Hab mir den Beitrag mal angesehen. Grundsätzlich scheint die Technik ja schon voll funktionsfähig zu sein. Lt. den Angaben im Beitrag ist die BASF strategischer Partner. Weitere Investoren wollen nun dort wohl einsteigen. Ich denke, dass man hier weiter Recherche betreiben sollte, wenn man zum einen nachhaltig investieren will und zeitgleich auch eine Anlage sucht, deren Geschäftsmodell zukunftsträchtig ist. Besonders interessant wäre, wenn man herausfindet ob das Verfahren geschützt werden kann oder sogar schon wurde. Dann wäre es voll ausgereift wirklich eine Eierlegende Wollmilchsau, wie es der eine im Beitrag gesagt hat. Für die, die den Beitrag nicht gesehen haben: Einnahmen durch die Entsorgungsgebühren von Altreifen Komplette Anlage läuft selbst versorgend, was die benötigte Energie angeht. So ganz glaub ich es nicht. Selbst wenn es nur 75% der benötigten Energie selbst erzeugt ist das schon einmal eine Hausnummer Es verkauft am Ende das Eisen, Koks und Erdöl (BASF nutzt wohl dieses Erdöl schon) So wie ich den Beitrag verstanden habe, gibt es aktuell nur diese eine und recht kleine Anlage. Aufgrund der Masse an Reifen, die allein verbrannt werden, können noch viele und größere Anlagen in der ganzen Welt installiert werden. Aus meiner Sicht besteht auch noch Verbesserungspotenzial an der Anlage selbst. Schaun wir mal ob da was geht.
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