Informationen zu Euphorion

Als "Hilfslösung" im Excel eine Formel schreiben für all die Zellen die HInten mit " EUR" aufhören:   = links(<zelle>;länge(<zelle>)-4)*1   Das dann zB unter die Werte einer betroffenen Spalte schreiben und entsprechend viele Zeilen nach unten kopieren und dann per Copy&Paste unter alle betroffenen Spalten setzen (oder einfach nach rechts ziehen). Danach kann man noch die so ermittelten Werte per "einfügen/Werte" wieder in den oberen Bereich einfügen. Das ganze dauert mit etwas Fingerfertigkeit nur wenige Sekunden 😉 ... Mehr anzeigen

2 Hauptgründe habe ich persönlich dafür:   1. Fremdwährungsexposure (deine obige Theorie Währung rauf- Kurs runter ist doch recht vereinfachend, danach dürfte ich bei Toyota zB nicht im Aktienkurs UND Währungsentwicklung deutliche Gewinne haben) 2. Aktives "ankämpfen" gegen den "Homebias" bei der Aktienauswahl   Das letzte was ich brauche ist ein rein deutsches/EU-Aktienportfolio - am "Wohlergehen" der EU / des EUR hängen soviele Vermögensgegenstände direkt und indirekt, dass ein gewisser Hedge da m.M.n. nicht schadet.   Aber letztendlich ist es immer noch Stockpicking - ich kaufe sicher keine japanische Aktie auf Teufel komm raus ohne auch an eine positive Entwicklung der Firma zu glauben.   ... Mehr anzeigen

Ja, bin weiterhin investiert und habe aktuell auch nicht vor was dran zu ändern. Obwohl ich persönlich noch nie einen Toyota hatte, glaube ich halt dass Toyota eines der innovativsten Autounternehmen ist und sich mit am besten auf wie-auch-immer geartete Veränderungen dieser Industrie anpassen kann. Das laufende Geschäftsjahr ist etwas schwierig - aber der erwartete Gewinnrückgang ist m.M.n. in den Kursen auch drin.   In meinem japanischen "Value Ranking" liegt Toyota auf #24/225,  allerdings sind da auch andere Autofirmen noch deutlich höher eingestuft: Nissan (#1 - wobei das nun ganz spezielle gründe hat), Fuji Heavy und Yokohama (je #15 - die sagen mir aber nichts) Alles in allem fühle ich mich mit Toyota als Autowert  und Japan exposure ganz wohl.   Itochu hatte ich leider eine Woche zu früh gekauft - aber die haben sich mittlerweile ganz ordentlich erholt - 4% Verlust auf der Aktienseite steht aktuell ein ebenso hoher Gewinn auf der Währungsseite gegenüber. Wenn es hier noch mal einen Rücksetzer gibt, kann ich mir vorstellen, da nochmal nachzukaufen - finde ich eigentlich immer interessanter je mehr ich damit beschäftige. Sicher nichts für schnelle Gewinne, scheint aber ein grundsolides Unternehmen mit ganz ordentlichen Wachstumsaussichten zu sein.     ... Mehr anzeigen

Ob die "Community" da so der richtige Ansprechpartner ist - ich weiß nicht so recht...   Hast Du schonmal mit dem (Telefon-) Betreuungsdienst von Consors Kontakt aufgenommen, die dürften da am ehesten helfen können.   Eine *mögliche* erklärung: Hast Du die Papiere evtl. irgendwann mal von einem anderen Depot zu CB übertragen? Und wenn ja hast du sichergestellt, dass das als steuerfreier Altbestand eingebucht wurde? Wenn das die abgebene Stelle nicht mitgeliefert hat und auch kein Einstandskurs, dann wird tatsächlich der Gesamtbestand versteuert. ... Mehr anzeigen

Dann ist das ganze zugegebener Weise tatsächlich etwas mysteriös - da hilft im Zweifelsfall nur mal zu schauen, ob es irgendeinen Kontakt beim Emittenten gibt bei dem du mal eine Erklärung einfordern kannst.   Aber das zeigt mir wieder einmal warum ich -wie ich finde- zurecht Zertifikate meide wie der Teufel das Weihwasser. Da wird so viel Schindluder getrieben... ... Mehr anzeigen

Ich behaupte mal, dass der Markt der reinen Kreuzfahrtunternehmen mit Börsennotierung extrem überschaubar ist - und ich mir basierend darauf nicht vorstellen kann, dass es da einen Themenfonds dazu gibt (dazu braucht man ja mal ein Universum von mindestens 20-30 Aktien mit entsprechender Liquidität). Erweiterst Du das ganze auf "Reise" und/oder "Freizeit" sieht das sicher schon anders aus, aber das war ja nicht die Frage.   ... Mehr anzeigen

