So richtig vertehe ich deine Aussage nicht. Auch ich war einmal Kunde der DAB. Gerade dort wurde ausdrücklich vor dem gewarnt, was du hier offensichtlich getan hast. Ich würde soetwas Missachtung von Risikomanagement nennen. An-/Verkaufsgebühren muss man immer zahlen. Das hat nichts mit einem ELK zu tun. Wer dieses nach 22 Jahren Tradingerfahrung nicht berücksichtigt, der ignoriert die Grundlagen des allgemeinen Handelns. Zinsen muss man für jeden Kredit bezahlen. Auch hier muss man wie bei jedem Kredit darauf achten, dass man für eine angemessene Tilgung sorgt. Wer ein Kredit aufnimmt muss nun einmal solange Zinsen zahlen, bis die Kreditsumme getilgt ist. Das Risiko eines ELK liegt nun einmal an den Kursschwankungen. Nach 22 Jahren sollte man wissen, dass es an der Börse zu extremen Kursschwankungen kommen kann. Wer hier also eine Nachschusspflicht in einem 5stelligen Betrag angemahnt bekommt und diese nicht bedienen kann, hat vermutlich das Prinzip generell nicht verstanden und sich somit SELBST verzockt. Das hat nichts mit Traden oder Investieren zu tun sondern lediglich mit zocken. Für mich sieht es nach fehlenden Risikomanagement und fehlenden Wissen in einfachen finanzmathematischen Rechnungen aus.
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