Informationen zu jb4711

Hallo @didi47,   bei größeren (Verlust-) Beträgen erfolgt die Verlustberechnung und Erstattung sofort nach dem Verkauf (wobei auch hier ca. 2 Tage zwischen Wertstellung und Valuta liegen). Der Erstattungsbetrag wird in der Abrechnung zu dem Trade im Online-Archiv ausgewiesen.   Bei kleineren Beträgen quartalsweise (sog. "nachträgliche Verlustberechnung"), oder wenn bei einem weiteren Trade die Grenze überschritten wird. Wo aber diese Grenze zwischen "kleineren" und "größeren" Beträgen genau liegt, kann ich leider nicht sagen (da können vielleicht die CB_Moderatoren helfen.   Viele Grüße und schönen Sonntag JB4711 ... Mehr anzeigen

Hallo @Totti,   Börsenumsätze der Aktien.   Grüße JB4711 ... Mehr anzeigen

Hallo @Totti,   die Frage ist sicherlich berechtigt. Ich persönlich würde als erstes den Chart wählen, in dem das Unternehmen beheimatet ist, bzw. wo die meisten Umsatze stattfinden.   Grüße JB4711 ... Mehr anzeigen

Hallo @NorbertA,   die Lösung gibt es hier:   https://wissen.consorsbank.de/t5/PIN-TAN/Was-mache-ich-wenn-mein-Konto-gesperrt-ist/ta-p/173   Oder auch bei der Kundenbetreuung 0911-369 30 00 bzw. der Karten-Sperrhotline 116 116   Grüße JB4711 ... Mehr anzeigen

Alles wie erwartet: die FED sieht einen etwas "flacheren Zinspfad" in 2016/2017. Wer hätte das gedacht 😉   Es ist ja immer das selbe Spiel: im Vorfeld äußern sich einige FED-Mitglieder positiv zu einer Zinserhöhung und dann kommt sie doch nicht. Damit bekommt man dann erfolgreich den Goldkurs gedrückt (was natürlich nicht lange anhält).   Grüße JB4711 ... Mehr anzeigen

Hallo @warum46,   der Begriff "Unterstützunglinie" kommt aus der Chartanalyse, bei der man den grafischen Verlauf des Aktienkurses über die Zeit anhand vielfacher Instrumente analysiert um daraus Schlußfolgerungen auf den weiteren Verlauf zu machen. Hierbei werden auf fundamentale Kenntnisse über das Unternehmen, wie z.B. Bilanzen, Cash-Flow, KGV etc.) keine Rücksicht genommen. (@Nopogo ist hier im Forum sicherlich einer der Experten).   Die Unterstützunglinie wird im Chart (z.B. 6 Monate, 1 Jahr, 3 Jahre) virtuell ziwschen den einzelnen Tiefpunkten des Kursverlaufes gezogen. Die Erfahrung bzw. Statistik zeigt, dass der Aktienkurs, wenn er denn fällt, oftmals dann an dieser Unterstützungslinie aufhört zu fallen und anschl. wieder steigt.   Andersherum geht man davon aus, dass der Aktienkurs, wenn er einmal diese Unterstützungslinie nachhaltig unterschritten hat (also nicht nur um ein paar Punkte im Verlauf eines Tages, sondern mehrere Schlußkurse), dann auch deutlich weiter fallen wird. Daher wird der Unterstützunglinie, von denen man im Chart mehrere haben kann, je nach Beobachtungszeitraum, eine größere Bedeutung zugemessen.   Wie gesagt, dass sind rein empirsche Beobachtungen, kein Automatismus. Soll heißen, es gibt keine Garantie, dass sich der Kursverlauf einer einzelnen Aktie auch daran hält. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er diesem Analyseverfahren Glauben schenkt.   Ich hoffe, ich konnte helfen. Viel Erfolg und viele Grüße JB471 ... Mehr anzeigen

Hallo @CB_Sonja,   vielen Dank für den Hinweis. Am Montag gegen 09:30 waren die Kurse wieder aktuell, so dass sich das Problem erledigt hat.   Trotzdem vielen Dank und viele Grüße JB4711 ... Mehr anzeigen