Ich würde einen nicht unerheblichen Geldbetrag darauf verwetten, dass  dies etwas mit dem Verfall des September Kontraktes zu tun hat, welcher am 8.9. seinen letzten Handelstag hatte und welcher die letzten Handelstage ca. 3 Punkte über dem Dezember Kontrakt notierte. Irgendwie wird dein zertifikat da auch die Kontrakte gerollt haben und du wirst einfach mal das "Pech" gehabt haben, dass Dein zertifikat noch zum (Groß-)Teil im september Kotrakt investiert war (welcher am  8.9 weitgehend unverändert notierte), während der Dezember Kontrakt an diesem Tag bereits deutlich absackte.   Und wenn man dann im Rückspiegel nur die Entwicklung des "ersten Kontraktes" anschaut dann ergibt sich zwar da Bild dass der sep-Kontrakt am 8.9. mit irgendwas 168 aus dem Handel ging und am 9.8. der wechsel auf dem dezember Kontrakt erfolgte welcher diesen Tag mit 163.x beendete - inklusive Kontrakt-Rollen davon aber nicht allzuviel bei dir ankam.   Wie immer: alles ganz einfach und logisch erklärbar und irgendwo in den WP-Infos  (die du sicherlich intensivst studiert hast 😉 ) auch schwarz auf weiss niedergelegt. (sorry für die kleine Spitze - den konnte ich mir nicht verkneifen)   Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass alles ganz anders zusammenhängt und ich meine Wette somit verlieren würde 😉     ... Mehr anzeigen

Stimmt - ich vergaß. sorry.   Im Endeffekt aber auch egal - an den m.M.n. existierenden "3 Optionen" ändert das nichts. Die Entscheidung wird dir aber keiner abnehmen können ... Mehr anzeigen

Entsprechende Aktien kaufen? Ohne mich mit den Unternehmen näher beschäftigt zu haben und ohne Anspruch auf Vollständigkeit - hier ein paar Ergebnisse einer Schnellsuche:   Norwegian Cruise Lines Royal Caribbean Cruises Carnival   Über den Anleihemarkt könnte man das Thema sicher auch angehen - da gibt es auch Emissionen von nicht-börsennotierten Unternehmen - die bei 10 Jahren Laufzeit durchaus auch Renditen von um die 5-7% haben.   ... Mehr anzeigen

"Wird mir dieses Geld dann von Verrechnungskonto abgezogen? " -> Nein   " Oder werden meine Fondsaneile einfach um 1 % verringert und an die Fondsgesellschaft abgeführt?" -> Jein   Die Fondsgesellschaft behält das Geld einfach ein, d.h. dem Fonds wird jeden Tag die anteilige Verwaltungsvergütung belastet wodurch sich der Anteilspreis jeden Tag entsprechendend etwas verringert. ... Mehr anzeigen

Ich habe es jetzt nicht überprüft - bin mir aber sehr sicher, dass dem nicht so ist.   Es gibt ja auch nicht "die Verkaufsgebühr" - das wird ja durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst - die teilweise auch ausserhalb der CB-"Kontrolle" sind. Es gibt Neukundensätzen, Normalsätze, diverse Heavy-Trader Sätze, verschiedene auswählbare Börsen mit unterschiedlichen Gebührensätzen, Teilausführungen usw usf ... Mehr anzeigen

LOL - hatte gerade bei meinem Datenlieferanten interessehalber mal "SHW" aufgerufen und wollte schon was darüber schreiben, ob Du plötzlich auf LargeCaps umgestiegen bist. In den USA gibt es auch ein Unternehmen welches unter "SHW" (Börsenkürzel) geführt wird - aber dann erinnerte ich mich daran, dass du irgendwas von "Frankfurt" geschrieben hattest ...   Aber so ist ja alles wieder wie immer: ein schönes "kleines" deutsches Unternehmen mit Marktkapitalisierung im niedrigen Millionenbereich 😉 ... Mehr anzeigen

Kostenlos & auf einen Blick: eher gar nicht (ist zumindest meine Vermutung)   Evtl. findest Du was auf den Seiten des jeweiligen Indexanbieters. Evtl. könnte auch der Umweg über ETFs auf diese Indizes helfen.   Ich vermute mal bestimmte Börsenzeitungen líefern da auch Infos.   Jederzeit verfügbar, aktuell & "auf einen Blick" wird's das wohl nur bei professionellen Datenanbietern geben.     ... Mehr anzeigen

