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Informationen zu ccpower
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22.06.2016
12.01.2023
ccpower
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23.10.2016
14:57
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Hallo, bei (ETF) Sparplänen fallen lediglich 1.5 Prozent Kaufgebühren an. Beispiel. Sie möchten 100 EUR mtl. besparen. Dann werden von den 100 EUR 1.5 Prozent als Gebühren vorab abgezogen und von den verbleibenden 98.50 EUR werden Anteile des ETFs gekauft (Kauforder Bestens) und ins Depot (bis auf 5 Nachkommastellen) gebucht. Ein Sparplan kann jederzeit pausiert werden und später wieder fortgesetzt werden auch mit unterschiedlichen Spareinlagen (minimal 25 EUR). Für pausierende Sparpläne fallen keine Gebühren an. Es gibt auch viele Aktions-ETFs, hier fallen keinerlei Kaufgebühren an. Diese sind aber in der Regel zeitlich begrenzt. ... Wie bei Wertpapierkäufen üblich kommt dann natürlich der Spread noch oben mit drauf. Also die Differenz vom Ankaufs- (Geld) und Verkaufspreis (Brief).
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18.10.2016
15:57
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Ich verstehe es ehrlich gesagt auch überhaupt nicht. Hat denn eine Bank so etwas nötig?
Reichen die 1.5 Prozent nicht bei den vielen Sparplan-Teilnehmern? Muss man dann auch noch durchs Hintertürchen (Hohe Spreads, Verkaufsplatz München, Uhrzeit, Irreführung mit 0-Sparplangebühr-Angebot) die Kunden, ohne die ja überhaupt nichts geht, hintergehen?
Was da wohl an Rendite aufgefressen wird bei einem Sparplan mit langfristigem Horizont, möchte ich mir gar nicht erst ausmalen.
Ein Mitbewerber macht es doch vor: Ausführung via XETRA 15:00 Uhr - zu gehen scheint es ja. Tradegate wäre optiomal und mit 15:00 Uhr könnte ich auch super leben.
Leider hat dieser Mitbewerber aber nicht die große Auswahl an Aktien, die sparplanfähig sind.
Ich werde jetzt nach und nach auch mein Aktiensparplan dorthin übertragen, zumindest die Aktien, welche dort auch bespart werden können. Diversifikation, auch unter Banken, bzw. Depots, ist ja auch nichts Verwerfliches.
Bei langfristigem Sparen, Stichwort Zinseszins, geht es schon um das eine oder andere Prozent. Man muss sich ja nicht alles gefallen lassen.
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11.10.2016
12:47
@Iceman1981, dank Dir für die Hinweise und Dir auch weiterhin viel Erfolg und alles Gute!
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10.10.2016
21:42
Hallo @Iceman1981, vielen Dank für die Antwort. Ich dachte immer, dass der Cost-Average-Effekt ein Mythos ist, bzw. es sich bei diesem nur um ein Verkaufsargument handelt 😉 ... Bei mir würde es sich schon weiterhin um einen Sparplan handeln, nur dass ich 90 Prozent so laufen lasse, wie "konfiguriert" und zu 10 Prozent möchte ich persönlich eingreifen. Ich habe aktuell 32 Aktien in einem Sparplan, welche sich alle zwei Monate abwechseln, also so konfiguriert, dass ich jeden Monat Anteile von 16 Unternehmen kaufe. Nun kann es, subjektiv betrachtet natürlich, sinnvoll sein, die ein oder andere mal einen Monat vorzuziehen (also zweimal hintereinander zu kaufen) und andere eben dann im nächsten Monat wieder (ggf. auch zweimal hintereinander). Wenn dann unter dem Strich im Jahr die gleiche Anzahl Käufe getätigt wurden, dann gleicht sich das imo wieder aus. Wie sollte ich das jetzt machen? Es gibt imo zwei Möglichkeiten: 1. Ich lasse die Einstellungen auf Zweimonatsbasis und sperre die nicht benötigten manuell jeweils pro Monat und stelle auch manuell Einzelzahlungen ein pro Monat ... oder 2. Ich sperre, bzw. pausiere alle, und schalte dann die Einzelzahlungen alle mtl. frei je nach Bedarf. Wenn ich bedenke, wie unhandlich die Seite hier ist (von der Geschwindigkeit noch gar nicht geredet), sollte Möglichkeit 1 gewählt werden oder gibt es noch eine bessere, dritte, Alternative?
