Informationen zu Nikl

Hallo, Niki: Man könnte ja den unteren Teil "Consorsbank ist eine eingetragene Marke der . . . usw." nur auf der letzten Seite belassen. Der Zeilenabstand ist gut. Aber in eine Zeile könnte mehr hineinpassen, z.B. mit einem gewissen Abstand. ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen   zur Frage von Buckleweeh: in einer Excel-Tabelle (Beitrag unter dem Link von Maultasch) kanns du dann auch noch die dort von Maultasch genannten Positionen einarbeiten. In der Tabelle kannst du alle für die Steuer relevanten Daten auflisten und so zusammen bauen, dass (wenn sich ein Wert ändert) die möglich Steuer sofort angezeigt wird.   Du kannst sie auch so zusammenbauen dass bei einem Verkauf aller Anteile (Gewinnmitnahme) berechnet wird, wie weit der Kaufwert (zu einem späteren Zeitpunkt) deiner verkauften Anteile (wenn du die genaue Anzahl wieder kaufen würdest) sinken müsste um die gezahlte Steuer (oberhalb des Sparerfreibetrags) wieder auszugleichen. Also kompletten Gewinn versteuert (abzgl. Freibetrag) und dann wieder in Anteile investieren.   Verkauf Ist natürlich bei steigenden Kursen zum Jahresende etwas schwierig, aber wenn man bedenkt dass der Kurs innerhalb eines Jahres durchaus mal um 20 % schwankt, eine Überlegung/Berechnung wert. Irgendwann muss man den Wertzuwach ja sowieso versteuern. Bei einem Sparplan kann dann in ferner Zukunft schon mal ein größerer Betrag zusammen kommen, den man ans Finanzamt abgeben muss. Und normalerweise werden die Steuersätze (wenn überhaupt) erst im Rentenalter etwas günstiger.   Mit freundlichen Grüßen Nikl     ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen   @PitBer eine Möglichkeit wäre, dass du dir eine Excel-Tabelle zusammen stellst. Als Basis nimmst du die 1000,-/2000,- Euro Freibetrag. Dann stellst du die Tabelle so zusammen dass du, falls es Div.- Zahlungen gibt, diese tagesaktuell oder nach Div.- Zahltag eingeben kannst und somit vom Freibetrag abgezogen werden. Ebenso verfährst du mit den Aktien/ETFs nach dem Fi/Fo Prinzip: eine Spalte mit Anteilen und Spalten mit Einstandswert und aktuellem Wert.   Es ist zwar zum Zusammenstellen einer Tabelle zunächst etwas Aufwand, dafür kannst du dann zu jeder Zeit (z.B. Mitte Dezember) relativ schnell sehen, welcher Betrag von deiner Freistellung noch offen ist und damit eventuell noch Anteile verkaufen, um den Freibetrag optimal auszunutzen.   viele Grüße Nikl       ... Mehr anzeigen

Einfach als Überweisungsvorlagen anlegen. ... Mehr anzeigen

Hallo Finanzminister   hatte gerade ein längeres, intensives Gespräch mit einer Bankmitarbeiterin. Sie atmete mehrmals tief durch.   Durch die 0,41 Euro Zinsen auf dem Verrechnungskonto wurde einer meiner Sparpläne nicht ausgeführt. Der Sparplan mit dem Stand "Dauerauftrag" wurde ausgeführt, trotz der O,41 Euro im MInus auf dem Verrechnungskonto. Der mit dem Stand "Lastschrift" wurde nicht ausgeführt (ist zu Beginn des Sparplans einmal eingerichtet worden, als noch von miener Hausbank aus bespart wurde). Ich habe aber nicht gewusst dass hier unterschieden wird. Girokonto (ebenfalls bei Consors) von dem die Sparraten abgehen, wird laut Aussage im Gespräch in bezug auf das Verrechnungskonto als Fremdkonto angesehen. Die Dame meinte, dass bei einem MInus (und sei es noch so klein) auf dem Verrechnungskonto der Sparplan nicht ausgeführt wird. Warum dann aber doch zwischen Lastschrift (nicht ausgeführt) und Dauerauftrag (ausgeführt) unterschieden wird, kann ich nicht nachvollziehen. Seis drum, habe den Sparplan jetzt als Dauerauftrag (zum 07.) eingerichtet und werde ihn nach Ausführung wieder auf den 1. einrichten. Also zusätzlicher Aufwand. Interessant ist noch, dass ich den Dauerauftrag heute abend eingerichtet habe, aber bereits gestern (laut Kontoauszug 03.07.) der heute abgeänderte Sparplan als Dauerauftrag aufgeführt wird.   Laut Aussage der Dame wurde mein seither als Lastschrift ausgeführter Sparplan (seit mehreren Jahren problemlos) nur deshalb immer ausgeführt, weil auf dem Verrechnungskonto kein Fehlbetrag war.   Sie hat mir auch erklärt, dass es bei der Lastschrift zu Verzögerungen bei der Wertstellung kommt und es dadurch (1 Tag Zerzögerung) zu den 0,41 Euro ZInsen auf dem Verrechnungskonto gekommen ist.   Gruß Nikl         ... Mehr anzeigen

