Hallo @Pottler , ....ja, da hätte man zu Beginn des Krieges oder noch besser zu Beginn des Truppenübungsaufmarsches der Russischen Föderation, mit dem die Ukraine von Norden, Osten und Süden in die Zange genommen wurde, verkaufen müssen. Aber klar...hätte, hätte Fahrradkette...... Aber ein Engagement in russischen Aktien hatte in einem Land eines "lupenreinen Demokraten" immer besondere Risiken, die man als Anleger für sich selbst natürlich hätte abklären müssen. Aber das ist ja jetzt "vergossene Milch"..... Was kann man jetzt tun? -------> Wer direkt in russische Aktien investiert hat, kann derzeit nur abwarten. Auf dem Papier haben die Aktien durch die Handelsaussetzung nicht an Wert verloren. Allerdings ging es für die meisten zuvor schon deutlich bergab. Anleger haben jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder Sie lehnen sich zurück und setzen darauf, dass sich Ihre Aktien langfristig erholen werden. Wer diese Ruhe nicht hat, muss darauf achten, wann der Handel wieder aufgenommen wird, um dann seine Papiere möglichst schnell zu verkaufen. Viel Glück und hoffentlich bald friedlichere Zeiten, ist wichtiger..... onra
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