na ja, das Problem wird darin liegen, was der Depot-Auszug tatsächlich widerspiegeln soll, für welchen Zweck er letztlich dienen soll. In allen Posts wird letztlich darüber gerätselt. Einerseits ist von einer taggenauen Übersicht, in einem Post von 2018 für einen beliebigen Stichtag, die Rede. Mein Hinweis mit dem Excel-Export liefert sogar einen minutengenauen Überblick über die aktuell im Depot verbuchten Positionen. Aber er wäre problematisch, wenn der Auszug die Situation nach der Tagesendeverarbeitung und z.B. dem Glattstellen von Shortpositionen darstellen soll. Das könnte nur die Bank. Und was sog. "offizielle" Quartalsauszüge bzw. Jahresauszüge enthalten bzw. enthalten müssen, wäre für mich interessant, hat aber @Astritor wohl nicht interessiert. Wenn ich unter Depotauszug das Analogon zum Kontoauszug meines Girokontos verstehe, müssten im Depotauszug alle Einzelbuchungen erscheinen (des Tages, eines Zeitraumes, für alle oder einzelne Positionen?). Ich habe den Verweis der Moderatorin aus 2018 so verstanden und dass die Bank sowas in der Fachabteilung macht, dafür dann 9,95€ berappt. Ich glaube, am Besten wäre es, wie von der Moderatorin vorgeschlagen in der Ecke für Verbesserungsvorschläge zu spezifizieren, zu welchem Zeitpunkt die Bank einen Depotauszug aller Depotpositionen erstellen soll und welche Buchungen von Geschäftsvorfälle dabei berücksichtigt sein müssen bzw. erscheinen sollten. Das Erzeugen eines PDFs, wenn es nur um die Depotpositionen geht, ist dann sicher kein Hexenwerk.
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