Hallo @Nikl , zuerst einmal vielleicht hier nachschauen-----> https://anlegerplus.de/auslaendische-quellensteuer-zurueckfordern/   Aus dem Link per copy&paste zitiert------>   "...Die Höhe der Quellensteuern ist je nach Land unterschiedlich. Und genau da fangen die Probleme an. Denn fallen im Ausland mehr als 15 % Quellensteuer an, müssen bzw. können – sofern ein DBA vorliegt – die Differenzbeträge (X % abzüglich 15 %) direkt beim ausländischen Fiskus zurückgefordert werden. Dies kann je nach Land sehr aufwendig sein. Gemäß den Doppelbesteuerungsabkommen kann die ausländische Quellensteuer auf die deutsche Abgeltungssteuer angerechnet werden und zwar maximal bis zu einem Betrag von15 %. Liegt der Quellensteuersatz unter 15 %, dann kann selbstverständlich nur der geringere Steuersatz auf die Abgeltungssteuer angerechnet werden. Die Verrechnung nimmt in aller Regel die Depotbank automatisch vor. Anleger sollten dies aber immer auf ihrer Wertpapierabrechnung überprüfen. Liegt die ausländische Quellensteuer über 15 %, können sich Anleger den überschüssigen Steuerbetrag von der ausländischen Steuerbehörde zurückholen. Wie viel Aufwand dafür betrieben werden muss, ist von Land zu Land unterschiedlich. Die Rückerstattungsanträge sind meist in der Landessprache ausgestellt. Und die Depotbanken sind inzwischen vom Bundesfinanzministerium angewiesen, keine Hilfestellungen diesbezüglich mehr anzubieten, da dies eine unbefugte Hilfestellung in Steuerangelegenheiten sei. U. a. Ansässigkeitsbescheinigungen müssen sich Anleger daher nun selbst beim zuständigen (Wohnsitz-)Finanzamt einholen............." Da dein ETF eine NL-ISIN hat, kannst du hier keine Q-St. aus NL zurückholen, da nach DBA die 15%ige Q-St. in vollem Umfang mit 15% auf die deutsche Abgeltungssteuer anrechenbar ist. Weil du aber noch im Sparerfreibetrag-Bereich liegst, entstehen dir hier anrechenbare noch nicht angerechnete Q-St., die im Q-St.-Topf so lange aufaddiert werden, bis verrechnet werden kann. Weiteres siehe dann weiter unten----->   Die beste Lösung wäre  zunächst steuereinfache Investitionen ohne anfallende Q-St; die zweitbeste die mit mit Q-St < 15%; kein zeit-/kostenaufwendiger Aufwand, da nach DBA max. 15% anrechenbar. Liegst du mit den Erträgen > Sparerfreibetrag, dann ist der zweitbeste steuereinfache Ansatz mit 15% Q-St. identisch mit der Variante ohne Q-St. Am besten möglichst schnell Erträge erwirtschaften, die über dem Sparerfreibetrag liegen, damit dann bei diesen Erträgen mit Abgeltungssteuer verrechnet werden kann. Solange du damit < Sparerfreibetrag liegst, verpufft dir die von dir generierte anrechenbare noch nicht angerechnete Quellensteuer zum Ende eines jeden Steuerjahres, da der Q-St-Topf ja nicht fortgeschrieben bzw. nicht ins Folgejahr übertragbar ist. Wenn du darüber hinaus unbedingt mit nicht steuereinfachen Investitionen operieren möchtest, dann musst du halt Zeit/Geld investieren, um überschüssige Q-St. aus dem Land X zurückzuholen. Ob sich das in den konkreten Fällen lohnt, kannst du nur selbst beantworten....   Viel Erfolg*  onra ... Mehr anzeigen

Beim Home-Button wird die in den Browsereinstellungen hinterlegte URL aufgerufen. Nur einmal zur Klarstellung: Der Browser ist die Software, die man zum Surfen nutzt. Also Chrome, Edge, Firefox und wie sie alle heißen. Die Seite, die beim Öffnen des Browsers angezeigt wird, ist die default Startseite. Die kann man seinen persönlichen Vorlieben nach ändern. Auch das Anzeigen einer leeren Seite ist möglich. Die ruft man mit dem Home-Button auf.   Die Navigation des Browsers Vor oder Zurück sollte generell mit Bedacht benutzt werden, da einige Ergebnisse unerwartet sein könnten. Eigentlich nutzt man die nur, wenn man von einer Webseite durch einen Link auf eine andere geleitet wurde und man nun wieder Zurück zu dieser vorherigen Seite will. Ein wieder Einloggen sollte beim Vor oder Zurück natürlich durch die Entwickler verhindert werden, wenn man sich ordentlich abgemeldet hat und die Login-Daten nicht im Browser gespeichert wurden. Bei Banken sollte das Speichern der Logindaten generell verboten/verhindert sein. Nutzt man nicht explizit das Logout eines Webangebotes, kann natürlich ein Vor oder Zurück wieder zum Eingeloggten Inhalt zurück kehren, da die Cookies noch nicht abgelaufen oder gelöscht sind. In diesem Fall hat man sich auch nicht korrekt ausgeloggt.   Es wird allgemein auch empfohlen, den Browser nach dem Ausloggen bei einer Bank zu schließen und ihn erneut zu öffnen, wenn man danach weiter im Internet surfen will. ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen vielen Dank für eure Hinweise. Habe mir die AGBs nochmals durchgelesen und leider beim Lesen übersehen, dass es sich nur um die Bruchteile handelt. Gruß Nikl ... Mehr anzeigen