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onra
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27.02.2025
13:07
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Halihallo @all, ....am 26.03.2025 gibt es wohl das Soli-Urteil vom BverfG, auf das natürlich alle irgendwie in Wartestellung sind.... Aber nicht zu früh freuen, wenn das Urteil gegen den alten Soli fallen sollte. Mir scheint, dass es mittlerweile zahlreiche andere Gründe gibt, um wieder einen neuen Soli für alle einzuführen. https://www.haufe.de/steuern/rechtsprechung/bundesverfassungsgericht-urteil-zum-solidaritaetszuschlag_166_643018.html?ecmId=44816&ecmUid=6545197&chorid=00511434&em_src=nl&em_cmp=news%2FPortal-Newsletter%2FSteuern%2F53%2F00511434%2F2025-02-27%2FTop-News-Bundesverfassungsgericht-kuendigt-Urteil-zum-Solidaritaetszuschlag-an
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25.02.2025
18:38
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Hallo @Purestico , ...vielleicht auch hier in dem Thread noch ein bischen lesen, da sind noch ein paar Infos am Start --------> https://wissen.consorsbank.de/t5/Wertpapierhandel/Depot%C3%BCbertrag-unentgeltlich-als-Schenkung-an-meinen-Sohn/m-p/125139
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22.02.2025
11:52
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Hallo @DerBietigheimer , ...hab' dazu das hier gefunden -----> Wie verkaufe ich Bruchstücke? Bruchstücke Sparplan Wertpapierhandel Haben Sie Anteile eines Wertpapieres hinter dem Komma, sind das sogenannte Bruchstücke. Ganze Anteile mit Bruchstücken können Sie ganz normal komplett über die Fondsgesellschaft oder bei Aktien und ETFs über die Börse verkaufen. Sie bekommen dann zwei Abrechnungen. Einmal über die ganzen Anteile und einmal über die Bruchstücke. Wenn Sie von einem Wertpapier nur noch Bruchstücke haben (wie z. B. 0,437), melden Sie sich bitte bei unserer Kundenbetreuung. Bruchstücke, die Sie aus Kapitalmaßnahmen bekommen, geben wir regulär wenige Tage später für Sie zurück. Den möglichen Restwert buchen wir auf Ihr Verrechnungskonto.
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22.02.2025
08:57
Hallo @saronni ....schau mal hier ------> https://www.visa.de/kontakt.html
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21.02.2025
14:01
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Hallo @jazzi , die Rechnung wäre so korrekt ----> festgestellte Vorabpauschale abzgl. Teilfreistellung (bei dir 0%, da Geldmarktfonds) abzgl. Verlusttopf Allgem. (bei dir ja 0 wie du schreibst) abzgl. noch vorhandener Freistellungsbetrag = KapSt-Bezugsgröße. That's it.
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19.02.2025
10:27
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Hallo @Liberte , ...ich sehe da eigentlich kein Problem; durch Kauf und Verkauf hier in D wird deine deutsche Depotbank entsprechend dem posiitiven Aktienertrag Abgeltungssteuer, Soli....abführen (natürlich erst nach Verrechnung mit eventuellen Aktienverlusten im Verrechnungstopf bzw. nach Ausschöpfung deines SpFb's). Kommen Dividenden ins Spiel, dann stellt sich die Frage nach dem jeweiligen DBA. Für Jersey gibt es ein DBA; es würde hier keine verrechenbare Quellensteuer anfallen ------> Abgeltungssteuerabzug bei deutscher Depotbank. Mit Cayman gibt es kein DBA; auch hier würden bei Dividenden keine Quellensteuer anfallen ------> Abgeltungssteuer bei deutscher Depotbank. In der Anlage KAP werden zusätzlich ausländische Erträge abgefragt, die nicht dem inländischen Steuerabzug unterlegen haben, ohne Anrechnung von Erträgen von im Ausland verwahrten Invstments, die in einer Anlage KAP-INV zusätzlich anzugeben wären. Alles nur gebrainstormtes steuerliches Halbwissen! Vielleicht kann ja noch jemand hier im Forum ergänzen, korrigieren oder abändern?
