Auch wenn wir mittlerweile im Zeitalter von Online-Postboxen und Co. leben, ist der altgediente Postversand für einige Kunden unverzichtber. Leider ist es bis jetzt nur möglich entweder jede, oder gar keine Benachrichtigung per Post zu bekommen. So wird man als Postversandnutzer beispielsweise über jede noch so kleine Stoppkursänderung informiert, wodurch man zu Hause - gerade als aktiver Trader - des Öfteren eine Flut von Briefen vorfindet, wobei man eigentlich nur Kontoauszüge und Abrechnungen erhalten will. Gerade als Bank, die vorgibt, sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden zu orientieren, sollte es machbar sein hier Abhilfe zu schaffen. Gebt den Kunden die Möglichkeit auszuwählen, welche Dokumente sie in welcher Form erhalten wollen. Das spart nicht nur bares Geld, sondern schont auch noch die Umwelt!
Das von Ihnen aufgegriffene Thema ist auch für uns wichtig. Leider ist eine mittelfristige Umsetzung nicht möglich. Die Abhängigkeiten welche damit verbunden sind, sind sehr weitreichend.
Wir werden Ihren Vorschlag gerne zu einem späteren Zeitpunkt erneut aufgreifen und prüfen wie eine Umsetzung zu realisieren ist.
Verloren geht Ihre Idee nicht. Gerne kann diese an dieser Stelle weiter diskutiert und weiterentwickelt werden.
Die verantwortliche Abteilung hat uns signalisiert, dass Sie Ihren Vorschlag sehr interessant findet. Aufgrund der aktuellen Projektsituation kann eine Umsetzung allerdings nicht mehr in 2015 erfolgen.
Gerne wird Ihre Idee zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgegriffen.
Wir halten Sie an dieser Stelle über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden!
es wäre ja schon toll, wenn das Online-Postfach einigermassen zuverlässig verwendbar wäre.
So habe ich mehrfach reklamiert, dass das Dokumente willkürlich rückwärtig zu einem Einstelldatum in das Postfach eingestellt werden und damit aufgrund der Defaulteinstellung zum Postfach regelmäßig nicht angezeigt werden. So wurde das Dokument "VERTRAGSRELEVANTE_DOKUMENTE_dat20150130_....pdf" ("Änderungen unserer allgemeinen Geschäftsbedingungen zum 1.4.15" rückwirkend zum 30.1.15 definitv nach dem 8.3.15 in mein Postfach eingestellt.
Meine mehrfachen Reklamationen und Nachfragen wurden lapidar abgewiesen.
Nach der 5. Reklamation gab man dann zu, daß hier ein Fehler unterlaufen sei und das Dokument erst am 10.4.15 rückwirkend zum 30.1.15 eingestellt wurde.
Ok - Fehler können ja mal vorkommen, die Frage jedoch ist, wie man künftig damit umzugehen und zu vermeiden gedenkt.
Ich habe folgende Vorschläge eingereicht:
Änderung der Default-Einstellungen bei Postfachaufruf (aktuell 30Tage), so dass ALLE ungelesenen Dokumente per Default selektiert werden - unabhängig vom tatsächlichen Einstelldatum
Aufnahme des Dokumenteneinstelldatums (Buchungsdatum, nicht wie bisher nur Belegdatum) in die Postfach-Selektion, so dass rückwärtig eingestellte Dokumente ebenfalls erfasst werden können, auch wenn das Bezugsdatum des Beleges weiter in der Vergangenheit liegt (siehe Bsp. Jahresendbelege)
Vorgabe und Bekanntgabe eines maximalen Einstelldatums in der Vergangenheit, um die Selektion auf ungelesene Dokumente regelmäßig auf diesen Zeitraum eingrenzen zu können.
Aktuell müsste ich - um sicher zu gehen- jedes Mal manuell auf den 1.Tag vor 11 Jahren abstellen (theoretisch max. rückwärtiger Einstelltermin von Dokumenten in das Postfach).
Ich habe jetzt einfach mein Konto gewechselt. Jetzt klappt das mit der Umbenennung auch 😛 Einen guten Start an alle ins neue Jahr !
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