mir geht es ähnlich wie Jimmy33. e-mail geschickt, Antwort bekommen, aus Sicherheitsgründen würden sie sich per e-mail nicht äußern. Ist doch sehr komisch, dass bei anderen Banken die "Sicherheitsgründe" lockerer gehandhabt werden. Aber konkret : Ich hatte eine Position verkauft und den Erlös vollständig vom Verrechnungskonto auf mein Girokonto überwiesen. Einige Tage später storniert die Consorsbank den Verkauf und führt ihn erneut durch, inzwischen ist der Kurs ungünstiger und es ergibt sich ein Kontostand -3,21 €. Bei 11,25 % Überziehungszinsen pro JAHR ergibt das 0,36 € , pro Vierteljahr also 0,36/4 = 0,09 €. Rechne ich falsch? Consors berechnet nämlich 0,72 €. Sind zwar nur Peanuts, aber die Berechnungsmethode verstehe ich trotzdem nicht. Außerdem, wenn bei einem Verkauf ein Fehler gemacht wird, warum geht das zu Lasten des Kunden ?
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