- 118.111 Mitglieder,
- 73.672 Diskussionen,
- 1.206 Gelöste Fragen

vor einer Woche
Hallo @stocksour [ much off topic....],
...hatte vor, von den 2ml Vials mal auf einen vernünftigen Makromaßstab zu kommen. Das Prozedere beim Umgang mit dem Biontech/Pfizer- Serum ist mir zu kompliziert.......
Darum mal ein Upscaling-Versuch auf Bierflaschengröße mit der Option der Abfüllung auf Fässer mit 30-50 l Impfgebräu. Bin mir nicht ganz sicher, ob man da intravenös injezieren sollte; Infusionen wären auch eine denkbare Variante. Am einfachsten wäre es natürlich, wenn man das Gebräu einfach schön gekühlt trinken würde. Ein 0,2l Gläschen könnte für den Anfang reichen. Es wäre aber auch wünschenswert, sofort mit dem ein oder anderen Gläschen oder Fläschchen direkt danach zu boosten, um die Wirsamkeit in möglichst kurzer Zeit effektiver zu gestalten.
Für das Keller-Impfzentrum kämen dann die 30-50l- Fässer in Frage, um eine entsprechend große Anzahl von Impfgästen möglichst schnell zu versorgen.
Nach erfolgter EMA-Zulassung sollte es dann wirklich zügig zu der gewünschten "Herden-Immunität" kommen können. Damit man nahezu 90% der Bevölkerung impfgebräumäßig verarzten kann, ist für Jugendliche < 16 Jahre eine limonadenartige bzw. smoothieartige Variante in Arbeit, die natürlich auch für Bevölkerungsteile > 16 Jahre geeignet sein sollte..................
https://www.flaschenbauer.de/glasflaschen/bierflaschen/
https://www.fassfabrik-mueller.de/holzfaesser/bierfass-bierfaesser/?p=1
LG+
onra
vor einer Woche
ebenso [ much off topic....]
Hallo, @onra ,
zur Variante "Impfstoff in Fässern" zunächst ein Kompliment zu "das muss man groß denken" und eine gute Nachricht für Dein Projekt:
So, wie die Containermieten in den letzten paar Wochen um den Faktor 3 explodiert sind, werden die Fassmieten in den kommenden Wochen implodieren. Grund dafür ist ein erheblicher Angebotsüberhang, resultierend aus wegen Ablauf des MHDs wegzuschüttenden Bieres, das ursprünglich für Genusszwecke in einschlägigen gastronomischen Betrieben und auf jahreszeitlich festgelegten Ausser-Haus-Festivitäten vorgesehen war.
Downsizing von Fass- auf Flaschengebinde, i. e. Umfüllen, ist nach Aussagen von Koryphäen der Brauerzunft weder möglich noch wirtschaftlich.
Wenn demnächst aufgewärmter Malzduft über den Kläranlagen wabert und die dort siedelnden Bakterien bierselig Seminare über den Abgang verschiedener Aromahopfensorten philosophieren ----- Du bist bereits im Bilde.
vor einer Woche
In kleinen Fässern (sprich: in Dosen) hat ein fränkischer Bierbrauer vor 14 Tagen schon große Erfolge erzielt:
Montag
Hallo @all,
.....wieder mal ein kurzer Beitrag......wer, wie, was......wieso, weshalb, warum......wer nicht fragt bleibt ........(hier lasse ich einmal ein gap........).
LG + bleibt verschont von der buckligen Verwandschaft der Mutanten und Muonkels.....
onra