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Welche Dividende starken Aktien sind im Moment interessant?

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Hallo allerseits,

würde gerne im Moment dividendenstarke Aktien kaufen, auch um den Wert meines Aktiondepots bei der Consorsbank, das leider auf Grund der Lage etwas unter 6000,- Euro gerutscht ist, auszugleichen.

Könnt ihr mir was Solides, am besten BlueChip, empfehlen?

Danke und Gruß

Kessy

 

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@Nopogo  Moin! Da haste aber was Gutes geschrieben, bedankt. Smiley (fröhlich)

PBB 801900 recherchiere ich x für mich. Scheint auch so ein Wert zu sein, bei dem man eigentlich nix falsch machen kann, wenn der richtige Einstiegspkt. errreicht wird und das kann gut u gern demnächst passieren. Leg ich mir vl ein K ins Depot. Die Dividendenerwartung spricht für sich. Smiley (fröhlich)

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@badisch  ich denke, dass da unten irgendwo die Widerstandslinie ist. Für mich wäre der Kurs  n glatter Zukauf. Frage, ob der erreicht wird... Schaun wir x. Viel Glück

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@dead-head

 

Was ist der Kurs n? Und was ist x?

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@expat

 

Danke. Gehört zwar nicht hier hin, aber wo werden solche Abkürzungen verwendet? Aus Foren und Newsgruppen kenne ich die nicht. Ich denke bei x und n eher an den lange zurückliegenden Mathe-Unterricht. Smiley (zwinkernd)

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Hallo @dead-head, gerne. Bin ja auch auf der Jagd Smiley (fröhlich). Die Pfandbriefbank hat eine große Unterstützung im Bereich 10,70 € - 12,50 €. VG.

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Zeitblom:
Ich halte es derzeit kurz vor den HVs von dividendenstarken Aktien eigentlich auch nicht für sinnvoll,diese Anktien zu kaufen. Wenn man diese Werte kaufen möchte,sollte man vielleicht die Börsenkurse ex Dividende danach nutzen - sofern man glaubt,dass die Dividendenzahlungen in den kommenden Jahren gleich oder höher ausfallen werden.
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@NopogoJa! Danke. Diese Aktie habe ich nun auch im Brennglas, muss aber noch etwas niedriger für mich sein. Denke, dass es passieren könnte. Die geopolitischen Gemengelagen sprechen eine deutliche Sprache (s. Öl + Gold).

Was hälste von AT&T? Ist auch so ein veritabler, dividendenstarker Ertragswert, der nicht kleinzukriegen ist. Hatte ich seinerzeit meinen 1. 5stelligen Schuss gelandet. Das waren Zeiten, da musste man noch richtig für die Infos arbeiten (WWArchiv etc.).

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Wer weiß, wie sich die Märkte in Zukunft entwickeln, kann natürlich zum richtigen Zeitpunkt in Aktien einsteigen.Smiley (zwinkernd)

Deutsche Unternehmen zahlen nur einmal im Jahr Dividende. Da ist der Abschlag natürlich viel größer als bei US Unternehmen, die vierteljährlich oder sogar monatlich Dividenden zahlen.

Wie sich eine Aktie nach einem ex Tag entwickelt, kann keiner vorhersagen, auch kein

Wahrsager oder Börsenguru. (Börsenexperten haben ja für dieses Jahr ein gutes vorhergesagt).

Es gibt auch keine verlässliche Statistik darüber, in welchen Monaten die Kurse schwächeln oder steigen.  Poltitische , wirtschaftliche Ereignisse und Naturkatastrophen lassen sich einfach nicht vorhersagen.

Wer genau hinschaut, stellt fest, dass bestimmte Branchen jetzt stärker als andere im Kurs gesunken sind, eigentlich Branchen und Aktien, die man als Defensivwerte einschätzt oder eingeschätzt hat.

So befinden sich ganz viele Pharma - und Konsumwerte auf Jahres- oder Mehrjahrestiefs mit niedrigem KGV und einer Rendite über 3%.

Ich nenne einige. Fresenius, Roche, Nestle, PG, Kraft Heinz, BAT, GIS , KO, Cl, Xom, CVS und ... und .....

Wer natürlich weiß , wie .......

wartet natürlich. Ich kenne Leute, die seit 20 Jahren auf niedrige Kurse warten. Zwischendurch hatten sie mal recht. Sie waren aber nie richtig investiert  und kassierten auch keine hervorragenden Dividenden.

Die Quickie Methode , schnell rein , schnell raus , ist auf Dauer auch keine befriedigende Lösung.Smiley (zwinkernd)

Z. Z. gibt es keine Alternative zu Aktien.

Wer mit Besserem sein Vermögen stetig vermehrt , nur zu.

 

 

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@erich12

 

Deutsche Unternehmen zahlen nur einmal im Jahr Dividende. Da ist der Abschlag natürlich viel größer als bei US Unternehmen, die vierteljährlich oder sogar monatlich Dividenden zahlen.

 

Angenommes Beispiel: Dax-Konzern X zahlt eine Dividende von 10 Euro/Aktie und Jahr. Der Aktionär erhält 7,36 Euro (nach Abzug der Kap.St. und Soli; Kirchensteuer und Sparerfreibetrag nicht berücksichtigt).

 

Gleicher Konzernz zahlt diese 10 Euro verteilt zu je 5 Euro/Aktie und Halbjahr. Der Aktionär erhält 2x 3,68 Euro (nach Abzug der Kap.St. und Soli; Kirchensteuer und Sparerfreibetrag nicht berücksichtigt).

 

In der Summe macht es keinen Unterschied.

 

Ich gestehe zu, dass es bei verteilten Dividendenzahlung auch zu Erhöhungen kommen kann, da sie ein begrenzteres Abrechnungsfeld umfassen. Anderseits kann es auch zu einer Verringerung kommen kann. Aber auf's Jahr gesehen ist es m.E. nicht wesentlich relevant, ob ein Konzern seine Dividende einmal oder verteilt auszahlt. Andersherum gesagt (oder behauptet): US-Unternehmen zahlen - wenn sie nur einmal im Jahr Dividende zahlen würden - nicht mehr aus, als jetzt (auf's Jahr gesehen).

 

Lediglich der Aktionär spürt einen regelmässigen Geldfluss - es wird aber deswegen nicht mehr an Dividende ausgezahlt.

 

Staudamm24.

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