Nun ja – ich gestehe, dass ich das auch so kenne, dass Financials keine klassischen „Sales“ Zahlen ausweisen, wie bei einem Unternehmen, dass tatsächlich Produkte herstellt/verkauft. Bei klassischen Unternehmen unterscheidet man idR nach Erträgen aus Verkäufen (der klassische Umsatz/sales) und sonstigen Erträgen. Macht häufig auch Sinn, wenn man die Aktie nur nach der Entwicklung des Kerngeschäfts beurteilen will – und nicht nach Nebentätigkeiten wie Kapitalanlageerträgen, …. Bei Finanzunternehmen gibt es diese Unterscheidung (logischerweise) nicht – und daher auch nur eine Kennzahl für „Erträge“ Wenn nun also bei Finanzen.net eine „Umsatzkennzahl“ bei Financials ausgewiesen wird – ist m.M.n. der Fehler nicht bei CB, sondern bei finanzen.net – die hier eine Vereinfachung vornehmen Und Erträge mit Umsatz gleichsetzen , die bewertungstechnisch so m.M.n. nicht ganz richtig ist.
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