Natürlich gibt es immer Aktien die deutlich höhere Gewinne abwerfen. Auch hier im Forum wurde ja kürzlich eine Aktie vorgestellt, die sehr schnell ein "Verdoppler" war. Freue mich für alle, die sowas erwischen - ist mir aber egal. Und jeder, der es schafft nur "Gewinneraktien" auszusuchen, hat meine ungeteilte Bewunderung. (ich stelle allerdings mal die kesse Behauptung auf, dass sich keiner mit so einem "magischen Händchen" hier im Forum herumtreibt ... )   Für meine langfristigen Ziele (15-20 Jahre) strebe ich eine Rendite von 5-8% p.a. an. Im  Rückspiegel betrachtet erscheint das sicherlich "leicht" zu sein - die Frage ist, ob wir in den nächsten Jahren nochmal so eine Rallye haben werden wie in den letzten Jahren. Ich zweifle eher daran. Anders gesagt: sollte ich langfristig mehr als 5% p.a.  erzielen - bin ich persönlich happy. Allerdings lege ich auch weitaus mehr Wert auf Kapitalerhalt als auf maximale Rendite.   Zum Thema "kurzfristige Marktschwankungen". Was ich als "kurzfristig" bezeichne (in meiner Welt eher <12 Monate) mag für den anderen schon ein "Ewigkeitstrade" sein 😉 Und vielleicht war auch der Begriff schlecht gewählt. Man könnte auch "Cashmanagement" schreiben, oder Risikosteuerung oder oder oder. Andere gehen short, ich reduziere so bei Bedarf meine Investition.   Und zum Thema arbeitsintensiv: eigentlich nicht. Manuell suche ich die Daten für weltweit ca 1300 Aktien sicher nicht heraus.  😉 ... Mehr anzeigen

Es ist kein "System" im klassischen Sinne - eher eine Hilfe bei der Identifizierung attraktiver Werte. Ein performancemässig auswertbares System wäre es, wenn ich aufgrund des Rankings immer sklavisch die Top xxx Titel kaufen würde und entsprechend alle Werte verkaufen, die aus den Top xxx herausfallen. Gerade als Privatinvestor wäre das schon aus Tradingskosten Sicht ein Desaster.   Der nach der Internen Zinsfußmethode ermittelte annualisierte Return der Einzelaktien in meinem Portfolio beträgt derzeit 12,08% - allerdings gibt es darin durchaus auch ein paar Werte, die nicht aus der "Value" Liste ausgewählt wurden (zB aktuell Marine Harvest).   Auch wenn ich diese Werte  börsentäglich für mein Portfolio ermittle - sind die mir eigentlich ziemlich egal, weil ich eher einen extrem langfristigen Ansatz verfolge. Kurzfristige Marktschwankungen versuche ich eher über das ETF Exposure (aus Sparplänen) zu steuern - Einzelaktienpositionen fasse ich nur an, wenn ich langfristig von dem Wert nicht mehr überzeugt bin. ... Mehr anzeigen

Da gibt es allerdings immer noch einen best- und einen worst case...   Für €16 gekauft vor dem 2006'er Split würde einen effektiven Einstandskurs von €4 bedeuten. €16 irgendwann 2007/2008  wären aus GuV-Sicht natürlich nicht so ideal....   Im Endeffekt ist es allerdings für die nachvorn schauende Einschätzung auch egal. In dem einen Fall musst du dir halt überlegen ob du einen Gewinn - im anderen Fall ob du einen  Verlust realisieren willst. Aber selbst wenn du den Verlust nicht realisieren willst (wenn es denn dieser Fall ist) musst du der Tatsache ins Auge blicken, dass du mit einer Garantiedividende von 0,2 dein eingesetztes Kapital vermutlich auch nie wiedersehen wirst...   Angesichts dessen könnte es unter steuerlichen Gesichtspunkten gar nicht so unattraktiv sein den Verlust in Kauf zu nehmen - aber das musst du selbstverständlich selber einschätzen.   ... Mehr anzeigen

"Sollte man das Abfindungsangebot der TAG Immobilien AG annehmen und die Aktien abgeben; [...], die Aktien über die Börse verkaufen"   Mal schauen...aktuell kann man die Aktien für 8,60 verkaufen  - für die Annahme des Barabfindungsangebotes von 7,19 gibt es also keinerlei wirtschaftlich einleuchtenden Grund.   Es verbleiben also 3 Möglichkeiten: a) jetzt verkaufen (je nachdem wann du eingestiegen bist durchaus überlegenswert) b) nichts machen mit der Absicht die Garantiedividende von 0,20€/Aktie/Jahr (~2,3% bezogen auf den aktuellen Kurs) "einzuloggen" und eine zusätzliche Option: c) Die Aktie halten (das beinhaltet natürlich die Garantiedividende) in der Hoffnung auf ein wie auch immer geartetes besseres Angebot in Zukunft.   Der Beherrschungs/Gewinnabführungsvertrag läuft min. 6 Jahre - solange passiert dann vermutlich mal gar nichts ausser dass du 6x 0,2/Aktie kassierst. Was danach kommt - wer weiss? Kann sein dass das Jahrzehntelang so weiter geht oder vielleicht gibt's ein squeeze out inkl. neuem Abfindungsangebot oder oder oder. ... Mehr anzeigen

