Wenn ich mich nicht irre wurde diese erst ab 2018 automatisch erstellt. Vorher musste man sie wohl extra bestellen. ... Mehr anzeigen

Nun ich kenne mich damit nicht wirklich aus aber wenn ich da lese "plant eine Zwangsabfindung, wenn .." wirst du im schlimmsten Fall darüber entschädigt. Szenario 3 kann ich mir deshalb nicht ganz vorstellen. Zwischen deinem 1. und 2. Szenario musst du für dich eine Lösung finden. Niemand wird im Voraus wissen, wie viele das Angebot annehmen werden. Es ist also eher ein kleines Lottospiel ob es mehr Geld geben könnte.   Ich persönlich würde das Angebot vermutlich annehmen und wenn ich damit ein Verlust gemacht habe, dies dann als gemachte Erfahrung abheften. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man immer nur mehr bekommt, wenn es so gesehen einem egal ist, da man generell mit Gewinn raus gehen würde. In allen anderen Fällen ging es nie besser aus. ... Mehr anzeigen

@onra Wenn ich da Spanien und Luxemburg lese, stellt sich mir die Frage ob man dort dann auf Zinsen auch Quellsteuer entrichten müsste.   Ansonsten hat die EZB ja schon verkündet, dass es weitere Zinssteigerungen geben wird. Da kommt dann das gute alte Bankenhopping wieder ins Spiel. Jedes halbe Jahr ein neues Konto um am Ende 0,05% gewonnen zu haben. 😄 ... Mehr anzeigen

@stocksour Sehr gut. Endlich mal gute Nachrichten. Obwohl ich den SFB immer noch für viel zu gering erachte, wenn man bedenkt, dass man sich selbst um seine Rentenlücke kümmern muss. Da sind die zukünftigen 1000/2000€ ja eher ein Tropfen auf dem heißen Stein.   ... Mehr anzeigen

@erich12 "Ich verstehe nicht, was @urvater sagen will." Nun @CGill hat in seinem Beispiel pauschal 25% erwähnt, was ja so erst einmal grundsätzlich nicht falsch ist. ABER, das große Aber, was passiert, wenn die Position so klein ist, dass am Ende des Verkaufs nichts mehr übrig bleibt? Ja, genau, deine Positionen sind aufgrund deiner Erfahrung und der Größe deiner Order vermutlich immer so, dass auch immer etwas übrig bleibt. Ich kenne aber CGill nicht und erst recht kenne ich seine Depotwerte und seine Ordergrößen nicht. Hinzu kommt, dass der Verlust und der Gewinn aus meiner Sicht sinnvoll verrechnet werden sollte. Wenn die Erstattung letztlich nach allen Kosten nur noch 2,50€ ausmachen, ist es aus meiner Sicht nicht mehr lohnenswert den Aufwand zu betreiben.   Steuerzahlungen auf diese Art zu vermeiden und den dadurch Gewinn zu maximieren, sind grundsätzlich ja nicht schlecht. Gegen dieses Vorgehen habe ich ja auch nichts auszusetzen. Es geht mir einfach nur darum, dass man es nicht pauschalieren sollte, sondern immer gut gegen rechnen.   Wegen dem Verlustübertrag ist es ja auch nicht verkehrt auch Verluste zu realisieren. Ob nun explizit um die Steuern von Gewinnen zu reduzieren oder einfach nur, weil es sinnvoll ist diese Positionen nicht mehr länger zu halten.    Meine Anmerkung habe ich aber im Wesentlichen nur noch dazu geschrieben, da hier auch sehr unerfahrene User mitlesen sollten und können. Deshalb versuche ich pauschale Angaben zu vermeiden, wenn sie in bestimmten Fällen eben nicht mehr so pauschal beantwortet werden können. ... Mehr anzeigen

@CGill Deine Grundüberlegung stimmt soweit. ABER ACHTUNG: Es wird der Verlust gegen den Gewinn gerechnet und nicht pauschal 25% Du musst eben gut rechnen ob die anfallenden Kosten durch den Verkauf auch tatsächlich durch die Steuererstattung gedeckt werden. ... Mehr anzeigen

Schaut man sich den ETF an, dann sind aktuell 83,25% davon der SCHWAB U.S. TIPS ETF (A1JG6F). Der Rest scheint nur aus anderen Optionen zu bestehen.   Der Schwab U.S. TIPS ETF wiederum hält  Bond  99.79 %. Ich denke eine Suche nach einem ETF auf US Anleihen sollte deinem Wunsch nach ein entsprechend vergleichbaren ETF finden lassen.   Bei der Zusammensetzung deines ursprünglichen Wunsch ETF würde ich mir eher etwas zum Vergleich des Schab ETF Holen.    Bei beiden sollte man sich vor dem Kauf aber auf jeden Fall die Frage stellen ob sie gerade ihren Tiefpunkt erreicht haben oder es noch weiter bergab geht. Dein ursprünglicher Wunsch-ETF scheint zumindest nicht das zu halten, was aus meiner Sicht sein Name versprechen müsste. Er liegt weit hinter der Performance seines zugrundeliegenden Index(Welcher das auch sein soll. Konnte ich auf die Schnelle nicht finden). ... Mehr anzeigen

