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heute HB: "         Profi-Investoren reißen sich am europäischen Bondmarkt immer häufiger um langlaufende Anleihen, deren Kursaussichten fraglich sind. Egal ob Spanien, Frankreich oder Belgien – als die Länder sich am Markt Milliardenbeträge für 50 Jahre leihen wollten, wurden sie von Portfoliomanagern mit Kaufaufträgen überschwemmt.  Zwar bieten die Bonds zumindest noch ein bisschen Rendite, doch die Wette auf steigende Anleihekurse wird für die Investoren immer riskanter. Das zeigt sich schon jetzt: Die Kurse der 50-jährigen Anleihen der drei Länder gerieten ins Rutschen – am deutlichsten fielen die Verluste bei den Papieren aus Frankreich mit minus 9,5 Prozent aus. Die Rendite stieg im Gegenzug auf 0,8 Prozent.                                                           Die Periode der sinkenden Renditen geht zu Ende. In diesem Jahr sind Kursverluste bei vielen Anleihen wahrscheinlich.                   Christian Kopf, Anleihechef bei Union Investment                       Die Aussichten auf einen deutlichen Konjunkturaufschwung und die Furcht vor steigender Inflation entwickeln sich zum Risiko für die Bondmärkte. Beobachten lässt sich das in den USA. Dort ist die Rendite 30-jähriger US-Staatsanleihen Anfang des Jahres aufgrund wachsender Inflationsängste von gut 1,6 auf etwas über zwei Prozent gestiegen. Das entspricht einem Kurseinbruch von mehr als 9,5 Prozent. Auch bei vielen Euro-Staatsanleihen zogen die Renditen bereits an. Warum Fondsmanager trotzdem zugreifen? „Absolut gesehen sind die Renditen der Langläufer sehr niedrig, aber relativ gesehen – also im Vergleich zu den Minusrenditen der meisten anderen europäischen Anleihen – eben noch attraktiv“, erklärt Christian Kopf, Anleihechef bei Union Investment. Das gelte gerade auch für die neuen Anleihen der EU.                           Jetzt Artikel lesen                                 ... Mehr anzeigen

Hallo @Hawkwind   [...] Die Anteile des Unternehmens liegen nach einem Investment im Jahr 2019 zum weitaus größten Teil beim US-Private-Equity-Riesen Blackstone, der auch ...[...] Kleiner Hinweis an das Manager Magazin: Stone und Rock nicht verwechseln. ... Mehr anzeigen

Hallo @Patz   [...]Ich bin mir Bewusst das die Sparpläne eigentlich nicht für Market-Timing gedacht sind. Allerdings wäre es schön in der aktuellen heißen Marktphase etwas flexibler reagieren zu können.[...] Das 'flexibles Reagieren' ist nicht im Sinn eines Sparplanes. Es gibt aber die Möglichkeit, flexible zu reagieren, indem man den Sparplantitel separat über die Börse kauft und später dafür sorgt, dass der Titel in den Sparplan integriert wird. Dafür spricht man mit dem Kundenservice. Dieses Thema wurde im Forum schon oft angesprochen. ... Mehr anzeigen

dann bin ich mal gespannt ob das klappt, ich habe mit den Kollegen vereinbart, dass ich es auf das Übertragungsformular groß hinschreibe, dass die Bruchstücke nicht verkauft werden. Auch in meiner Mail dazu steht es noch mal und der entsprechende Passus zum Verkauf der Bruchstücke habe ich durchgestrichen. Der Verkauf der Bruchstücke wäre ja kostenlos aber eben nicht steuerfrei, bei gut gelaufenen Aktien wie Apple oder Microsoft wäre das ein Desaster und bei 180 Unternehmen erst recht...   Liebe Consorsbank, ich habe noch nie einen so katastrophalen Service erlebt wie aktuell. Der Vorgang geht nun seit 2 Monaten, innerhalb eines Monats ist nicht mehr passiert als "wir können nichts machen, bitte neues Depot eröffnen, wird dann alles übertragen". Seit knapp einem Monat ist gar nichts übertragen, weder ganze Anteile noch Bruchstücke.   Der größte Witz war letzte Woche als ich angerufen wurden, der Saldo des bisherigen Verrechnungskontos sei im Minus, bitte ausgleichen sonst kann das alte Verrechnungskonto nicht gelöscht werden. Jeder sieht, dass darauf ein Wertpapierkredit läuft und es mal mit "kurz ausgleichen" nicht getan ist wie bei einem 200 € Dispo.   Kundenorientiert wäre gewesen, den negativen Saldo des bisherigen Verrechnungskontos auf das neue zu übertragen, gerne hätte ich vorab den neuen Wertpapierkredit auf die neuen Konten lautend unterschrieben.   Aber seit einer Woche natürlich mal wieder Funkstille, mit mir werden nicht einmal Probleme oder der aktuelle Stand des Vorgangs besprochen, kein Mensch fühlt sich seit Mitte Dezember zuständig.   Liebe Consorsmods, meine Ticket ID lautet 20115289-716019d, ich bitte nun umgehend um Benachrichtigung an meine bekannte und dort hinterlegte E-Mail-Adresse über das weitere Verfahren und welche Dokumente hierzu evtl. benötigt werden, vielen Dank. ... Mehr anzeigen