Laut meinem Datenanbieter war der Wert für das 2015'er EPS ~3. Die Werte für 2016e und 2017e EPS sind sehr nah an den Werten dran, die auf der CB Seite stehen. Damit ist das schon kein so gewaltiges prognostiziertes Earningswachstum mehr.   ... Mehr anzeigen

Anmerkung: ich habe das Produkt gestern nur mal schnell gegoogelt - und ein Fondsinformation-PDF des Anbieters dazu gefunden - alle Kommentare dazu basieren auf dem Überfliegen des Dokuments - eine wirklich intensive Analyse habe ich nicht gemacht.   So wie ich das sehe kann man den gar nicht direkt erwerben - sondern nur indirekt über irgendwelche AV-Produkte. (Fondsrenten oder was-auch-immer).   Ob der was taugt ist schwer zu sagen - ich finde nur die Verwaltungsvergütung für die Leistung ziemlich teuer. 0,3% für ein -vermutlich- ziemlich statisches Geldmarktportfolio (mit dem man sich dzt. wohl auch noch eine Negativrendite einkauft) bzw. für ein automatisch getriggertes "Aktiensystem", welches nach einem recht einfachen System des Vergleichs zweier SMA's den MSCI World Long geht oder eben keine Position hat (keine Aussage von mir, ob das ein gutes/erfolgsversprechendes System ist) - und dann 1,2% kostet.   Aber wenn die da die angegebene 1Mrd drin haben dann ist es für die Union/Volksbanken eine schöne Cashcow bei minimalstem Managementaufwand 😉   Eine grundsätzliche Einschätzung zu dem verwendeten Modell kann ich aber durchaus noch geben. Ein solches Modell wird in länger anhaltenden Aufwärts oder Abwärtstrends gut funktionieren. D.h. man dürfte an längeren Aufwärtstrends (wie zB 2011-2015 im MSCI World) gut partizipieren. In länger anhaltenden Baissen-Phasen (zB 2007-2009) dürfte man  grösstenteils "aussenvor" sein. Probleme wird ein solches Modell in volatilen Seitwärtsphasen haben oder bei scharfen schnellen Korrekturen - da solch ein Modell immer recht heftig "nachläuft".     Habe mir das gerade mal am Beispiel des Dax angeschaut... Bis Ende 2007 war der DAX bei gut 8000 Punkten und das Modell wäre natürlich voll long gewesen. innerhalb 2 Wochen korrigierte der DAX auf 6250 (~-22%) - das hätte das Modell voll mitgenommen. Wäre dann allerdings die ganze Lehman Krise durch "short " gewesen und hätte den weiteren Einbruch auf 3700 nicht mitgemacht. In der folgenden Aufwärtsbewegung hätte es den ersten Anstieg auf 5100 auch "verpasst" (+38%). Danach wäre es Long gegangen und hätte den Dax weitere 40% steigen sehen. Allerdings hätte es die Korrektur im Juli 2011 auch voll mitgenommen und bei ~5500 ausgestiegen. Bei ca. 6900 wäre es dann wieder eingestiegen - nur um kurz danach die Korrektur auf 6000 zu erleben. Vermutlich wäre es aber haarscharf long geblieben und die Rallye bis 2014 schön mitgenommen. Summasumarum: So ein Modell braucht schööööönnne lang anhaltende (idealerweise einige Jahre) Trends ohne riesige Korrekturen. ... Mehr anzeigen

Naja, das hat mit dem gestrigen Kursanstieg sicher nichts mehr zu tun.   Einen wirklichen Newsflow gab es wohl nicht - nur eine recht hohe gehandelte Stückzahl, ca. +33-50% vom "Normalwert" In Geldwert beträgt das zusätzliche gehandelte Volumen ca. 15-20Mio €. Der Umsatz war insb. zwischen 9:45 und 12:30 deutlich erhöht - was mit dem Hauptteil des Anstiegs korrespondiert. Danach sind wieder normale Stückzahlen umgegangen - die Kurse korrigierten intaday von 129+ auf 128 - dann gab es nochmal einen Anstieg des Handelsvolumens ab ca. 14:30.   Ich *vermute* also mal dass hier ein odere mehrere institutionelle Investoren (grössere Fonds o.ä.) Kurse von 125-129 zum Einstieg genutzt haben. Gegen Mittag war diese Order "abgearbeitet" - am Nachmittag sind dann wohl noch andere Investoren "aufgesprungen".   ... Mehr anzeigen