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urvater
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07.11.2024
20:03
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@immermalanders Da erinnerst du dich richtig. Die Vorabpauschale wird genau so abgerechnet als wären es echte Kapitalerträge. Da ist man also mit 100.000 € bei max. 315 €. Wenn ich dann bedenke, dass ich eventuell nichts zahlen muss, weil der Fond/ETF keinen Gewinn im zugrundeliegenden Jahr gemacht hat, verlieret man gerade mal die Zinsen, die für maximal 2 Monate anfallen würden. Bei 4% wären das gerade mal 2,10 €, wenn man auf die Zinsen keine Steuern zahlen muss. Da geht die Performance sowas von in die Knie. Das holt man nie wieder auf. 😄
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07.11.2024
19:43
@schwst Ich muss dir recht geben, dass es schön wäre rechtzeitig ein Schreiben zu erhalten, in dem die Vorabpauschale pro Fond/ETF bekannt gegeben wird. Allerdings ist die Berechnung selbst auch kein Hexenwerk. Man kann es selbst im laufenden Jahr schon vorbereiten und benötigt am Ende nur noch den Schlusskurs vom 30.12. Alterativ kann man am Jahresende einen der trölffantasteljarden online Rechner zum Berechnen der Vorabpauschale nutzen. Damit kommt man dem Zielbetrag schon sehr nahe. Maximal durch die Wahl des falschen Handelsplatzes könnte durch den Schlusskurs eine geringe Abweichung entstehen.
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07.11.2024
16:39
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@onra Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Mal sehen was ggf. Neuwahlen bringen. Ansonsten muss sich die Regierung (wer das dann auch immer sein mag) in Fragen Rente generell etwas einfallen lassen. Vielleicht übernimmt ja einer das Konzept der Aktienrente. Nur mit 2026 wird das dann wohl nix mehr. Die Alternative heißt ansonsten genau so, wie sie jetzt schon heißt. Man kümmert sich eben selbst drum, wenn man nicht Flaschen sammeln will.
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07.11.2024
14:32
@shares_stocks "Anscheinend schauen viele "nur" 1x die Woche/Monat ins Depot und blicken gar nicht auf die einzelnen Handelsplätze und Uhrzeiten der Werterstellung." Nein, vermutlich werden einige, so wie ich, die Ansicht auf der Webseite nur nutzen um einen allgemeinen Überblick zu bekommen. Für mich reicht dafür Xetra vollkommen aus. Was nutzt mir ein Kurs auf Tradegate oder L&S um 20 Uhr, wenn ich nur einen Überblick haben will? Am nächsten Tag sich es ja wieder anders aus. Die Webseite hat eh nur statischen Text. Sollte sich nach meinem Aufruf der Seite ein Kurs ändern, würde ich das so auch nicht sehen. Immerhin werden im Depot keine Push-Kurse angezeigt. Wenn ich aktuelle Kurse zu einem bestimmten Handelsplatz benötige, dann erledige ich das über den ActiveTrader. Immerhin benötige ich aktuelle Kurse nur, wenn ich ggf. auch Handeln will.
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06.11.2024
12:30
Da bin ich gespannt, wie es letztlich umgesetzt wird. Gerade in Hinblick auf eine eventuell nicht mehr so lange Laufzeit. Bei mit wären es ab 2026 noch 9 Jahre bis 67. Wenn man sein bislang Angespartes dort hin Übertragen könnte, wäre es sicherlich lohnenswert. Alternativ Gewinne realisieren und neu anlegen. Wobei man natürlich auf mögliche Sperrfristen achten müsste.
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06.11.2024
08:18
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Über den Wechselkursen findest du den Button zum Anlegen eines . Im Menü unter Wertpapierhandel->Kurse&Märkte->Währungen. https://www.consorsbank.de/web/Wertpapierhandel/Markt/Waehrungen?icid=MDD-43
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05.11.2024
23:06
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Wenn es genau so umgesetzt wird, wie du es hier beschreibst, werden deine Anteile zum Stichtag verkauft und dafür die neuen Anteile verkauft. Die Consors wird hier keine Stellungnahme abgeben. Sie haben dir alle Informationen zur Verfügung gestellt. Alles weitere liegt nicht in der Zuständigkeit von Consors. Wenn Amundi alles vernünftig macht, wirst du zu einem gegebenen Zeitpunkt noch von der Consorsbank über den genauen Ablauf informiert. Es liegt jetzt bei dir eine aus deiner Sicht vernünftige Entscheidung zu treffen. Ich kenne den ETF211 nicht, da ich nur mit WKN oder ISIN arbeite. Wenn der ETF211 nicht deinen Wünschen entspricht solltest du deine Anteile am A2PBLJ verkaufen, solange sich noch Käufer finden. Ansonsten wartest du ab bis alles umgesetzt ist.
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05.11.2024
22:55
Wieso sollte das nicht gehen? Ich hatte damit noch nie Probleme.
