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Informationen zu Taler
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Lösungen
12.06.2015
13:34
Moin! An sich eine gute Idee, aber besser mit einem banking-Programm umzusetzen. Grund: Hier können die Umsätze über mehrere Jahre gespeichert und ausgewertet werden. Das Online-Banking hat doch meines Wissens nach eine Zeitgrenze hierfür. Ergo, meiner Meinung nach nicht wirklich wichtig.
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06.05.2015
13:08
1 Like
Moin! Also ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich mal Bargeld bei einer Bank eingezahlt habe. 😉 War wahrscheinlich zu DM/Schüler-Zeiten. Aber ok, wenn jemand zB ein Auto privat verkauft, kann das natürlich vorkommen. Die Frage ist, wie oft? Wenn selten, kann man die Gebühr wohl hinnehmen. Wenn oft, so steht es einem ja frei, ein (ja, das ist möglich, habe es seit vielen Jahren parallel zur Direktbank) kostenlosese Konto bei einer (örtlichen) Filialbank zu eröffnen. So hat man dann beides, die Vorteile einer Direktbank und einer Filialbank. Kurzum, wo ist das Problem? Dass es ggf. Vorteile hat, eine Filiale aufzusuchen, muss man abwägen, wenn man nur ein Konto bei einer Direktbank hat. Das weiß man doch vorher 🙂
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27.04.2015
13:36
Stichwort Tagesgeldhopping: Auch das ist eine Frage der Zinsdifferenzen. Ich meine, die BNP sollte sich da an der DKB messen lassen. Ohne Neukundenvorteil ist sie seit Jahren oben mit dabei - und das als deutsche Bank. Kurzum, von der DKB aus zu hoppen, lohnt fast nicht. Von der Consorsbank aus schon. Ergo....
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15.04.2015
13:54
Ja! Noch besser wäre ein selbst (per Auswahl-Klicks) zu definierender Konto-Verbund. Nebenbei versteh' ich nicht, wieso man ein Verrechnunskonto haben muss, wenn man auch ein Girokonto hat...?
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02.04.2015
12:45
Der Hinweis auf moneyou hat einen Haken: Diese Funktion würde bei der Consorsbank noch mehr Sinn machen, wenn hier genaus so "viel" Zinsen gezahlt würden wie bei moneyou. Denn wenn nicht, ist mein Geld eh nicht mehr auf dem hiesigen Tagesgeldkonto zu finden 😉
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02.04.2015
12:42
Moin! Interessante Idee. Wenn man wie ich aber auch ein Girokonto hat, wäre es noch besser, wenn dann wählen könnte, ob Tagesgeld- oder Girokonto die Funktion des Verrechnungskontos übernehmen sollen. Das Verrechnungskonto ist zumindest dann überflüssig, wenn man auch ein Girokonto hat. Meine ich.
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12.02.2015
10:39
Moin! Läuft die Sonderzinsphase aus, läuft mein Tagesgeld den bestmöglichen Zinsen seriöser Banken hinterher. Was bleibt übrig: Ein Girokonto und ein kleines Depot bei den Consorten. Letztlich haben dann sowohl die Bank (Neukunde der bleibt, wenn auch nicht mit Tagesgeld) und ich (höhere Zinsen für ein Jahr) einen Vorteil. So ist es nun einmal. Auf der anderen Seite (Kostenseite) kann man ja zB auch "PingPong" mit den Strom- und Gasverträgen spielen. Die wenigen, die in Sachen Konten und Veträgen so flexibel sind, dass sie Boni etc. mitnehmen, sind gegenüber der eher trägen Masse allemal eingepreist.
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@maxi6976 Klar kann ich das! Aber hat die Bank nicht diese Vertragsdaten und kann sie anzeigen? Wenn es technisch möglich und nicht aufwändig wäre, kann es ja nicht schaden. 😉 Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen. Sie? Ist doch nur ein einfacher Vorschlag. Wichtig ist es sicher nicht. Sind hier denn nur wichtige Themen opportun? Dann halt' ich mich hier mal besser raus und überlasse die Ideendiskussion den Wissenden. ^^ Ach, teure Privatbanken können das? Ok, da hab' ich keine Erfahrungen, diese kommen für mich eh nicht in Betracht.
