@CB_Kai Erst einmal vielen Dank, dass Sie sich meines Problems angenommen haben. Ein Lösung scheint es ja aktuell nicht zu geben, der Fehler liegt wie so oft bei den Anderen. Und seis drum, ich habe einen Dispo nie beantragt, vom Herrn gegeben und vom Herrn genommen. Der Dauerauftrag besteht seit September 2014 und wurde im September 2015 in der Höhe auf 1500,00 € angepasst. Warum man nun im August 2016 darauf kommt den Dispo adhoc zu kündigen erschliesst sich mir nicht, dann hätte man ihn mir besser erst gar nicht eingeräumt oder ihn mir zumindest mit etwas Vorwarnzeit entzogen. Aber was mir besonders missfällt ist de Umgang mit einem langjährigen Kunden: am 07.09. wurde mir ein Einwurfeinschreiben zugestellt, das mich darauf hinwies, das mein Konto am 02.09.2016 einen Betrag von -236,81 aufweist (zur Erklärung: immer am ersten des Monats wir ein Sparplan den ich bei CB habe mit 250,00 vom Girokonto abgebucht) und man berechtigt sei, die gesamte Geschäftsbeziehung unter Einhaltung der Kündigungsfristen zu beenden. Vielen Dank für die Drohung! Abgesehen von den unnötigen Kosten (die Post freut sich über Porto in Höhe von 2,85) ist das eine weiterer Affront in dieser Sache. Zur Beruhigung für alle weitern Kunden: CB schmeisst das Geld nicht sinnlos zum Fenste hinaus, ich wurde mit 0,70 € (Abbuchung von meinem ohnehin überschuldeten Konto) an der Mahnung beteiligt. Am selben 02.09. gingen dann auch die 1500,00 € ein, welch Wunder bei einem Dauerauftrag..... Über meinen unmut müssen Sie sich nun wirklich nicht wundern!!! Grüße Gernot Neumann
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