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05.11.2024
22:53
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"..irgendwie von den alten Fonds/ETFs in ganz neue Fonds/ETFs transferieren ohne Abzüge in Form der Kapitalertragssteuer durchlaufen zu müssen?" Nein. Würde aus meiner Sicht auch nur wenig Sinn ergeben. An der Steuer kommst du letztlich nicht vorbei und von Gewinnmitnahmen ist noch nie Jemand arm geworden. "Oder gibt es bspw. sowas wie eine "Reinvestzeit" in der erzielte Gewinne nicht als Gewinne (und damit mit Abzügen verbunden) gelten, weil sie sofort wieder investiert wurden?" Schön wärs. Ich glaub das wäre der Traum eines jeden Traders. Umschichten oder auch Rebalancing findet immer durch Verkauf und Kauf statt. Dadurch entstehen nun einmal immer Gebühren und Steuern (Gewinn voraus gesetzt). Der einzige Weg ohne dies als Kauf zu werten ist , wenn der Fond-/ETF Anbieter hier einen Merge von sich aus durchführt und den einen Fond/ETF in einen anderen überführt. Darauf hast du aber selbst keinen Einfluss.
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05.11.2024
12:10
Die Antwort steht in deinem anderen Beitrag mit gleichem Titel genau hier
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05.11.2024
12:07
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Die Steuerbescheinigung für 2024 wirst du nächstes Jahr (2025) zum Ende März in deinem Postfach mit Datum 31.12.2024 finden. Deine Verlustverrechnung findest du unter "Steuer"->"Verlustverrechnung"
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03.11.2024
14:08
Kann man den die Erfahrung des Verfügungsberechtigten überhaupt einstellen oder sind da nicht eher die eigenen Kenntnisse mit gemeint? Ansonsten wirkt es sich eigentlich nicht auf die Handelsmöglichkeiten aus. Man bekommt im schlimmsten Fall eine Mitteilung, dass das Asset nicht der eingestellten Erfahrungsstufe entspricht, bei der man lediglich die Kenntnisnahme bestätigen muss. Ich persönlich würde allerdings niemals jemanden als Verfügungsberechtigten hinterlegen, wenn ich dieser Person nicht vertraue.
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02.11.2024
13:49
@uwew Nein, mit dem Edge funktioniert es ohne Probleme. Wenn es bei dir hier ein Problem gibt, dann liegt es eher an deinen lokalen Gegebenheiten. Auch mit Chrome geht es ohne Probleme.
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01.11.2024
19:32
Zwei gleiche Beträge und keiner davon enthält Text, damit man weiß wo das Problem oder ein Fehler ist. Wie soll man auf so etwas antworten?
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31.10.2024
19:21
Das zeigt wie neutral die russischen Gerichte sein dürfen. Ich würde aber mal gern die Rechnung sehen, mit der sie das Urteil begründen. Immerhin müsste den betroffenen russischen Fernsehsendern ein erheblicher Schaden durch die Sperrung entstanden sein. Ich bezweifle aber ganz stark, dass allen zusammen so ein großer Schaden entstanden ist, dass man diese Summe auch nur im Ansatz erhalten könnte. Selbst wenn man als Strafe noch einmal die Summer verdoppeln oder verdreifachen würde, reicht es nicht. Aus meiner Sicht macht sich Russland mit diesem Urteil nur lächerlich. Das Google nicht einlenken wird, kann man gut nachvollziehen. Immerhin unterliegt Google der US Gerichtbarkeit. Selbst wenn sie zahlen wollten, dürften sie es Aufgrund der Sanktionen nicht.
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31.10.2024
11:25
Ich könnte mir vorstellen, dass es sich ursprünglich um eine Mantelgesellschaft handelte. Bei der Gründung mussten die sicherlich auch grob einordnen zu welcher Branche sie vermutlich gehören werden. Tja, wenn man dann später den eigentlichen Geschäftsbetrieb aufnimmt und sich dabei was ändert, werden die sicherlich keinen Antrag auf Änderung stellen. Ist aber nur eine Vermutung. https://de.wikipedia.org/wiki/Vorratsgesellschaft
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30.10.2024
23:36
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@CurtisNewton "Wenn man natürlich erst mal eins eingetragen hat sitzt man in der Falle..." Das sehe ich anders. Sollte ein unerlaubter Zugriff stattfinden, müssen die erst einmal ein neues Referenzkonto hinterlegen um unerlaubte Überweisungen tätigen zu können. Es ist eine Hürde mehr, die überwunden werden muss. Referenzkonten gibt es ja auch nur für Spar- und Verrechnungskonten. Mit einem Giro kann man generell auf jedes Konto überweisen.
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30.10.2024
16:52
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@eiweny Wenn dir das Aufklappen von @Hawkwind Antwort zu viel Arbeit ist, kannst du auch den Beitrag von @immermalanders lesen. Der beantwortet ebenfalls beide Fragen. Den Beitrag findest du hier
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27.10.2024
08:55
@FredericB Ja, wenn sie wollten könnten sie regelmäßig dein Konto sperren. Das liegt aber nicht in deren Interesse, da sie ja hauptsächlich an dein Geld/Vermögen kommen wollen. Eine neue Kontonummer wäre nicht zwingend nötig. Eigentlich würde es reichen, wenn dein Benutzername für den Login geändert wird. Natürlich inclusive neuem PIN. Den dein Login gibt dir ja die Rechte für die Konten. Wie gehst du eigentlich ins Banking? Nur Smartphone oder PC und Freigabe über Smartphone? Du solltest die verwendeten Geräte auf jeden Fall auch nach Schadsoftware scannen oder scannen lassen.
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