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23.01.2015
13:31
Wäre mal interessant zu erfahren, wie viele Kunden "strategisch" denken in Bezug auf ihr Girokonto und ob die Bank das auswerten kann/will. Beipiel: Ich habe ein Girokonto (ohne Gebühren) seit vielen Jahren bei einer Bank. Hiermit sind alle fixen Abbuchungen (Wohnung, Versicherung,...) verbunden. Und darüber hinaus wechsle ich durchaus schon mal mein zweites Girokonto (auf das dann das Gehalt eingeht und über das ich die übrige Lebenshaltung abwickle). Über dieses Zweitkonto stelle ich Deckung für's erstgenannte Konto zur Verfügung. Vorteil: Man kann ggf. schnell wechseln, muss keine Daueraufträge/Einzüge etc. umstellen. Nachteil: Man muss die Deckung im Auge behalten. Kann die Bank das feststellen? Ja, es wäre leicht auszuwerten, ob Mieten, Strom, Gas, Versicherung, .... eben nicht abgebucht werden. Und diese Ausgaben hat ja jeder normale Mensch 😉 Hier zeigt sich ein "Wechselpotenzial".
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23.01.2015
13:17
Moin! Als Neukunde oder bei Depot-Übertrag bekommt man ja für ein Jahr einen Sonderzinssatz. Der aktuelle Zinssatz wird bei den Kontodetails im Onlinebanking für das Tagesgeldkonto auch korrekt ausgewiesen. Gut so! Nur, ich finde da aber keinen "... gilt bis zum xx.xx.xxxx" -Hinweis. Es scheint mir sinnvoll, dies zu ergänzen, denn wer hat schon immer so einen Termin parat. Und ggf. will man ja anschließend umschichten. Vielleicht auch als "... % von ..... bis ...." für eine rückwirkende Periode (zB ein Jahr).
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Weitere Ideen mit folgender Beschriftung anzeigen:
09.01.2015
13:45
Moin! Als Neukunde oder bei Depot-Übertrag bekommt man ja für ein Jahr einen Sonderzinssatz. Der Zinssatz wird bei den Kontodetails im Onlinebanking für das Tagesgeldkonto auch korrekt ausgewiesen. Gut so! Nur, ich finde da aber keinen "... gilt bis zum xx.xx.xxxx" -Hinweis. Wenn es ihn gibt, wo denn? Wenn es ihn nicht gibt, wäre es sinnvoll, dies zu ergänzen. Ggf. will man ja seinen Spargroschen dann in Richtung etwas höherer Rendite umschichten
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31.10.2014
12:44
Moin! Lag im Online-Postfach. Dann haben wir ja bald Plastik-Karten (EC, Visa) mit "Seltenheitswert", eine Bank, die es so nicht mehr gibt 😉
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Hallo,
wie kam ich zu Ihnen: Via guten Tagesgeldzinsen.
Da Sie gegenüber meiner bisherigen Bank wenige Vorteile bieten bzgl. des Girokontos habe ich auch dieses hierher verlegt. Und mein kleines Depot.
Da sich auf letzterem kaum etwas abspielt, kann ich zum Traden nichts sagen, finde aber die Fonds-"Sonderangebote" durchaus interessant!
Das Onlinebanking an sich ist ok. Die Wertstellungszeiten ebenso!
Gut, die CC lässt sich via FinTS mit allen gängigen Banking-Apps abrufen.
Das einzige, was mich wirklich etwas stört, ist die Tatsache, dass die Tagesgeldzinsen für Bestandskunden nicht mit anderen Tagesgeldbanken mithalten. Sie sind zwar deutlich höher als die indiskutablen Zinsen der Filialbanken, aber zumindest das DKB-Niveau sollte es schon sein. Sonst wandert mein Spargroschen nach Ablauf der Sonderzinsen für Neukunden wieder weiter. Da geht's auch um's Prinzip.
Das einzige, was mich auch einmal ein klein wenig gestört hat: Bei zwei Mails an Ihren Kundendienst hat's mal gut 2 Tage bis zu einer Antwort gedauert, eine Hinweis-/Fragemail (unwichtig) wurde auch einmal nicht beantwortet. Hier wäre vielleicht auch ein "Ticket-"System gut. Ansonsten waren die Antworten sachlich, freundlich, kompetent. Mit dem "Hello-Bank"-Prinzip kann ich irgendwie nichts wirklich anfangen. Erscheint mir irgendwie kryptisch für Normalkunden.