Auch andere Broker haben für diese ETFs keine Zulassung, hier muss sich etwas von Seiten der EU oder dem Fond tun. ... Mehr anzeigen

Das ist jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?   Unter Dividendengutschrift oder Ertragsgutschrift. ... Mehr anzeigen

Und welcher Hedgefonds springt jetzt bei RobinHood ein, damit die Crowd Hyper weiter traden können? DJ Robinhood besorgt sich in Finanzierungsrunde 1 Milliarde Dollar Von Peter Rudegeair, 29.01.21 NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Finanzdienstleister Robinhood Markets Inc hat sich bei seinen bestehenden Investoren eine neue Finanzspritze im Volumen von gut 1 Milliarde US-Dollar besorgt. Die Handelsplattform braucht das Geld, weil sie von den riesigen Handelsvolumina bei Gamestop und anderen Aktien überrascht worden war. Die Clearinghäuser verlangen mehr Gebühren, um diese Transaktionen abzuwickeln. Um dieses Geld aufbringen zu können, habe man die bestehenden Investoren darum gebeten und zusätzlich die Kreditlinien bei Banken genutzt, teilte Robinhood mit. Robinhood wird damit Opfer des eigenen Erfolges.   Immer mehr Nutzer handeln auf der Plattform, zugleich hat der Hype um Gamestop zu einem Anstieg der Volumina geführt, so dass Robinhood mehr Geld bei den Clearinghäusern zur Abwicklung der Kundentransaktionen hinterlegen muss.   Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com ... Mehr anzeigen

Das müssen Sie ihren Steuerberater fragen. Oder ihren Sachbearbeiter im Finanzamt, wenn Sie einen guten Draht zu ihm haben. Ich versteuere nichts mehr in D ausser eben der abgezogenen Quellensteuer, die mir ein sehr langsam arbeitendes Finanzamt in Bonn dann teilweise zurückbezahlt, auch den Soli. ... Mehr anzeigen

Hallo @monster02  Siehe https://wissen.consorsbank.de/t5/Wertpapierhandel/TUI-BZR-TUAG10/m-p/107329#M22318  ... Mehr anzeigen

Hallo @stocksour   [...]Certificato di opzione al forno [...] Ein Like für die Ironie. ... Mehr anzeigen

Hallo CONTOF, das bezog sich namentlich auf 2 andere Discount Broker, eben nur abgekürzt (wg. Consors-Regularien). LG Axel ... Mehr anzeigen

Hallo @Muenzer   [...] Ich fliege aber sehr häufig schon nach 1 Minute raus.[...] Das kann ich nicht bestätigen. [...] Sehr häufig kommt dieser Hinweis aber nicht. [...] Das passiert wenn man gerade in einer anderen App tätig ist. ... Mehr anzeigen

Mir wurde gerade bestätigt, dass es online nicht mehr möglich ist. Man soll sich telefonisch an die 0911 369 6974 wenden. ... Mehr anzeigen

Ohmmmm, in der Ruhe liegt die Kraft.   Das beantwortet viele Fragen zum Thema, jetzt einsteigen?, alles auf einmal?, die Börse fällt, soll ich jetzt verkaufen?, die Aktien sind so teuer, lohnt sich das Einsteigen noch?, .......... ... Mehr anzeigen

