Ich komme von der DAB Bank und konnte mein Überweisungslimit online
immer nach Bedarf anpassen. Super Sache.
Durch den Wechsel zur Consorsbank wurde dieses Limit auf 50000€ angehoben.
Beim Versuch dieses zu ändern bekam ich immer die Fehlermeldung:
Sie haben keine Berechtigung....
Durch einen Anruf bei der Hotline hat sich nun geklärt, das es bei einem Firmenkonto,
nur auf dem postweg möglich ist, das Überweisunglimit anzupassen.
Ich finde es schade, obwohl ich alleiniger Firmen und Kontoinhaber bin, diese Sicherheitsanpassung nicht mehr online erledigen zu können.
Vielleicht hilft diese Info ja dem einen oder anderen.
Gelöst! Zur Lösung springen
Hallo @Riccy,
willkommen in unserer Community.
Ich stimme Ihnen zu. Die Community Moderatoren werden nicht müde, immer wieder zu betonen, dass wir nicht der Kundenbetreuung angegliedert sind und der beste Platz für neue Ideen und Verbesserungsvorschläge die entsprechende Rubrik "Ideen" ist. Dort können Sie verfolgen, ob andere Mitglieder Ihre Meinung teilen und wie die Consorsbank zu Ihrem Vorschlag steht.
Wir freuen uns, wenn Sie Ihren Vorschlag zur Diskussion im Bereich "Ideen" freigeben.
Eine schöne Woche wünschen wir Ihnen.
CB_Heike
Community Moderatorin
Ich habe per Post und entsprechendem Formular das Überweisungslimit ändern wollen, als Antwort kam nun, dass meine Unterschrift nicht mehr mit der damaligen Unterschrift bei der DAB übereinstimmt. . Es ist ca 15Jahre her und so komme ich nicht an mein Geld. Sie versuchen alles, damit man nicht an sein eigenes Geld rankommt. Die DAB war weitaus praktischer, dafür lobt sich die Consorsbank ständig. Hätte ich das je geahnt, wäre ich niemals zu dieser Bank gewechselt. Auch eine weitere Anlage auf den Namen meiner Tochter, das sie jetzt erhalten soll bekomme ich nicht. Es wird wohl nur noch über einen Anwalt gehen.
Man kann doch den Betrag stückeln und jeweils bis zum hinterlegten Überweisungslimit überweisen. Ok, wenn man das Limit selbst auf 50 Euro gesetzt hat, sind das eben sehr viele...
Das Ganze ist ärgerlich. Es müsste aber doch möglich sein, per Post-Ident-Verfahren die aktuelle Unterschrift hinterlegen zu lassen.
Bis dahin bleibt wohl wirklich nur die Möglichkeit, die Überweisung zu stückeln wie immermalanders vorgeschlagen hat.
Ich bin der Meinung, dass die Bank lieber einmal mehr nachfragen sollte. Was passiert, wenn es bei der Unterschrift nur geringe Abweichungen gibt und die Unterschrift nicht vom Kontoinhaber stammt? Soll die Bank dann auch sagen "passt schon so etwa" und den unberechtigten Auftrag ausführen? Woher soll die Bank wissen, dass der Brief auch wirklich vom Kontoinhaber stammt?
Grüße
immermalanders
Gibt es ein Formular um mein Limit wieder zu erhöhen ?Download ?
Oder schreib ich da einfach hin - ist halt dann nicht verifiziert.
Oder wie läuft das? So - Sichherheitstechnisch - Postalisch.
@Nussi, das geht über das Formular "Änderung von Sicherheitsstandards". Dieses ist bei den Formularen zum Girokonto unter den Punkt Änderungen zu finden. Dieses Formular muss unterschrieben per Post an Consors gesendet werden. Die Legitimation erfolgt über die Unterschrift...
Danke immermalanders - für die schnelle Antwort. Ich hab das nicht gefunden.
Jetzt schon 🙂
Das Verfahren ist alles andere als sicher und praktisch einzustufen.
Offenbar will die Consorsbank sich ihr eigenes Grab schaufeln! Während überall die Fintechs aus dem Boden sprießen, fallen die einst besseren Banken (Consors war als Schmidtbank deutlich besser!) ins Mittelalter zurück. Eine Freigabe per Brief ist viel unsicherer als online per TAN!!
Oder warum wird der nPA nicht mal endlich in die Abläufe intergriert oder dem Kunden eine Funktionalität per HBCI FINTS mit Leser & Chipkarte angeboten. Das ist beides100% sicher!
Gruß, Trader