@maultasch Den Zinseszins hab ich absichtlich weggelassen. Ich war mir sicher, dass das mir jemand anderes auf 40 oder 50 Jahre hochrechnet. 😁 Die 100k hab ich aber wirklich absichtlich gewählt, weil es meiner Meinung nach eben genau so wie bei dir ist. Kaum jemand hat diese Menge in der Regel auf einem TG Konto rumliegen. Die meisten werden vermutlich irgendwo zwischen 10 und 50k haben. Aber bei den 100k sieht man schon einmal, dass der Unterschied eben einfach sehr gering ist. Wer doch zufällig das in der Regel drauf hat, der hat an anderen Stellen noch mehr Kapital investiert, dass ihn dieser Unterschied eben einfach nicht mehr interessiert.   @Tiki-Taka Wenn du wirklich wegen der "Bevorzugung" von Neukunden die Bank wechseln wirst, wirst du bald ohne Konten dasitzen. Ich kenne wirklich keine einzige Bank, die mit ihrer Neukundenwerbung nicht ihre Stammkunden "benachteiligt". Auch wenn man sich die Angebote ansieht und mal genauer hinschaut, sind es eben nur Lockangebote. Bei den wenigsten davon kann man sagen, dass sie zumindest theoretisch bei einer entsprechend verlaufenden Zukunft einen entscheidenden Beitrag gebracht hätten. Ich habe mir meine Banken nicht gewählt, weil sie mir damals gute Angebote gemacht haben, sondern weil sie im Vergleich mit anderen entweder gleich gut oder an für mich wichtigen Stellen besser waren. Wenn dann noch ein Angebot oben drauf kam alles gut. ... Mehr anzeigen

Ich hab mir den Spaß gemacht und das ganze mal ausgerechnet, was unterm Strich bleibt.   Bei 100.000€ auf dem Tagesgeldkonto Verzinsung: 0,7% = 700€ Verzinsung: 0,3% = 300€ Vorteil: 400€   Hat jemand wie ich seinen Sparerfreibetrag schon zum Jahresanfang voll ausgeschöpft, dann fallen AgSt und Soli an. Das wiederum lässt die 400€ mehr bei 0,7% auf 294,50€ abschmelzen. Im schlimmsten Fall hat man am Jahresende noch 300€ frei, wodurch der Vorteil bei 294,50€ bleiben würde. ... Mehr anzeigen

@torstenhdf Unterschied zwischen Dividenden und Ausschüttungen: Ist nichts weltbewegendes. Dividenden werden durch Aktien ausgeschüttet und Ausschüttungen durch Fonds/ETFs.   "...bei dir auch die Kursverluste seit Jahresbeginn ausgeglichen?" Nein natürlich nicht. Mit aktuell knapp unter -10% auch so gut wie nicht machbar. Ist für mich als langfristig orientierter Investor auch nicht wirklich wichtig. Das kann ich gut aussitzen. Für mich ist es eher wichtig auf Dauer die Inflation auszugleichen. Gehe ich über die 6 1/2 Jahre meiner Börsengeschichte, liege ich trotz des aktuellen Buchverlustes und einer Inflation von 10,4% immer noch im Plus mit dem von mir investierten Kapital incl. Rücklagen auf TG Konten.   Ich sehe das Problem mit den Zinsen immer von zwei Seiten. Ich hatte Glück und konnte zu Niedrigzinsen mein Haus kaufen. Von daher waren mir auch die 0% Zinsen auf den Barkonten lieber als hohe Kreditzinsen. Die Nullzinsen kann man über ein Depot ausgleichen, wenn man eine solche Strategie verfolgt. Hohe Kreditzinsen kann man lediglich etwas kompensieren(Gewinne und Ausschüttungen). Auch für mich dient das TG Konto nur für kurzfristig verfügbare Bareinlagen. Gerade hier die Rücklagen für Wartung und Modernisierung. Es ist letztlich also nicht einmal eine kleine Summe von der wir hier reden. Sicherlich nehme auch ich hier gern höhere Zinsen mit. Allerdings sind sie mir nicht so wichtig, dass ich mich hier ewig drüber aufregen würde. Kontohopping habe ich damals auch betrieben. Mittlerweile ist es mir den Aufwand aber nicht mehr wert. Wenn ich die 0,7% mit den 0,3% vergleiche, die ich bei einer anderen Bank ebenfalls monatlich erhalte, machen das aufs Jahr gerechnet ca. 50€ mehr aus. Selbst 100€ würden nur ein müdes Zucken bei mir auslösen. Kunden, die diese 100€ als viel empfinden, haben in der Regel nicht so viel Geld auf der hohen Kante und würden letztlich kaum einen Unterschied merken ob sie nun am Jahresende mit 0,7 oder 0,3% verzinst wurden. Gehe ich von 2% Zinsen aus, müsste meine Bareinlage immer noch mehr als das Doppelte meines Depots ausmachen und ich würde immer noch nicht die durchschnittliche Inflation ausgleichen. Mein Fazit: TG Konten sind gut um Cash vorrätig zu halten(Notlagen etc.). Die anfallenden Zinsen sind gut aber selten der Bringer, wenn man nicht übermäßig hohe Bareinlagen hat. Jeder sollte für sich seine Minimum und auch das Maximum ausrechnen, welches er als Bargeld zur Verfügung haben will oder auch muss. Auch sollte hier nicht der psychologische Wert vergessen werden, den ein Börsenjahr wie dieses mit dem Wert des Gesamtvermögens macht, wenn man kein für sich ausgeglichenes Verhältnis zwischen Bar- und anderen Einlagen hat. Ich hatte zur Jahresmitte noch einen Buchverlust von >-27%. Das muss man aushalten können. Mit mehr Bargeld wäre er vermutlich nur bei -20 oder noch weniger Prozent. ... Mehr anzeigen

