Hallo @onra
Ich möchte hier mal einen Punkt aus Deinem interessanten Beitrag (Link) aufgreifen:
"(...)
2) Wahlversprechen und deren Einlösung:
(...)
-Beziehung zu Russland verbessern (...)"
Die Medien waren es doch, die Trump "Russlandnähe" vorgeworfen hatten und ein "Putinversteher" zu sein. Offenbar glaubten sie tatsächlich Putin persönlich hätte die Wahl manipuliert und Trump zur Präsidentschaft verholfen - oder wollten diesen Eindruck erwecken. Das Treffen mit Putin in Helsinki wurde sehr unfair kritisiert, auch hierzulande wurden darüber diffamierende Falschbehauptungen aufgestellt, wenn man sich den Livestream angeschaut hat (ich hatte ihn zumindest durchstöbert, auf der Suche nach Anhaltspunkten für den u.a. von der FAZ behaupteten Unsinn).
Um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu giessen, ist Trump zu RUS / Putin dann etwas auf Distanz gegangen und hat sich anderen Themen zugewandt (im Gegensatz zu unseren PolitikerInnen hat er immer genug Sinnvolles zu tun und nicht nur jeweils ein Thema). Ist das nicht irgendwie verständlich? Ausserdem, die USA sind keine Diktatur, hat der Deep State hier noch ein Wörtchen mitzureden und der hat wiederum eine eigene Agenda und u.a. die NATO an der Leine, die beschäftigt werden will.
Nun wirft man Trump vor, das Wahlversprechen "Beziehungen zu Russland verbessern" nicht eingehalten zu haben. Gut, in dem Fall ist es kein US-Medium, sondern die NZZ. Aber das so zu bringen finde ich ein gutes Bsp. für die Unfairness mit der man Trump begegnet. Ausserdem hat er zur Verblüffung der Meisten das Verhältnis zu Nordkorea dramatisch verbessert und möglicherweise einen furchtbaren Krieg verhindert. Auch das war den Medien nicht recht. Es hat auffällig lange gedauert, bis sie darüber schon nur berichtet und Worte gefunden hatten.
Hallo @all,
.....Neues aus "Uhlenbusch"...:)...,
https://www.youtube.com/watch?v=gJHdyBTT-cw
+++ 06:34 Trump vertraut neben Vakzin auf "Herden-Mentalität" +++
Trump kündigt in dem "Town Hall Meeting" im Sender ABC News nicht nur einen Impfstoff in kürzester Zeit an, er verbreitet auch weitere Weisheiten über das Virus. So sagte er, das Coronavirus würde auch ohne Vakzin rasch verschwinden und zwar wegen der "Herden-Mentalität". Womöglich hat er sich lediglich versprochen und meinte "Herden-Immunität". Dagegen spricht, dass er den Begriff auch in der Vergangenheit mehrfach verwendete.
Quelle:n-tv.de 16.09.2020
Liebe Grüße
onra
Hallo, @onra ,
vor dem Problem "Wortfindungsstörung" haben wir alle sehr viel Respekt.
Die Kommentierung durch mehr oder weniger gescheite Neurologen wird nicht ausbleiben.
Hallo @all,
....und wieder Neuigkeiten aus "Uhlenbusch".....zu explosiven Bäumen.....:)....
n-tv.de: 16.09.2020
Für US-Präsident Donald Trump ist die Sache klar: Nicht die Erderwärmung ist schuld an den verheerenden Bränden an der Westküste seines Landes (den Klimawandel gibt es seiner Meinung nach nämlich gar nicht), sondern das schlechte Forstmanagement in den betroffenen Regionen. Um diese These zu unterstützen, machte der Staatschef in den vergangenen Tagen im Gespräch mit mehreren Medienvertretern, nun ja, etwas skurril formulierte Vergleiche. Seiner Meinung nach hausen die Menschen in Österreich und Finnland nämlich quasi im Wald. Diese Länder betrachteten sich sogar als "Wald-Nationen", die Menschen dort lebten in "Wald-Städten", so Trump.
In einem Interview mit Fox News, das etwa der "Independent" zusammenfasst, präzisierte er seine Aussagen noch weiter. Demnach hätte die Alpenrepublik sogar "viel explosivere Bäume" als die betroffenen US-Bundesstaaten. "Sie haben Bäume, die sich leichter entzünden", so Trump. Aber sie würden den Flammen den "Treibstoff" nehmen, indem sie das, was auf dem Boden liegt (Blätter, umgefallene, trockene Bäume etc.) aus dem Weg räumen. Diese Dinge würden sonst wie "Streichhölzer" wirken. Tatsächlich konnte Finnland, dessen Forstmanagement Trump bereits in der Vergangenheit lobte, zuletzt schwere Waldbrände verhindern, berichtet der "Independent". Doch die dortigen Witterungsbedingungen seien kaum vergleichbar mit denen in Kalifornien & Co. Auf Twitter verselbstständigten sich die Aussagen Trumps bereits. Unter Hashtags wie #forestcities und #explosivetrees entwickelten zahlreiche User fantastische Ansichten des waldverliebten Österreich.
