@immermalanders Ich muss gestehen das ich nicht weiß wie bei der Consorsbank die Legitimation am Telefon läuft. Aber ich kann mir nicht vorstellen das ich einem Callcentermitarbeiter oder sonst irgend jemandem mein Internetbankingpasswort verraten würde. Erst recht nicht am Telefon. Interessant dazu ist auch: https://www.consorsbank.de/ev/Service-Beratung/Sicherheit#Online-Sicherheit Sicherheit für PIN und TAN Außerdem würde ich es sehr bedenklich finden wenn ein Mitarbeiter der Bank Zugriff auf Passworte zum Abgleich hätte. Im Idealfall sind auf den Servern der Bank keine Passworte im Klartext gespeichert, sondern nur deren Hashes. (https://de.wikipedia.org/wiki/Kryptologische_Hashfunktion) Das heißt bei der Passworteingabe wird der Hash des Passwortes erzeugt und mit dem, auf dem Server hinterlegtem Hash verglichen. Also, gleicher Hash=richtiges Passwort. Damit sind wir bei einem (sehr unwahrscheinlichem) Szenario. Jetzt kommt etwas Sience fiction. ******* Unser Superhacker schafft es in den Bankenserver einzubrechen und Passworthashes zu erbeuten. *********Sience fiction zu Ende ******** Jetzt braucht er mittels Brute force und einem Aldirechner nur wenige Stunden um einige Passworte aus den Hashes zu errechen. Denn die Anzahl der Möglichkeiten bei einem fünfstelligen Passwort ohne Sonderzeichen ist dann doch relativ gering. ***************************** Aber wie schon erwähnt, ich gehe nicht davon aus das man so ohne weiteres in einen Bankenserver einbrechen kann. 🙂 Und Außerdem werden die Hashes sicher auch durch einen SALT (https://de.wikipedia.org/wiki/Salt_(Kryptologie)) gestärkt. Aber wie auch immer das bei der Consors gelöst ist. Ein starkes Passwort ist immer sicherer (oder zumindest nicht unsicherer) als ein schwaches 😜
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