@torstenhdf Ich hab mir mal das Preis- Leistungsverzeichnis dieser Bank angesehen. Dort steht Stand heute  0,70% Zinsen p.a. für jeden Cent bis 250.000 EUR (variabler Zinssatz).   0,40% Zinsen p.a. für jeden Cent ab 250.000 EUR (variabler Zinssatz).   Das sind zwar immer noch 0,4% mehr als hier und bei einer anderen Bank eines dt. Autoherstellers aber auch keine 1,3%. Die Werbung dort ist bei Neukunden für 1,5%. Neukunden werden dort, wie bei allen Banken bei denen ich ein TG Konto habe, ebenfalls nicht gleich behandelt. Aus diesem Grund lege ich mehr Wert auf Anlagen, die möglichst Kurssteigerungen haben und zusätzlich noch Ausschüttungen. Für dieses Jahr habe ich so "Zinsen" allein durch Dividenden und Ausschüttungen von über 2% netto gemacht über das gesamte Ersparnis gerechnet. Da die Zinsen auf TG Konten in den seltensten Fällen höher als die Inflation sind, haben sich solche Konten eben nie gelohnt um Vermögen aufzubauen. Lediglich für Rücklagen sind sie gut und die versuch ich in ein vernünftiges Verhältnis zum Depot zu halten. ... Mehr anzeigen

@MonoPolly Der Zinssatz wird zum 01.01.2023 für Bestandskunden auf 0,3% angehoben. Die 0% gelten nur noch dieses Jahr. ... Mehr anzeigen

Ich hatte mir mal eine ELD-Birne für die Badspiegelbeleuchtung geholt. Zu Hause habe ich dann gelesen, dass ich mir hier eine App runter laden und installieren müsste um sie ein oder auszuschalten. Bei solchen Sachen frag ich mich immer, wer auf dieser Welt will den eine einzelne Birne mit einer App steuern? Der Toaster ist natürlich auch so ein vollkommen Sinn befreites Objekt um es als SmartHome zu verwenden.   Für mich ist allerdings auch Alexa und Co vollkommen nutzlos. Sicherlich haben die auch die ein oder andere Funktion, die man verwenden kann ohne sich die Hände vorher waschen oder trocknen zu müssen. Aber sorry, wenn ich reden will such ich mir Freunde. ... Mehr anzeigen

Wozu brauch man so etwas? Wenn viele Kunden eine Aktie verkaufen, die ich im Depot habe, kann ich immer noch nicht erkennen, wieso sie es getan haben. Wenn die Aktie gerade dabei ist nach Süden zu krachen, käme eine solche Info zu spät, da bis dahin ja schon eine gewisse Zeit vergangen ist.   Ansonsten kann ich mit einer Info zu Verkäufen generell nichts anfangen, wenn die Werte nicht in meinem Depot sind. ... Mehr anzeigen