Viel Spaß damit
onra
Demnach wären die Finnen und die Ösis unzulässigerweise als "Waldmenschen" zu bezeichnen, womit in meinem Biologie-Buch seinerzeit auch die Primatenart "Orang Utan" übersetzt wurde.
Damit will ich ausdrücklich nichts gegen die Finnen und meine Dialektverwandten gesagt haben.
Hallo @stocksour ,
...der Definitionsbereich "Waldmenschen" ist noch erweiterbar; dein Ansatz liegt etwas außerhalb der Definitionsmenge....).
Quelle: Wikipedia
Waldmensch
Als Waldmensch wurde früher ein im Wald lebender, wilder Mensch bezeichnet.[1] Im Falle einzeln unter solchen Umständen aufgewachsener Kinder spricht man von sogenannten „Wolfskindern“. Im Volksglauben war auch vom „wilden Mann“ die Rede. In altnordischen Sagas werden sie im Zusammenhang mit Berserkern, einer Art von germanischen Kriegern erwähnt.
LG+
onra
@onra ,
ich kann auch nichts dafür, dass meine Synapsen beim Stichwort "Waldmensch" ausschließlich dieses Bild aus meinem Langzeitgedächtnis liefern.
So sieht jedenfalls kein Finne und kein Österreicher aus ..., die haben ausserdem nicht diese hell umschminkten Augen.
Aber lassen wir's damit bewenden.
Hallo @onra Ich bin kein Sprachwissenschaftler, aber der Begriff [...]Herden-Mentalität [...] aus dem Munde des egomanen Kleinkindes an der Spitze der USA-Administration klingt doch sehr nach einer Verwechselung, die auf grobes Unverständnis in Sachen Epidemie schließen lässt. Der hat sowieso große Probleme mit seiner eigenen Sprache. Das liegt wahrscheinlich an den deutschen Vorfahren. Wenn ich nur daran denke, wie er kürzlich das Wort Remdesivir ausgesprochen hat, es hat sich angehört wie ein genuscheltes Remdisivoir. Der dachte vielleicht, es wäre französich. Dabei hatte er ein paar Monate zuvor, alle CEOs der amerikanischen Pharmaindustrie geladen gehabt. In dieser Sitzung hatte ihm der CEO von Gilead ausführlich die Wirkung von Remdesivir erläutert. Jetzt wusste er nicht mehr wie man es ausspricht. Aber über das Gedächtnis von Biden lästern, dass macht er mit kindlichem Vergnügen. Die Ratte.
Hier, gelesen irgendwo:
Bei dem Coronaerreger gibt es immer noch reichlich Unkenntnis, bei einem Interview mit einem Staatoberhaupt, kann mich leider nicht erinnern wer es war, meinte er: I know more about viruses than anybody! Ein Parlamentmitglied sagte darauf: This isn´t siphilis Sir!
Hallo @onra [...]Trump über Österreicher und Finnen: "Sie leben in Wald-Städten" [...] Ich kann ihn nicht leiden. Aber irgendwie macht es Spass, seine Wortausscheidungen zu lesen. Sie bestätigen immer wieder bei ihm ein IQ unter 95. Leider auch bei ca. 50% der Bevölkerung da drüben. Dass er vor einiger Zeit, den Demenztest bestanden hat, ist auch keine Glanztat. Joe Biden hätte ihn, seiner Meinung nach, nicht bestanden. Die Fragen aus diesem Test muss ich hier nicht wiederholen, die kennt mittlerweile jeder. Ich schätze, 95% der 5-Jährigen würden keine Schwierigkeiten damit haben.
mein Gott, wo endet mit Potus? Wenn er verliert, wird er mit Sicherheit angeklagt, er muss also alle Register ziehen. Seine Steuernarrateien fallen ihm mit Sicherheit auf die Füsse.
Oder meint jemand, dass Obama/N.N. ihn begnadigt/ Straffreiheit zusagt?? Wie weiland GWB?? Der muss weg, könnte sonst finster werden und wir alle infiziert, bäh!!
Schon wieder löckt einer wider den Stachel:
Derweil sagte Robert Redfield, ein Gesundheitsexperte der Trump-Administration, ein Corona-Impfstoff könnte für die Allgemeinheit erst kommenden Sommer zur Verfügung stehen. Darauf wurde er von US-Präsident Donald Trump zurückgepfiffen.