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10.10.2016
20:59
Ich kann diesen Plan nur vehement unterstützen. Ich habe in letzter Zeit das Wissensforum durchforstet und auch hier bei den Ideen tauchen immer wieder Wünsche von Aktiensparern auf, bekannte (und erfolgreiche US-) Aktien in das Sparplanpaket mit aufzunehmen. Ich finde die Zusammensetzung mit dem Global STOXX 150 sehr unglücklich von Seiten der Consorsbank, denn es gibt Regeln, nach denen 1/3 Europa und 1/3 Asien abdecken müssen, so dass fast alle oben genannten Aktien, aufgrund der Regelung nicht im STOXX Global 150 zu finden sind obwohl viele im STOXX-Ranking unter den 150 zu finden sind, bzw. es werden sehr viele nicht angeboten, die sich im Ranking unter den Top 150 befinden. Es müssen, um die Regeln einzuhalten, dann viele Aktien (vor allem sehr viele unbekannte japanische) in den Index mit aufgenommen werden, die im Ranking weit hinten liegen, viele > 200. Warum nimmt man nicht das STOXX Global 150 Ranking als Basis? Da würde man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, soz. eine Symbiose. Die Teilnehmer bei den Aktiensparplänen sind zufrieden und die Consorsbank würde wesentlich mehr Umsatz generieren, denn sind wir doch mal ehrlich: Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei den vielen unbekannten japanischen Aktien viele aktive Sparer zu finden sind. Ggf. könnte man auch anbieten, das alle Aktiensparplan-Sparer einmal jährlich 10 Vorschläge an Aktien einreichen dürfen und die Top 10 von allen Sparern werden dann am Jahresende mit in den Sparplan aufgenommen (und bei den Aktien, bei denen kein einziger Teilnehmer mehr einen Anteil besitzt "fliegen raus"). Das wäre mal sehr kundenorientiert und ganz bestimmt würde ein Überdenken des Angebotes den Umsatz bei den Aktiensparplänen von Seiten der Consorsbank steigen lassen - bei sehr überschaubarem Risiko. Hier kann man das aktuelle (Stand August 2016) STOXX-Ranking finden: https://www.stoxx.com/document/Reports/SelectionList/2016/August/sl_edd15p_201608.pdf Von den oben genannten Unternehmen befinden sich im Ranking unter den Top 150: -Mastercard (59) -Colgate-Palmolive (94) -TJX (120) Ich persönlich würde mir auch noch -Mondelez (91) -Kraft Heinz (77) wünschen. Naja, Weihnachten ist ja auch bald
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10.10.2016
16:24
Hallo, ich konnte in den AGBs diesbezüglich nichts finden, deshalb hier meine Frage. Ist es jederzeit (zum 1. und 15. des Monats) möglich Einmalzahlungen bei Sparplänen einzustellen, auch wenn der Sparplan pausiert, bzw. auf "Pause" gestellt wurde? Wenn ja, kann man dies "theoretisch" beliebig oft wiederholen, also im Extramfall den Sparplan für immer pausiert lassen und dann "nach Gutdünken" Einmalzahlungen für den pausierten Sparplan durchführen?
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10.10.2016
14:17
In Deutschland ist das für gewöhnlich der Ex-Tag, muss aber nicht zwingend der Ex-Tag sein, dann nennt man ihn wohl Fälligkeitstag.
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05.10.2016
22:23
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Eine (Wandel) Anleihe ist ein verzinliches Wertpapier, welches die vereinbarten Zinserträge einbringt, so der Emittent eben den Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann. Entscheidet man sich für eine Wandelung, so ist man kein Besitzer mehr der Anleihen, sondern der gewandelten Aktien und hat natürlich auch die gleichen Rechte wie ein Aktionär, wie z.B. Dividendenzahlungen und ggf. Stimmrechte auf der Hauptversammlung, je nach Gattungsart der gewandelten Aktien.
