Vielen Dank für Antworten und Hilfen. In der Tat habe ich mit Aktien auch gewonnen in den letzten 10 bis 15 Jahren. Davor konnte man nur Festgelder oder Versicherungen haben, weil man noch keine Internetbank mit Depot hatte und in Finanzdingen vollkommen unbedarft war. Der Bankschnösel allein war zuständig- Ich bin zur DAB gekommen, als diese gerade startete. . So kam es in der Zeit davor durch Finanzbetrüger an der Haustür zu Reinfällen wie Schiffsfonds und investing in life (da hätte man gewonnen, wenn jene Personen, denen man ihre Lebensversicherung abkaufte, auch schnell gestorben wären, wie es "Ärzte" für Geld voraussagten. Die Menschen leben aber heute noch. Geld ist futsch.) Den "Mut" für Aktien konnte ich leicht haben, weil mit sicherer Arbeit und guter Rente begabt. Auch wartet bei mir niemand darauf, dass er was erbt. Soziale Empfänger Empfänger stehen bei mir auf dem Testament. Die tragen das Risiko. Ich spekuliere also für sie. Dennoch habe ich mich jetzt noch zusätzlich abgesichert, indem ein Drittel des Geldes nicht in Aktien, sondern in Festgeldern, etwa bei Zinspilot. Wenn einige dieser Gelder futsch sind, indem eine Bank pleite ist, ich das Geld nicht in wenigen Wochen zurück bekomme, dann bin ich eben durch den Staat belogen worden. Das Lügen hat ja Hochkonjunktur (VW, Trump usw). Ich kann es mir also leisten, das GEld in Aktien im Feuer zu lassen, weil es mich nicht trifft. Ärgern würde ich mich trotzdem, wenn Geld verbrennen würde. Übrigens: Ein Teil des Geldes liegt in ETF s mit Unternehmensanleihen (auch high yield) , weltweit Dividend). Die sind tatsächlich nicht oder weniger gefallen. In einem hast du recht, ausschüttend ist besser als thedaurierend. Da kann man sich trösten, wenn die eingegangenen Ausschüttungen höher sind als der sichtbare Kursverlust. Auch habe ich EFT s mit wie food and beverage usw.. Also irgendwie bin ich defensiv, auch bei den Aktien. Das reicht jetzt, war lange genug. Vielleicht hilft es den newcomern. Aber jeder ist in einer anderen Situation. Gruss
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