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15.02.2025
18:49
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hallo @uli-b, ....dein letzter Satz aus deinem Post ----> Umgekehrt wird ein Schuh 'draus; wenn man politischen Narzissmus zugrunde legen möchte, dann würde ich das wohl eher bei dem US-Vize ansiedeln. Habe mir die Rede bei der Münchener Sicherheitskonferenz angehört. Dort gab es eher ein gewisses Unverständnis, wenn man es vorsichtig formulieren möchte. Nicht eine Ankündigung bzw. Äußerung zu den Sachthemen der bekannten kriegerischen Konflikte????? What was that???? Bei der narzisstischen Persönlichkeitsstörung findet man neben den bekannten Mustern von Superlativen (Behaviorismus/Verhalten und/oder Fiktion) zusätzlich ein nicht endend wollendes Bedürfnis nach Bewunderung und ein Mangel an Empathie in Bezug auf Andersdenkende. Personen mit dieser Störung haben ein mehr als übersteigertes Maß an Selbstwertgefühl/Selbsteinschätzung. So siehst du unsere Politiker? Ernsthaft? Vielleicht bleiben die Beiträge ja eine Zeit stehen, bevor die friends von der CB.......;).
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12.02.2025
19:31
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Hallo @Citty, ...wenn du deine Anteile loswerden möchtest, dann sollte ein einfacher Verkauf über die Fondsgesellschaft als Verkaufsorder von dir aufgegeben werden.
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09.02.2025
13:47
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hallo @Freudo , ...zu deiner Frage 2) als Ergänzung zu dem Post von @urvater ----> Wenn der übertragene Fonds nicht im Fondsangebot der CB zu kaufen bzw. an die Fondsgesellschaft zu verkaufen wäre, dann kann auf jeden Fall an einer Börse über die CB gehandelt werden, sofern dort ein entsprechender Handel stattfindet. Beisspiele wären alle möglichen offenen Immobilienfonds oder andere Publikumsfonds, die die CB nicht anbietet, aber über einen Börsenplatz handelbar wären. Also Börsenplatzcheck vornehmen, was gehen könnte und was nicht.
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07.02.2025
18:18
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Hallo @Schmitty1 , ...schau mal bei justetf.de vorbei und treffe eine Entscheidung für die Indexauswahl -----> Z.B. S&P 500 Low Volatility A1J3PA S&P 500 Low Volatility High Dividend A14RHD S&P 500 i-shares Edge 500 Min. Volatility A1J784 usw.......
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06.02.2025
18:02
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Hallo @99Vincent , Ordereinsicht direkt nach Kauf; Abrechnung etwas später (gleicher Tag oder ggfs. etwas später).
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05.02.2025
14:13
Hallo @gorgo1, ....wenn du der Wiederanlage nicht explizit widersprochen haben solltest, erfolgt die Anlage der Ausschüttung deines ausschüttenden ETF's/Fonds automatisch und zeitnah.
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04.02.2025
19:58
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Hallo @Steuerfuchs , ....nur damit keine Mißverständnisse entstehen; zur Verrechnung von Aktiengewinnen mit deinem Verlustvortrag musst du natürlich einen positiven Aktienertrag duch Verkauf erzielen - also erst einmal Abgeltungssteuer +Soli/KiSt zahlen -, der dann in deiner Steuerbescheinigung der Depotbank bescheinigt und dann in der Anlage KAP bei deiner Steuererklärung vom FA berücksichtigt wird.
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01.02.2025
18:19
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Hallo @Stiefel1975, ...wer soll dir da etwas Konkretes zuraten? Du musst dein eigenes Chance-/Risikoprofil einschätzen und hinterfragen. Zuerst kommen Basisinvestments (z.B. gute Dividendentitel....) zu einem Prozentsatz "x", dann Cash-Quote "y" und Diversifikations- und Spielereianätze "z" über einen Anlagehorizont eher über 10+n Jahre. Darüber hinaus die Anlagefrage, gehe ich in die Märkte über Sparpläne oder über größere Einmal-Tranchen? Oder irgendwie gemixt? Der Techbereich sollte mit Sicherheit in deiner Anlagestrategie eine Rolle spielen. Hier gibt es gute Renditechancen, aber auf der anderen Seite natürlich auch das größere Rückschlagpotential, das du ggfs. aushalten müsstest, damit du gut schlafen kannst. Was hast du dir denn schon überlegt? Schau dich hier im Forum und natürlich auch woanders gut um und male dir dein Anlagebild. Alle Stilrichtungen sind erlaubt....:). Viel Glück für deine Entscheidungen...;).
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31.01.2025
20:35
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Hallo @Stiefel1975 , ...ich sehe da no chance, da du bei freiwilliger Veranlagung bis zu 4 Jahre rückwirkend eine Steuererklärung abgeben kannst, in der du deinen Verlust hättest anführen können. Deine Totalverluste entstanden wahrscheinlich dann a) 2008 und b) 2010. Für beide Erklärungen wäre der Zug bereits abgefahren, wobei für 2008 ohnehin das alte Recht galt und für 2010 zwar das neuere InvStG, aber hier ja der Zug schon weg ist. Also vielleicht doch mal 'nen Steuerberater zu Rate ziehen und abklären, was gehen könnte und was nicht. Insbesondere dann, wenn das FA nicht mitspielt und du in einen Widerspruch gehen müsstest, der einer fachlichen Begründung bedürfte.