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22.07.2014
12:49
Moin! Heute bekam ich die Info, dass die Schotten ihren Zinssatz von 1,1 für's Tagesgeld am 7.8. auf 0,8 senken... Damit steht die CC im Vergleich wieder besser da, wenn da dann nicht auch noch eine analoge Anpassung erfolgt, die den alten Abstand wieder herstellt... ^^ Frei nach irgendeiner Berühmtheit, "Schau'n wir mal"
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18.07.2014
15:27
Nachtrag.... Guthabenverzinsung auf dem Girokonto 0,2% oä. Geschenkt! Da finde ich die zz 0,10€ für Kartenzahlungen bei der CC eigentlich deutlich besser!
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18.07.2014
15:25
Moin! - Visa der CC. Finde ich gut wie sie ist. Die Verknüpfund dieser Karte mit dem Cash-Konto bei der DKB ist für mich ein Minuspunkt. - Photo-TAN. Interessant. Da hatte ich bisher nichts von gelesen... aber nicht zwingend. Finde mTAN schon recht gut. - höherer Tagesgeldzinssatz. Jepp! Das ist ein Punkt. Und die DKB ist immerhin eine deutsche Bank. Da könnten die Franzosen ja zumindest gleichziehen- oder sich (besser noch) an den Schotten oder Niederländern orientieren 😉 Mein Tagesgeldgroschen folgt aus Prinzip den höchsten Zinsen 🙂 - Mit den Onlinebanking bin ich zufrieden, wie's ist. DIE in ALLEN Belangen beste Bank gibt's halt nicht 😉
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15.07.2014
13:28
1 Like
Hallo, der Trend zum Zweitkonto ist doch noch ungebrochen oder? Ich habe seit Jahren ein fixes, kostenloses Konto bei einer Filialbank. Und daneben nutze ich eben die Möglichkeiten und Vorteile einer Internet-Bank. Wenn ich mal Geld einzahlen wollte (ist in Jahren nicht mehr vorgekommen), könnte ich es also auch problemlos - ohne Mondgebühren - erledigen.
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15.07.2014
13:18
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Moin! Da ist was Wahres dran! Die Frage ist, wann man (aus Prinzip) wieder in's Zins-Hopping einsteigt. Bei 0,7 hier und 1,2 dort, kann man sich von der Differenz ja vielleicht schon mal ein Essen leisten 😉 Schade eigentlich, denn es ist schon praktisch, wenn Festgeld und Girokonto bei ein und derselben Bank sind.
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04.07.2014
12:47
Seufz 😉 gerade vor kurzem erhalten: Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, aufgrund der Zinsentwicklung an den Finanzmärkten passen auch wir unsere Zinssätze an. Zum 04.07.2014 ändert sich folgender Zinssatz: Guthabenverzinsung für das Tagesgeldkonto: > 0,70% p.a. (bisher 0,80% p.a.) Dieser neue Zinssatz ist variabel und kann jeweils entsprechend den mit Ihnen getroffenen Vereinbarungen geändert werden. Unsere aktuellen Zinssätze können Sie jederzeit einfach und bequem auf unserer Webseite ... einsehen. So isses halt zurzeit. Zumindest 1% wie bei der inländischen DKB wären nett - wobei es fraglich ist, wie lange sich das dort noch hält. Etwas mehr gibt's zz nur bei anderen ausländischen Banken mit Hauptsitz zB in den Niederlanden oder England. Am besten wär's gewesen, die Mega-Strafe für die BNP wäre nicht den USA sondern den BNP-Kunden zu Gute gekommen, zB als Einmalbetrag pro Kunde. Ja, man wird doch noch mal träumen können 🙂
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02.07.2014
13:21
Moin! Die DKB bietet (immer noch gute) Konditionen für ein sog. Zuwachssparen. Ist bei Cortal Consors ggf. so etwas auch mal geplant? Vorteil für den (weniger flexiblen, sicherheitsorientierten) Kunden: Die Zinssätze sind bei Abschluss für mehrere Jahre fix. Wenn's noch weiter bergab geht, hat man einen Vorteil. Man kann im Rahmen dennoch an sein Geld wenn notwendig oder Zinsen wieder steigen. Vorteil für die Bank: Zinshopping wird somit entgegen gesteuert, der Kunde (und sein Geld) mehr (ein)gebunden.
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