Das ist internationaler Standard und bei allen Banken so. Du kannst natürlich sofort wieder andere Wertpapiere kaufen, da die Valutastellung bei Käufen ja auch 2 Bankarbeitstage nach Handelstag ist, Wenn du das Geld auf ein anderes Konto überweist wirst du überall entsprechend Sollzinsen zahlen."   jo, das stimmt. Danke CurtisNewton. Da hast du recht. Mea culpa. und meine Ahnungslosigkeit.  Ich bin von meinem anderen. Anbieter etwas verwöhnt. Da gibt es das Thema Überziehungszinsen nicht, ergo das Verrechnungskonto kann da nicht ins Minus gehen.. Da wird auch nicht zwischen Valutasaldo und verfügbarer Betrag unterschieden. Da gibt es lediglich in der Anzeige "Verfügbar" und gut ist.  Falls ich eine Order ausführen will die über dem verfügbaren Betrag liegt, wird das mangels Deckung verhindert.      Möchte trotzdem noch etwas ergänzen weil ich meine, hier in der WC etwas von Warnhinweis gelesen zu haben. Ich habe gerade testweise Überweisungen vom Verrechnungskonto der CB zum CB-Tagesgeldkonto bzw. Fremdbank vorbereitet, bis zur Secure-app Bestätigung. Es wird Valutasaldo und der verfügbare Rahmen vor Ausführung angezeigt. Aber es gibt keinen Hinweis, das  Valutasaldo  nach dieser Überweisung im Minus ist. Oder habe ich da was übersehen oder missverstanden?   Sicherlich wird das einem informierten Kunden gleich ins Auge fallen und dieser wird die Überweisung wohl nicht ausführen. Aber ich vermute, dass das vielleicht nicht wenige zu Beginn erst einmal nicht sind. Und ich vermute auch, dass ich nicht der einzige war, der hier Lehrgeld bezahlten musste. Und dann gleich in Höhe von über 15%.  Einen warnenden Hinweis würde ich. mir in diesem Fall wünschen. Oder einfach Valutasaldo ändern in "tatsächlich verfügbarer Betrag"  für Überweisungen oder Wertpapierkäufe.      ... Mehr anzeigen

@Elija123  Einfach man kurz (z.B. 15 Minuten) warten, bis die (nachts?) getätigte Buchung erscheint.   ... Mehr anzeigen

Perfekt danke, ich will es auf unbestimmte Zeit haben, dann passt das. ... Mehr anzeigen

@DoubleC    Wie @Hawkwind richtig schreibt, erfolgt die Gutschrift immer "Eingang vorbehalten". Früher waren die guten alten EC's ("euro-cheque") in Verbindung mit der EC-Karte und der Nummer auf der Rückseite garantiert bis 400 DM. Diese wurden dann auch sofort utgeschrieben, da die ausgegebene Bank für diesen Scheck haftet.   Heut ist dies nicht mehr so. Ich kann einen Scheck ausstellen, wenn mein Konto aber nicht gedect ist, wird dieser auch nicht eingelöst und der Einreicher bekommt kein Geld. Das könnte in deinem Fall passieren. Daher muss der Gegenwert des Schecks erst bei der Consorsbank eingegangen sein (unwiderruflich).   In der Regel dauert es bis zu zehn Bankarbeitstage. Solltest du einen Dispo haben, kannst du trotzdem schon über den Scheckwert verfügen. Es werden keine Zinsen berechnet, da das Valuta-Datum des Schecks dem Tag der Einreichung entspricht. Du macht also kein "minus". Sollte der Scheck allerdings "platzen", stehst du mit den Schulden da. Sobald der Scheck tatsäclich gutgeschrieben wurde, merkst du es am Kontostand. ... Mehr anzeigen

Kann die Prämie ebenfalls bestätigen - 8 Wochen nach der 12. Sparrate. Danke. ... Mehr anzeigen

Auch AROUNDTOWN SA bietet die Auswahl zwischen Bardividende und Bardividende plus Bonusaktien.  ... Mehr anzeigen

@exdabler-201704 Das mit dem Sicherheitspolster ist ein richtiges Argument!   Ich hab's auch schon mal geschafft, mein Konto für einen Tag (nämlich Differenz zwischen Gutschrift und Abbbuchung) in's Minus zu setzen. War dann über diese zum Glück nur ganz kleine Belastung sehr verwundert, bis ich die Tagesdifferenz erkannt habe. Ging aber trotz fehlender Dispo trotzdem scheinbar problemlos durch... ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,   ich bin seit kurzer Zeit (genau gesagt seit gestern ist die Karte in meinem Besitz) Kunde bei der Consorsbank und bin soweit zufrieden. Auch die hier wohl recht neue Funktion der vorgemerkten Umsätze gefällt mir gut. Allerdings scheint diese Funktion noch nicht in der App (Android) verfügbar zu sein. Kann man auf eine Einführung hoffen? Viele Grüße, Martin ... Mehr anzeigen

Auch ein Beispiel dafür, warum ich eine transparente Gebührenstruktur vorziehen würde, in der jeder für den Service eine faire Gebühr zahlt, den er nutzt. Anstelle den Preis für "kostenlose" Dienstleistungen in anderen Produkten zu "verstecken" oder andere Kundengruppen durch eine Quersubventionierung dafür aufkommen zu lassen. ... Mehr anzeigen

Vielleicht kann der telefonische Kundenservice dabei helfen. Probier es doch mal aus. ... Mehr anzeigen

In Großbritannien erheben Automaten von Banken fast immer keine Abhebegebühren. Meist wird sogar großflächig mit "free cash withdrawals" geworben. Auch an Bahnhöfen ist der Regelfall, dass keine Abhebegebühren erhoben werden - dort werden sogar Schilder angebracht mit dem Text "You will not be charged to use any cash machine at this station". Gerade wenn man einen Automaten einer namhaften Bank wie NatWest, Halifax, Lloyds oder Royal Bank of Scotland nutzt, wird man kein direktes Kundenentgelt zahlen müssen.    (Abgesehen natürlich von etwaigen verkappten Kommissionen bei einer Währungsumrechnung, wobei auch nicht jeder Automat diesen "Service" anbietet. Die Situation ist ähnlich wie in Polen - auch da sollte man auf Belastung in Fremdwährung bestehen.)   Es gibt aber Automaten unabhängiger Betreiber, die ein direktes Kundenentgelt erheben. Diese sind in Großbritannien dazu verpflichtet, den Preis klar und deutlich anzugeben. Meist steht schon auf dem Leerlaufbildschirm "This machine wil charge GBP 1.95 for withdrawals". Diese Automaten findet man meist in/an Kiosken, Tankstellen, Kneipen oder mitten auf der Straße. Die Gebühren befinden sich meist im Bereich von 2 GBP pro Transaktion, sind also relativ zivil, wenn man dringend Bargeld benötigt.   Geldautomaten zu finden ist in London, aber auch in anderen (größeren) britischen Städten kein Problem. ... Mehr anzeigen