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04.10.2016
19:22
@dudek83, die von Dir genannten Titel sind bis auf zwei alle im STOXX-Ranking unter den Top 150. - Mastercard (59) - Colgate-Palmolive (94) - Generel Mills (162) - Danone (142) - Kraft Heinz (77) - Mondelez (91) - Yum Brands (198) Ich könnte damit leben und würde mich freuen, wenn man wirklich nach Titel gehen würde und nicht wegen regionalem Ausgleich oder Branchenausgleich dann völlig uninteressante Titel anbietet.
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04.10.2016
19:17
Hallo, ich habe nochmals nachgesehen, warum diese beiden Positionen nicht im Global STOXX 150 enthalten sind. Lt. Ranking wären diese auf den Plätzen 91 und 94 und somit klar im Index enthalten, dürfen aber nicht aufgenommen, weil es andere (regionale Gesichtspunkte) Regeln gibt, dass nur ein Drittel US-Aktien enthalten sein dürfen, dafür aber alle aus dem EURO STOXX (ein Drittel) und der Rest aus Asien (1/3) - jetzt wird auch klar, warum die CB soviele unbekannte und namenlose japanische Aktien anbietet, die weit hinten im dreistelligen Bereich im Ranking liegen. Es ist ja schön, wenn STOXX so (willkürlich) ihre Indizex zusammenstellen, aber was haben wir als Anleger, bzw. Sparer, von solchen "Verwässerungen", bzw. künstlichen Indizes? Es ist nun einmal Fakt, dass in den USA Aktien einen ganz anderen Stellenwert haben, als z.B. in Europa und auch internationale Anleger investieren überpropotional in US-Titel. Nimmt man z.B. als Basis den MSCI World, dann sind beide von mir gewünschten Unternehmen natürlich enthalten auf den Plätzen 96 und 101, weil es da nicht nach Regionen geht, sondern nach Marktkapitalisierung und Streubesitz. Also, mein Vorschlag an die CB, wenn ihr schon den Global STOXX als Grundlage nehmen wollt, dann nehmt bitte das aktuelle Ranking als Basis. Von mir aus die ersten 150 und Schnitt ...... und weil viele auch im Heimatmarkt investieren möchten, dann einfach das Angebot mit DAX, MDAX und den aktuellen SDAX-Titeln einfach so belassen. Ich traue mich zu behaupten, dass sich dann niemand mehr beschwert (wegen den vielen "unnützen" japanischen Titeln - die lohnen doch für die CB eh nicht 😉 ) Hier noch das aktuelle Ranking vom August 2016 https://www.stoxx.com/document/Reports/SelectionList/2016/August/sl_edd15p_201608.pdf
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04.10.2016
12:29
Hallo @CB_Sonja, vielen Dank für die schnelle Antwort und die Hinweise auf den Global STOXX 150, was mir bisher neu war. Sie bieten ja auch Aktien an, die sich nicht im Global STOXX 150 befinden, daher wäre es natürlich sehr schön von der CB, wenn in Zukunft mehr auf internationale Titel der Fokus gelegt wird. Im Global STOXX 150 Developed Markets - Link aktuelle Zusammensetzung vom August 2016: https://www.stoxx.com/document/Reports/SelectionList/2016/August/sl_edd15p_201608.pdf befinden sich die beiden Titel Mondelez auf Position 91 und Colgate-Palmolive auf Position 94 noch vor der Allianz, der Deutschen Telekom, der Deutschen Post oder Adidas aus Deutschland und auch vor vielen Schwergewichten, wie z.B. Caterpillar, General Motors, AXA oder beispielsweise Sony. Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen, warum diese Unternehmen nicht bespart werden können, sind sie doch elementar aufgrund ihrer geringen Votalität und Dividendenausschüttung für den langfristigen Vermögensaufbau. Ich würde mich echt freuen, wenn sich da etwas in Zukunft von Seiten der CB tun würde.
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03.10.2016
21:34
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Ganz platt ausgedrückt: Die Ordergebühren bei einem Sparplan (Fond oder Einzeltitel) betragen 1.5 Prozent PUNKT (es gibt keine zusätzlichen Kosten) .... weniger platt ausgedrückt: -bei Fonds und Einzeltitel kommt natürlich, wie immer, der aktuelle Spread dazu -bei Einzeltitel, welche deutsche Namensaktien sind, werden pro Order 1.95 EUR abgezogen für die Eintragung ins Aktienregister (dies kann widersprochen werden, gilt aber nicht für deutsche vinkulierte Namensaktien) -bei manchen Fonds gibt es 0 Gebühren, bekommt man also "umsonst" + Spread für den aktuellen Marktpreis.
