Informationen zu as_no5

@schmucki falsch. Man muss nicht Zahlen und Buchstaben kombinieren, um Milliarden (keine Millionen) von Möglichkeiten zu haben. Die Milliarden von Möglichkeiten hat man auch z. B. mit der PIN "00000". Für jede Stelle gibt es 70 verschiedene Zeichen, ob ich sie nun benutze oder nicht.   Summe der möglichen Zeichen: 30 Buchstaben x 2(da groß und klein) + 10 Ziffern = 70   Möglichkeiten für die PIN: 70^5 = 70x70x70x70x70 = 1.680.700.000   Und wenn nun irgendeiner bei einer Chance von 3 : 1.680.700.000 meine PIN richtig trifft, werde ich sicher keine Strafanzeige stellen. Stattdessen wird er gezwungen, meinen nächsten Lotto-Schein auszufüllen  ... Mehr anzeigen

@Collector die Rechnung ist falsch, da die PIN alphanumerisch ist, siehe meinen Post weiter oben. Da ist es grob vorgerechnet. Warum die DAB zehn Stellen verwendet, weiß ich nicht. Erschließt sich mir aber auch nicht... Halte ich für Schwachsinn. ... Mehr anzeigen

@Wiederaufsteher Telefone sind nicht verschlüsselt. Zumindest nicht die normalüblichen Leitungen. Nur mal so als Info... Natürlich sieht der Berater nicht die komplette PIN. Alles andere wäre Schwachsinn. Passwörter und PINs sieht niemand in Klartext. Es werden willkürlich zwei Stellen abgefragt, dann gibt er deine Antwort ein, die wird mit dem gespeicherten Hash-Wert verglichen und der Berater bekommt Rückmeldung, ob passt oder nicht. So in etwa läuft das ab, natürlich vereinfacht. Ist mir aber auch zu unsicher, besser funktioniert die Authentifizierung per TAN. Nur einmal gültig und nur für diesen Zweck und gut ist. Respekt an @Consorsbank, gefällt mir super!   ... Mehr anzeigen

Auch eine Möglichkeit. Aber wie gesagt, denke der durchschnittliche Consorsbank-"Investor" wird kein Ziel sein, da viel zu aufwändig... ... Mehr anzeigen

@Helmuth was die PIN angeht, sehe ich es genauso. Allerdings weisen die TANs einige Bedenken auf.   Ich verwende hauptsächlich den TAN-Generator. Dieser ist IMHO sicherer als die mTAN. Das mTAN-Verfahren wurde bereits mehrmals gehackt. Die Schwachstelle dabei sind zum Einen die Mobilfunkanbieter, und zum Anderen die fehlende Verschlüsselung von SMS (darauf gehe ich mal nicht näher ein). Häufig wird durch gekonntes Social Engineering eine zweite SIM-Karte mit derselben Nummer beim Mobilfunkanbieter bestellt. In Verbindung mit der PIN können dann Transaktionen durchgeführt werden. Naja, die einzige Sicherheit für mich ist, dass sich der Aufwand für Kleinanleger-Abzocke (5-20t€) nicht lohnt... Kann daher noch beruhigt schlafen 😉 Als zB Millionär würde ich das Verfahren jedoch nicht mehr verwenden... ... Mehr anzeigen

@antispy das macht nur bei Brute-Force einen Unterschied. Im Fall der PIN ist es egal, ob diese nur numerisch oder alphanumerisch ist. Es ändert ja nichts am Pool der möglichen Zeichen. ... Mehr anzeigen

Erstens sind es fünf Stellen und zweitens ist die Sicherheit ausreichend. Wenn wir nur die 95 druckbaren Zeichen des ASCII-Satzes als Grundlage nehmen, sind die Kombinationsmöglichkeiten (da Zeichen wiederholt verwendet werden dürfen) wie folgt:   95 ^ 5 = 95 x 95 x 95 x 95 x 95 = 7.737.809.375   Drei Versuche für eine PIN, bei der es über 7,7 Mrd. Möglichkeiten gibt!! Empfinde ich als 99,99% sicher. In der IT gibt es keine 100% Sicherheit, auch nicht bei einer PIN mit 44332 Stellen...   Und vor allem, mit der PIN lassen sich ja nicht mal Transaktionen freigeben!!! Nur mal so zum Nachdenken... ... Mehr anzeigen

Ich finde es bedenklich, gerade beim Sicherheitsaspekt durch Halbwissen Panik zu schüren. Die Anzahl der Stellen des Passworts in "Jahre fürs knacken" anzugeben, finde ich geradezu lächerlich... Als IT-Consultant empfinde ich 5 alphanumerische Stellen als ausreichend, da der User nach 3 falschen Eingaben gesperrt wird. Lange Passwörter sind ja in der Handhabung schwerer. Da wird das Passwort schon mal gern im Browser gespeichert. Das ist zB ein hohes Risiko. User müssen verstehen, dass der Mensch das größte Sicherheitsrisiko ist und nicht das IT-System. ... Mehr anzeigen

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen... was meinst du mit "Steuer"?! ... Mehr anzeigen

Wichtig ist auch die Unterscheidung zwischen besicherten und "restlichen" Forderungen. Meist sind Anleihen nicht besichert, es gibt jedoch auch Ausnahmen. Das solltest du überprüfen bzw. überprüfen lassen... Dann ist die Rückzahlung der kompletten Summe drin. Im ungesicherten Fall leider nur die Insolvenzquote... ... Mehr anzeigen

@jay-de Du solltest auf jeden Fall deine Forderung zur Aufnahme in die Insolvenztabelle anmelden.   Darüber hinaus wäre auch eine Teilnahme an den Gläubiger-Versammlungen sinnvoll (vorausgesetzt es handelt sich um eine größere Summe oder der Faktor Zeitaufwand spielt nur eine untergeordnete Rolle), da ein Anleihegläubiger in der Regel ein Stimmrecht hat. BTW: Für Anleihegläubiger beruft das Insolvenzgericht normalerweise eine spezielle Versammlung ein, in der dann auch über die Einsetzung eines gemeinsamen Vertreters abgestimmt wird.   Wieviel Geld im Endeffekt ausbezahlt wird hängt stark davon ab, ob deine Forderung aus der Anleihe besichert ist oder nicht. Fast immer handelt es sich bei Anleihen-Gläubigern um ungesicherte Gläubiger, sodass dann lediglich die Insolvenzquote ausbezahlt wird.   HTH! ... Mehr anzeigen

@immermalanders welcher Privatinvestor kann denn mit seinen Stückzahlen den Preis nach oben oder unten treiben?! Selbst bei kleinen Nebenwerten müssten da mehrere 100t€ investiert werden. In der Theorie sind viele Teilausführungen sicher sinnvoll, bei uns Privatinvestoren aber unnötig... ... Mehr anzeigen

@JackTrader Ihre Antwort ist leider nicht ganz korrekt. Der Insolvenzverwalter muss sich zwar an alle Gläubiger wenden, jedoch ist der Aktionär kein Gläubiger einer AG, sondern Gesellschafter... ... Mehr anzeigen

Tun wir nicht. Er meint sicherlich die PIN fürs OnlineBanking. Und dem stimme ich zu, hab noch bei keiner Bank ein Limit von 5 Zeichen gesehen... ... Mehr anzeigen