nochmal zu 1) Bei der anderen Finanzierungsvariante über Lebensversicherung reicht die ursprünglich geplante Auszahlungssumme am Ende auch meistens nicht. Die Details, die Du über Deine Situation nachgeliefert hast, lassen mich den Sachverhalt etwas lockerer sehen, ohne dass ich deshalb von meiner Haltung abrücken würde, da ich im engsten Freundeskreis ein "gebranntes Kind" habe, dem ich 2008(!!!) mühsam aus der Fonds-Finanzierung für's Häusl, die 2007 schon mal gereicht gehabt hätte, geholfen habe. zu 3) Wenn Du nichts vererben musst kannst Du über eine "reverse mortgage" (ich glaube Umkehrhypothek nennen es die Deutschen) nachdenken, wobei die Immobilie allerdings unbelastet sein sollte. Bei einer Hütte dieses Preislevels sollten 30K p.a. als zusätzliche Altersversorgung drin sein.
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