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02.10.2016
17:23
OK, zum einfachen Verständnis habe ich die kurze Variante gewählt. Fakt ist, es gibt keine Rechnung. Die Managementgebühren, die im voraus feststehen (Verkaufssheet) werden täglich vom Fondsvermögen abgezogen mit einem 365-Anteil. Die restlichen Kosten, z.B. Ordergebühren, werden abgezogen, wenn sie anfallen. Einmal im Jahr gibt es dann den Geschäftsbericht mit der Auflistung der Gesamtkosten für den Fond.
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02.10.2016
14:43
Hallo, also, wenn Du wirklich nur "investieren" und Du dich nicht um das Marktgeschehen kümmern möchtest, dann sind für dich ETFs ganz klar die beste Lösung. Bei jedem Sparplan, egal ob Aktien oder / und ETFs, fallen 1.5 Prozent Gebühren an. Jedoch gibt es einige ETF-Angebote ohne Ordergebühren - diese Angebote jedoch sind zeitlich befristet und die Spreads sind i.d.R. auch etwas höher wie bei liquiden Aktien. Bei deutschen Namensaktien fallen zusätzlich 1.95 EUR je Aktienorder an. Man kann aber einen Wideruf beantragen, dann fallen die Gebühren weg, aber nicht für vinkulierte Namensaktien (wie z.B. Münchener Rück oder Allianz). Hier werden alle sparplanfähigen Aktien aufgelistet: https://www.consorsbank.de/content/dam/de-cb/editorial/PDF/Sparplaene/Aktien-Sparplan.pdf Hier dann eine Auflistung aller sparplanfähigen ETFs mit den Gebühren. https://www.consorsbank.de/content/dam/de-cb/editorial/PDF/Sparplaene/ETF-Sparplan.pdf Die Vorteile, welche Du aufgezählt hast für ETFs könnte ich auch "zerpflücken" aber das mache ich nun mal nicht. Ich möchte niemanden "entmutigen" und außerdem bin ich einfach zu "übervorsichtig" und ich habe mich für den Weg des Aktiensparplanes entschieden. Bei ETFs gibt es eben, wenn auch ein sehr kleines, Restrisiko, Stichwort Aktienleihe und Swaps. Die Sparplangebühr fällt immer bei einer Order an. Wenn Du z.B. für 250 EUR einen Auftrag eingestellt hast für einen Sparplan, dann werden von den 250 EUR die Gebühren abgezogen und vom Rest dann die Anteile gekauft zum aktuellen Kurs. Die TER wird im Normalfall einmal pro Jahr abgezogen. Dies geschieht aber "automatisch" ohne Rechnung. Vom aktuellen Kurs wird dann einfach die TER vom Management der Fondgesellschaft abgezogen, so dass am nächsten Tag eben der Kurs / Preis (im Optimalfall) Deiner Anteile um den Wert der TER geringer ist.
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01.10.2016
23:51
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Hallo, bei dem doch höheren Budget mtl. von 250 EUR würde ich ganz klar die variante Aktiensparpläne wählen und zwar im zweimonatlichem Wechsel der Einzeltitel bei 25 EUR pro Einzeltitel. Das würde bedeuten, dass man 20 Einzeltitel im Depot hat, was einer guten Diversifikation nahe kommt. Vorteile Aktientitel: -Ich kann meine persönlichen Favoriten wählen -Ich muss nicht Titel mit "durchschleifen" die ich nie kaufen würde -Ich habe keine laufenden Kosten (Stichwort TER) -Ich kann lange planen, denn was passiert, wenn ein ETF umbenannt, geschlossen, aufgelöst, bzw. nicht mehr von der CB angeboten wird oder aber die Replikationsart geändert oder die Ausschüttungsart geändert wird? -Die Kaufgebühren sind imo billiger, da die Spreads bei liquiden Einzeltitel zum Teil wesentlich geringer sind. Nachteile ETFs: -Laufende jährliche Kosten (bei > 20 Jahren Anlagehorizont geht da mächtig etwas weg von der Rendite) -Dubiose Vorgehensweisen durch Swaps oder Wertpapierleihe (ich kann mich noch gut erinnern, dass mal Zertifikate von angesehenen Häusern als "sichere Banken" galten und kann mir gut Vorstellen, wenn die nächste Bombe platzt, dass auch ETFs betroffen sein werden - "Sondervermögen" hin oder her) -Angebote fallen z.B. weg bei der CB, wie z.B. die Sonderaktionen bei den DB x-Trackern.
