Hallo @Tee-Saurier , ...sehe es ähnlich wie @Hawkwind; würde aus der Sparplananlage in erster Linie kein Steuerspar- bzw. Steueroptimiermodell ableiten wollen, sondern als allerestes ein wohl überlegtes und diversifiziertes Ertragsmodell. Daraus ergeben sich dann auf der Zeitachse nach vorne die entsprechenden steuerlichen Konsequenzen. Am Anfang können die Erträge des investierten Kapitals noch nicht viel mit Sparerfreibeträgen anfangen. Das liegt in der Natur der Sache: Du "verschenkst" sozusagen zu Beginn Sparerfreibeträge mangels Ertragsmasse. Das wird sich im Laufe der Anlagezeit hoffentlich dann irgendwann ändern. Dann kann man aus seinen gemachten Erfahrungen die entsprechenden Steuerschlüsse ziehen. Darum wäre mein Vorschlag, sich neben den Sparplänen - sofern das möglich ist - relativ gut definierte Dividendentitel anzuschaffen, die regelmäßige Dividenden liefern, die man relativ simpel berechnen kann. Dazu hatte ich dir ja ein Beispiel mit den ca. 16000 Euronen Anlagekapital in Aktien mit 5% Dividendenrendite nahe gelegt (von mir aus auch Ausschüttungen aus Fonds, ETFs----wenn das gehen würde...., aber hier wäre die Dividendenberechnung schwieriger, da es hier jeweils um Gemischtwarenläden handelt....:)...). Daraus würden p.a. 800 Euronen generiert, die deinen jährlichen SpFB bedienen können. Je eher du dieses Ziel schaffst, desto größer wäre deine optimale Ausnutzung des SpFBs für die Zukunft..... Noch einmal viel Glück/Erfolg bei deinen Entscheidungen onra
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