Die verschiedenen Antworten und Statements zeigen hier auch gleichzeitig die verschiedenen Sichtweisen auf das Sparziel auf. Ich denke, es gilt hier die immer noch alte Spar-Regel: je älter man wird, umso risiko-ärmer muss man anlegen.   Wenn ich mit 20 Jahren 2.000,- € (entsprechend z.B. 50% meines Sparvermögens) in den Sand setze, so tut das zwar einen Moment lang richtig weh, ist aber kein Thema, da i.d.R. genügend Lebenswerwartung vorhanden ist, dass wieder reinzuholen.   Wenn ich mit 40 oder 50 Jahren 50% meines Sparvermögens durch volatile Investments verliere, dann ist das in der Tat eine mittlere Katastrophe, die sich das kaum noch kompensieren läßt. Je älter man wird, um so mehr müssen die Ersparnisse ist sicheren Assets liegen (was nicht heißt, dass man mit ein bischen "Spielgeld" nicht doch noch an der Börse weiter agieren kann).   Und Aktien sind und bleiben risikobehaftete Anlagen, selbst wenn sie z.B. "VW" heißen 😉   viele Grüße und einen erfolgreichen Tag JB4711 ... Mehr anzeigen

Das ist sicherlich eine verlockende Idee. Ich gehe jedoch davon aus, dass das Gold nicht bei der Consorsbank selbst lagert, sondern bei Vertragspartner pro aurum.Dieser verfügt über die erforderliche Sicherheits-Infrastruktur.   Um Gold selbst zu lagern, würden seitens der Consorsbank erhebliche Investitionen in Tresore einschl. aller zugehörigen Sicherheitseinrichtungen erforderlich werden (und auch für in den hierfür notwendigen Platz). Daher würde dieser Service dann sicherlich kostenpflichtig sein. Hinzu kommen noch die Kosten für den Wertversand, der etwas mehr kostet, als ein normales Päkchen bei der Post (hin- und zurück). Ob man dann noch einen Preisvorteil gegenüber der lokalen Bank hat, würde ich bezweifeln.   Grüße JB4711 ... Mehr anzeigen

Hallo,   interessant ist in diesem Zusammenhang auch die eben um 14:14 bei Consors unter "Nachrichten" veröffentlichte Meldung   "...Die Soros Fund Management LLC, die für Soros und seine Familie 30 Milliarden US-Dollar verwaltet, verkaufte demnach Aktien und kaufte Gold sowie Anteile an Goldminenunternehmen in Erwartung einer Schwäche in mehreren Märkten. Gold wird von Investoren in turbulenten Zeiten oft als sicherer Hafen gesehen...."   viele Grüße JB4711 ... Mehr anzeigen

Hallo @oli123,   die Frage ist sicherlich berechtigt.   Bei internen Überweisungen bzw. Umbuchungen bewegt man sich innerhalb des eigenen EDV-Systems der Bank. Hier können Vorgänge in nahezu Echtzeit in den entsprechenden Datenbanken gebucht werden. Das ist kein Problem und geht sehr schnell.   Bei dem Transfer zwischen Banken muss man wissen, dass diese Vorgänge in einem Batch-Verfahren abgewickelt werden. Soll heißen, es werden über eine bestimmte Zeit alle Buchungen für fremde Banken gesammelt und dann an einen (oder 2-3) Zentralserver gesendet. Hier wird das "Päkchen" abgearbeitet und dann die hier enthaltenen Buchungen wieder auf die unterschiedlichsten Zielbanken aufgeteilt. Somit ergeben sich viele Päkchen für viele Zielbanken. Diese Batches werden dann wieder an die Server der betroffenen Zielbanken gesendet und dort abgearbeitet.   Dies erfolgte früher 1x täglich (d.h. Nachts nach Schließung der Banken), heute 2-3 mal pro Tag.   Darüber hinaus geht das zu Quittierungszwecken dann alles noch mal rückwärts an den Sender.   Wenn man sich vor Augen führt, wieviele verschiedene Banken es hierzulande gibt, bekommt man einen kleinen Eindruck, welche Datenmengen da unterwegs sind.   Eine Umstellung der Systeme in die Richtung, dass jede einzelne Buchung sofort versendet wird, sobald der Empfänger die Enter-Taste drückt, würde einerseits eine komplette Umstellung der Software nach sich ziehen und andererseits zu einem erheblich höheren Datenaufkommen führen (es ist weniger Datenaufkommen 100.000 Datensätze auf einmal zu verschicken, als 100.000 mal am Tag einen einzelnen Datensatz).   Ich hoffe, ich konnte helfen Grüße JB4711 ... Mehr anzeigen