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01.10.2016
23:19
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Hallo, gibt es von der Consorsbank eine aktuelle Seite, welche Updates mitteilt, wenn sich bei Aktiensparplänen verfügbare Einzeltitel ändern? Es gibt ja diese PDF-Dokumente, diese werden auch zum Teil monatlich aktualisiert. Ich kann aber doch nicht immer alle Aktien durchgehen, um nur festzustellen, dass es keine Änderungen gab. Ich warte sehnsüchtig auf die Aufnahme folgender zwei Einzeltitel: US6092071058 Mondelēz International (drittgrößter Nahrungsmittelhersteller weltweit) US1941621039 Colgate-Palmolive ggf. würde ich auch gerne andere Aktien auch mit in meinen Sparplan aufnehmen, nur will ich nicht immer monatlich die PDFs durchforsten. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum massenweise japanische Titel bespart werden können, die kein Durchschnittsanleger kennt aber z.B. beide obigen Weltunternehmen nicht zur Auswahl stehen.
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01.10.2016
14:47
Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass nur eine bestimmte, bzw. begrenzte Auswahl an Aktien angeboten werden können. Es sind ja aktuell schon sehr viele. Nur kann ich absolut nicht verstehen, warum soviele (massenweise) japanische Titel angeboten werden, die bei vielen Menschen total unbekannt sind und auf der anderen Seite Schwergewichte fehlen, wie z.B. Mondelz (ehemals Kraft Food) drittgrößter Lebensmittelkonzern der Welt Colgate-Palmolive (seit 1895 ohne Unterbrechung inkl. Weltkriege Dividendenzahlungen) PayPal (größerer Umsatz als die ehemalige Mutter ebay, welche im Aktiensparplan angeboten wird, was ich auch in Ordnung finde) Kellog (einer der größten Hersteller für Getreideprodukte weltweit) Ich plädiere jetzt nicht unbedingt für ein größeres Angebot - ich würde mir aber wünschen, wenn mehr substantielle Titel aufgenommen werden und eher unbekannte, bzw. unbeliebte Aktien aus dem Angebot genommen werden. Es handelt sich ja, wie der Name schon sagt, um Sparpläne. Viele wollen damit auch über Jahrzehnte vorsorgen, bzw. eine eigene Säule für die Rente aufbauen, und da fehlen solche Titel wie von mir genannt auf jeden Fall.
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16.08.2016
15:57
gerade dann, wenn die Konkurrenz nicht schläft.
Seit etlichen Jahren sind z.B. die Seiten von anderen Onlinebanken super-performant. Hier kann man nach einem Klick zum Kühlschrank gehen, sich ein Bier aufmachen und ein Brot schmieren (um es mal ein bisschen überspitzt zu beschreiben) ... ich finde es furchtbar.
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16.08.2016
12:01
Der Vorteil einer Webseite ist, dass man mittels sog. "Extensions" die Seite so gestalten kann, wie man möchte. Ich habe zum Beispiel sechs virtuelle Unterkonten (unterhalb meines Girokontos) und ein paar sonstige Anpassungen. Extensions kann man programmieren für Firefox oder Chrome und ist relativ einfach zu erlernen. Zur Not kann man noch einen Programmierer heranziehen, der einem die Erweiterung so macht, wie man möchte.
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16.08.2016
11:51
Jedenfalls ist die Performance hier GRAUENHAFT! ... da denkt man zurück an die Jahrtausendwende oder vorher, als man mit dem Modem Seiten geladen hat ... grrrrr ... und ich dachte immer, dass die OnvistaBank die langsamste Seite ist - was hab ich mich da immer aufgeregt, aber jetzt mit der Consorsbank wurde das sogar noch "getoppt" .... Das Angebot ist hier zwar unschlagbar, aber die Performance und der Auftritt, bzw. Ausgestaltung und Bedienbarkeit der Seite ist GRAUENHAFT!
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