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31.01.2025
16:03
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Hallo @Stiefel1975, ...zunächst einmal hat @urvater mit seinem Post zum Hinweis auf die steuerberatenden Zünfte natürlich absolut recht. Da ich keinen steuerberatenden Job habe/hatte, kann ich nur hobbymäßig in diesem Zusammenhang antworten. Es gibt wohl hier zwei Fragestellungen, die einer grundlegenden Antwort bedürfen -----> 1. Wann ist der Verlust eingetreten bzw. wann wurde das Insolvenzverfahren abgeschlossen? 2. Ist dein Steuerbescheid für das betreffende Verlustjahr noch offen? Rückwirkende Berücksichtigungen bei rechtsgültig erteilten Steuerbescheiden sind nur in absolut wenigen Ausnahmefällen u. U. möglich (Bsp.: Es bestand für dich im betreffenden Steuerjahr nachweislich keine Kenntnis des erleideten Verlusts/Totalverlusts, und dafür brauchst du hieb- und stichfeste Belege/Nachweise). Ansonsten ist dem Rat von @urvater (s. o.) nachzugehen.....
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29.01.2025
15:55
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Hallo @Stiefel1975, ...altes Steuerrecht bei Kauf vor 2009 ------> Gewinne steuerfrei; Verlustverrechnung, ob Wertlosausbuchung oder Verkauf, nein. -----> https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/aktienverluste-steuerlich-verrechnen-das-gilt-bei-altaktien-286720/ ----> BFH-Urteil vom 17.11.2020 (hier Recht gesprochen für Insolvenzen ab dem 01.01.2009.....) https://datenbank.nwb.de/Dokument/857395/ und hier dann etwas zu der Übergangsfrist, die 2013 abgelaufen ist ------> Ausnahme ----> Man könnte die Verluste ab 2014 zumindest noch mit Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnen, die beispielsweise mit Grundstücksverkäufen innerhalb der Zehn-Jahres-Frist erzielt werden...... https://schaetty.de/altverluste-aus-aktienverkaeufen-befristete-verrechnungsmoeglichkeit-ist-verfassungsgemaess/
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27.01.2025
15:03
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Hallo @all, ....wieder mal ein bischen was über eventuelle Konsequenzen bei einer Fondsverschmelzung; hier z.B. LYX0YD (ISIN: LU...........) auf ETF146 (ISIN: IE.....). Bei dem konkreten Beispiel ist die Verschmelzung leider nicht steuerneutral, weil ein anderes Land ins Spiel kommt ---> Behandlung wie Verkauf -----> Abgeltungssteuer wird fällig. n-tv.de, 27.01.25 ------> https://www.n-tv.de/ratgeber/ETF-Amundi-MSCI-World-V-soll-in-ETF-Amundi-MSCI-World-uebergehen-Was-Anleger-bei-der-Steuer-beachten-sollten-article25513159.html
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26.01.2025
21:55
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Hallo @prrego, ....eigentlich hast du wohl momentan zwei Möglichkeiten; vielleicht fällt jemandem ja noch etwas anderes dazu ein? 1) Du behältst deine Aktien einstweilen und wartest auf bessere Zeiten, in denen sich deine Microcaps vielleicht doch noch so entwickeln, dass kein Microcap-Status mehr besteht; die Hoffnung stirbt zuletzt..... 2) Du könntest eine "schmerzhafte" kostenpflichtige Wertlosausbuchung veranlassen, damit du einen Totalverlust generierst, den du steuerlich weiter verarbeiten könntest. Ich gehe einmal davon aus, dass dieser nicht im "VVT Aktien" landet, sondern über eine Verlustbescheinigung bei deiner nächsten Steuererklärung mit Anlage KAP verrechenbar wäre. Viel Glück!!!!!
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26.01.2025
16:25
Hallo @prrego, .....um eventuellen Mißverständnissen vorzubeugen -----> Es wandert nur etwas in deinen Verlusttopf Aktien, wenn du aktiv verkaufst oder einen Depotübertrag mit Gläubigdrwechsel veranlasst. (vgl. @urvater ). Momentane Buchverluste aus der Differenz aus Kauf und heutigem Kurs haben nix im Topf zu suchen.......:). Was spricht denn gegen eine kostenpflichtige Übertragung der Aktien nach US als Lagerstelle und dortigem Verkauf an der Nasdaq über die CB? Wäre das eine Option? Die Verluste gingen dann in deinen Verlusttopf Aktien.....
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