Hallo, @vibou , wenn @Eddy007 sich äussern würde, in welchem Tool er seine Kurse gerne angezeigt hätte, wäre ihm schon längst geholfen. Aber die Einladung von @immermalanders hat er ja bisher nicht angenommen. Wenn er die Chartanzeige auf der Website meint, könnte sogar ich ihm weiterhelfen. ... Mehr anzeigen

Hallo @Mark_1982   [...] Den blockchain etf von invesco fände ich als sparplan auch sehr interessant. [...] Auf die Blockchain-Technologie, in der Form wie sie aktuell existiert würde ich nicht setzen wollen. Sie hat die fatale Eigenschaft zu funktionieren wie ein  Bandlaufwerk. Es muss immer von vorn gelesen werden. Ergebnis: Je länger die Chain wird desto mehr Rechenarbeit benötigt wird. Dazu verlängert sich die Zugriffzeit auf einen bestimmten Block in der Chain. Es gibt soviele seriöse ETFs, warum muss es ausgerechnet ein Index auf die Blockchain sein? ... Mehr anzeigen

@Master187 : Die Lösung ist im Prinzip ganz einfach, aber trotzdem kaum zu machen.   Als Anteilsbesitzer einer US-Personengesellschaft (LP, MLP) bist Du kein schlichter dividendengieriger Aktionär, sondern Inhaber einer unternehmerischen Beteiligung.   Die Erträge daraus kannst Du über das Formular W-8ECI (Certificate of Foreign Person's Claim That Income Is Effectively Connected With the Conduct of a Trade or Business in the United States) vom Quellensteuerabzug freistellen lassen, indem Du das Formular beim auszahlenden Unternehmen oder dessen Withholding Agent hinterlegst.   Allerdings bist Du dann verpflichtet, in den USA eine Steuererklärung abzugeben, in der Deine Erträge (=Deine "Pseudo-Dividenden") zusammen mit Deinen (vermutlich nicht vorhandenen) weiteren US-Einkünften den in den USA gültigen Steuergesetzen unterworfen werden. Der Grundfreibetrag beträgt dort seit des POTUS' letzter Steuersenkung (2017) USD 12.000.-, der vermutlich nicht überschritten würde, woraus sich eine US-Steuer von USD 0,00.- berechnen würde.   Dass sich kein hiesiger Broker in dieses Prozedere einmischt, versteht sich von selbst.   Das ganze selbstverständlich ohne Gewähr, und ich habe auch kein Problem damit, wenn jemand eine einfachere oder richtigere Lösung präsentiert; ich habe das Thema nur mal durchgedacht, weil ich selbst auch schon in diese Steuerfalle getappt bin. ... Mehr anzeigen

Hallo @PeterRuss   [...] WIE KANN ICH DIE NEUE sTELLANTIS-aKTIE BEIN CONSORS ZE)ICHEN?[...]  Klemmt deine Hochstelltaste? ... Mehr anzeigen

Hallo @stocksour  [...]und wer mit ihm keine Geduld hat, braucht halt encore plus de patience. [...] Exactement! ... Mehr anzeigen

Hallo @Harry_1986  [...] Sollte der schlimmste Fall eintreten und die Börse einen kompletten Crash erleiden und das Geld weg sein[...] Bisher ist es in der Geschichte der Börse noch nie zu einen, wie du schreibst, kompletten Crash gekommen. Und wie man leicht sehen kann, ist es immer (ohne Ausnahme) danach wieder unverdrossen nach oben gegangen. [...] und das Geld weg sein, [...] Verlorenes Geld ist nie weg. Es hat nur ein anderer. Allerdings bei einer Währungskrise kann es vorkommen, dass ein Staat in einer anschließenden Währungsreform aus 100 Währungseinheiten plötzlich z.B. 50 "Neue Währungseinheiten" macht. Sachbesitz wird aber auf diesem Wege nicht tangiert weil sein Wert gleich begehrt bleiben wird wie zuvor. Das ist in Deutschland im Jahr 1948 passiert. Da wurden aus Milliarden Reichsmark wenige Deutsche Mark. Genau aus 100 Reichsmark wurden 6,50 D-Mark. ... Mehr anzeigen