Hallo @WilhelmTell,   ich persönlich möchte hier nicht umbedingt schreiben, was so alles in meinem Depot ist ;-).   Prinzipiell schliesse ich mich jedoch den in der Quelle genannten Analysten-Meinungen an (insbesonder D. Müller). Physisches Gold zur Absicherung ist sicherlich empfehlenswert. Eine Prognose, wohin sich der Goldpreis entwickelt, scheint mir ebenfalls eher spekulativ.   Was sich aus meiner Sicht aber doch konkret formulieren läßt, ist: - die Tiefststände des Goldpreises (nahe 1.050 $/uz) sind wohl nachhaltig überwunden. - bei 1.300 oder auch 1.350 $/uz gibt es massive Widerstände. - es gibt seitens der Notenbanken ein massives Interesse, den Goldpreis nicht übermässig ansteigen zu lassen, da ein zu hoher Goldpreis die eigene Niedrigzinspolitik torpedieren könnte. Die entsprechenden Preismanipulationen lassen sich (fast) täglich gut beobachten. - dem steht eine erhöhte Nachfrage an physischen Gold gegenüber, sei es durch private Anleger, aber auch durch die Notenbanken einzelner Länder. - und für uns spielt dann natürlich der Dollarkurs auch noch ein Rolle bei diesem Thema.   Bezügl. Gold- und Silberminen-Aktien denke ich, dass wir die stärksten Monate (Februar bis April) schon gesehen haben. Dennoch bleiben sie aus meiner Sicht immer noch attraktiv (herbe Rücksetzer sind auch hier nicht auszuschliessen, da braucht man schon einen ruhigen Kopf). Selbst bei moderaten oder stagnierenden Goldpreisen sehe ich aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach phys. Gold immer noch Kurspotential der Minenaktien nach oben.   Und wie immer: das ist meine Meinung und keine Anlageempfehlung. Ich bin in Gold long investiert 😉   viele Grüße JB4711 ... Mehr anzeigen

Seit heute morgen (heute Nacht) sind die neuen Index-Charts online.   Nun fügen sie sich harmonisch in die Überarbeitung der gesamten Website ein und ich persönlich finde das Design durchaus ansprechend...   Viele Grüße und einen erfolgreichen Tag JB4711 ... Mehr anzeigen

Gerne: PILBARA MINERALS LTD WKN A0YGCV   viele Grüße JB4711 ... Mehr anzeigen

Hallo @di2,   recht herzlichen Dank für die Informationen. Das klingt durchaus vielversprechend.   Viele Grüße und ein schöne Woche JB4711 ... Mehr anzeigen

Hallo @Sparplaner,   wenn ich Sie richtig verstehe, haben Sie direkt an dem Tag des Wertpapierverkaufes von Ihrem Verrechnungskonto den Erlös aus dem Verkauf auf ein Fremdkonto überwiesen ?   In diesem Falle weist Ihr Verrechnungskonto ein Minus aus, weil die Werstellung der Überweisung direkt erfolgt (daher das Minus). Die Wertstellung (Valuta) aus dem Wertpapierverkauf erfolgt jedoch erst nach 2-3 Handelstagen (bei der Anzeige der Umsätze auf Ihrem Verrechnungskonto ist das Werstellungsdatum immer mit angegeben).   Wenn die Wertstellung aus dem Wertpapierverkauf erfolgt ist, sollten sich die Beträge wieder ausgleichen. Für die hierdurch entstandene Überziehung während dieser 2-3 Tage werden Ihnen jedoch Überziehungszinsen belastet.   Ich hoffe, ich konnte helfen Grüße JB4711 ... Mehr anzeigen

Hallo @lion2016,   aufgrund der heute eingegangen US-Arbeitslosenzahlen sind wir der Prognose (FED-Zinserhöhung nicht demnächst, sonder eher Herbst/September) ein gutes Stück näher gekommen 😉   Ich persönlich gehe mal davon aus, dass die Kursverluste von Gold+Silber der letzten 2-3 Wochen nun wieder (ein gutes Stück) aufgeholt werden.   viele Grüße und schönes WE JB4711 ... Mehr anzeigen