Erstens: Das kann ja jeder so machen, wie es für ihn passt - wie auch sonst an der Börse, wo 95% Unsinn gemacht wird. Nur die Optionen fehlen eben bei der Entnahme, verglichen mit dem Ansparen. Andere Banken bieten da mehr!
Zweitens: Ein singulär schlechter Monat schlägt bei einer langen Entnahmephase nicht so stark zu Buche. Historisch profitiert man in einem gut diversifizierten Portfolio durch eine fast kontinuierliche Entnahme.
Drittens: Man könnte dem Entnahmeplan auch Bedingungen mitgeben, also bspw. nicht mehr als x Stück zu verkaufen oder direkt in eine feste Stückzahl gehen, die verkauft werden soll.