Hallo @LongStock23    Ich nutze Portfolio Performance . Es bringt einen Überblick über deine Assets. Kostenlos und brauchbar, wenn man keine Wertpapieranalyse benötigt. Sofern man die Kurse über Yahoo holen kann, werden diese alle 15 Minuten abgerufen. Alternativ kann man auch einen manuellen Kursabruf starten. Getestet hatte ich einmal WISO Börse . Das kann man 3 Monate kostenlos testen. Für die Zeitraum hat man aber keine automatische Kursaktualisierung. Diese Software scheint sich mehr auf Wertpapieranalyse zu fokussieren. Ich fand es wenig intuitiv und nicht ganz ausgereift. Kann aber auch sein, dass es mir einfach nur zu umständlich war und ich vieles nicht brachte, was die Software bietet. Mit den von dir genannten Tools habe ich keine Erfahrung. Bin mir auch nicht sicher ob die von mir genannten das bieten, was du dir vorstellst. ... Mehr anzeigen

Beim Home-Button wird die in den Browsereinstellungen hinterlegte URL aufgerufen. Nur einmal zur Klarstellung: Der Browser ist die Software, die man zum Surfen nutzt. Also Chrome, Edge, Firefox und wie sie alle heißen. Die Seite, die beim Öffnen des Browsers angezeigt wird, ist die default Startseite. Die kann man seinen persönlichen Vorlieben nach ändern. Auch das Anzeigen einer leeren Seite ist möglich. Die ruft man mit dem Home-Button auf.   Die Navigation des Browsers Vor oder Zurück sollte generell mit Bedacht benutzt werden, da einige Ergebnisse unerwartet sein könnten. Eigentlich nutzt man die nur, wenn man von einer Webseite durch einen Link auf eine andere geleitet wurde und man nun wieder Zurück zu dieser vorherigen Seite will. Ein wieder Einloggen sollte beim Vor oder Zurück natürlich durch die Entwickler verhindert werden, wenn man sich ordentlich abgemeldet hat und die Login-Daten nicht im Browser gespeichert wurden. Bei Banken sollte das Speichern der Logindaten generell verboten/verhindert sein. Nutzt man nicht explizit das Logout eines Webangebotes, kann natürlich ein Vor oder Zurück wieder zum Eingeloggten Inhalt zurück kehren, da die Cookies noch nicht abgelaufen oder gelöscht sind. In diesem Fall hat man sich auch nicht korrekt ausgeloggt.   Es wird allgemein auch empfohlen, den Browser nach dem Ausloggen bei einer Bank zu schließen und ihn erneut zu öffnen, wenn man danach weiter im Internet surfen will. ... Mehr anzeigen

@Nikl Der Zurück->Button vom Browser soll einem auf die zuvor aufgerufene Seite zurück bringen. Wenn man mehrfach innerhalb des gleichen Webangebotes herum navigiert, dauert es eben, bis man über diese Art und Weise auf die Home-Seite seines Browsers zurück kommt.   Wenn man das schneller will, drückt man einfach auf den Home-Button im Browser und schon ist man auf der Seite, die beim Starten des Browsers als Standard gesetzt ist. ... Mehr anzeigen

@Chris_- ZU 1. hat dir ja schon @uli-b geanwortet.   Zu 2.) Es kommt immer etwas darauf an, was du selbst willst. Beim Direkthandel geht die Order meisten schneller durch. Verkauft wird halt zu dem zu diesem Zeitpunkt günstigsten Preis. Mit Limithandel kannst du halt bestimmen ab welchem Limit deine Anteile verkauft werden sollen. Je nach dem dort eingestellten Preis kann es eben auch länger bis zum Verkauf dauern oder die Order überhaupt nicht ausgeführt werden, wenn das Limit nie erreicht wurde. Beides hat Vor- und Nachteile. Ich persönlich nehme immer den Limithandel, da mir der Zeitpunkt des Verkaufs bislang nie wichtig war. Je nach Entwicklung der Kurse am Tage der Ausführung stelle ich das Limit mehr oder weniger über den aktuellen Kurs.   3. Kauf oder Verkauf. 4. Wenn die Order ausgeführt wurde, dauert es in etwa ein bis zwei Arbeitstage bis das Geld auf dein Konto gebucht wurde. Der Valuta-Tag ist auf den Tag des Verkaufs datiert. Wenn du nicht den Aktivetrader benutzt und neue Assets mit dem Verkaufserlös kaufen willst, solltest du das beachten, da es teilweise zu Unterdeckung im Verrechnungskonto kommen kann. Im Worstcase kann dafür ein Überziehungszins fällig werden. Ansonsten kann es bei einer neuen Kauforder dazu kommen, dass sie wegen fehlender Deckung nicht ausgeführt wird. ... Mehr anzeigen

@uli-b Ich glaub aktuell kann niemand halbwegs vernünftig die Markentwicklung einschätzen und von daher halten sich lieber alle etwas zurück. Ansonsten werde ich ab nächstem Jahr mit der Einkaufstour beginnen. Erst einmal den Winter abwarten um zu sehen, wie sich die Inflation entwickelt. Davon hängt ja im Wesentlichen ab ob es zu einer Rezession kommt und wie stark sie sich ausbauen könnte. ... Mehr anzeigen