Hallo @onra
Ich möchte hier mal einen Punkt aus Deinem interessanten Beitrag (Link) aufgreifen:
"(...)
2) Wahlversprechen und deren Einlösung:
(...)
-Beziehung zu Russland verbessern (...)"
Die Medien waren es doch, die Trump "Russlandnähe" vorgeworfen hatten und ein "Putinversteher" zu sein. Offenbar glaubten sie tatsächlich Putin persönlich hätte die Wahl manipuliert und Trump zur Präsidentschaft verholfen - oder wollten diesen Eindruck erwecken. Das Treffen mit Putin in Helsinki wurde sehr unfair kritisiert, auch hierzulande wurden darüber diffamierende Falschbehauptungen aufgestellt, wenn man sich den Livestream angeschaut hat (ich hatte ihn zumindest durchstöbert, auf der Suche nach Anhaltspunkten für den u.a. von der FAZ behaupteten Unsinn).
Um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu giessen, ist Trump zu RUS / Putin dann etwas auf Distanz gegangen und hat sich anderen Themen zugewandt (im Gegensatz zu unseren PolitikerInnen hat er immer genug Sinnvolles zu tun und nicht nur jeweils ein Thema). Ist das nicht irgendwie verständlich? Ausserdem, die USA sind keine Diktatur, hat der Deep State hier noch ein Wörtchen mitzureden und der hat wiederum eine eigene Agenda und u.a. die NATO an der Leine, die beschäftigt werden will.
Nun wirft man Trump vor, das Wahlversprechen "Beziehungen zu Russland verbessern" nicht eingehalten zu haben. Gut, in dem Fall ist es kein US-Medium, sondern die NZZ. Aber das so zu bringen finde ich ein gutes Bsp. für die Unfairness mit der man Trump begegnet. Ausserdem hat er zur Verblüffung der Meisten das Verhältnis zu Nordkorea dramatisch verbessert und möglicherweise einen furchtbaren Krieg verhindert. Auch das war den Medien nicht recht. Es hat auffällig lange gedauert, bis sie darüber schon nur berichtet und Worte gefunden hatten.
Hallo, onra,
Deine Fragen, was da konkret gemeint ist, sind natürlich völlig berechtigt. Und nur dann kann man mein Urteil bewerten. Dazu könnte ich natürlich eine lange Abhandlung mit zahlreichen Belegen und Fakten schreiben. Das wäre eine Diskussion über die politische Kultur, die in einer Demokratie fundamental wichtig ist. Sie gehört aber nicht in ein Forum einer Bank, der sinnvollerweise für Themen aus Wirtschaft und Geldanlage vorgesehen ist. Was Trump oder sonst ein mächtiger Politiker macht, hat Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und ihre Segmente, also Produktion, Handel, Kaufkraft, Konsum, Unternehmensgewinne etc. und damit auf die Aussichten von Geldanlagen. In einem solchen Forum erwarte ich intelligente und fundierte Aussagen dazu und nicht, ob jemand irgendwen für einen **bleep** oder A***ch hält. Das machen schon Comedians oder solche, die sich dafür halten, im Fernsehen.
Hallo @Workman ,
.....wir wollen uns nicht zu lange mit dem Kram beschäftigen, aber das, was du schreibst:..." die Dikussion gehört nicht in ein Forum einer Bank, die sinnvollerweise für Themen aus Wirtschaft und Geldanlage vorgesehen ist..." - hast du doch selbst initiiert. Daraus ergaben sich ja meine Fragen zu den einzelnen Bereichen. Wenn du diese Diskussion hier nicht führen möchtest (ist ok...), warum hast du denn deinen Rundumschlag hier ins Forum gestellt und alles offen gelassen????
Nichts für ungut+bleib gesund
onra
Liebe Community,
wir haben den Thread für weitere Diskussionen geschlossen, nachdem wir mehrfach darauf hingewiesen haben, dass der Fokus unseres Forums klar auf finanziellen Themen liegt und dass das Diskutieren politischer Themen gegen unsere Nutzungsbedingungen Punkt 4.5 verstößt. Die BNP Paribas hat keine politische Meinung, weshalb auf politisch motivierte Beiträge verzichtet werden muss. Nicht alle Mitglieder habe unsere Hinweise berücksichtigt.
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CB_Susan
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