Hallo Jasmin, zunächst vielen Dank für Ihre Nachricht. Natürlich verstehe ich, dass die Consorsbank nicht einfach x-beliebige Briefe mit Kündigungsformularen akzeptieren kann und glauben kann, dass tatsächlich der Kontoinhaber die Kündigung wünscht. Wenn man jedoch die Fakten heranzieht, dass ich ja vorher schon mittels Telefongespräch (inkl. Legitimierung) die notwendigen Unterlagen an meine bei Consorsbank bekannte Adresse veranlasst habe, dann das Formular inkl. Steuer-ID und allen anderen Details fehlerfrei ausgefüllt habe, dann sollte man sich vielleicht nicht an kleinen Unterschieden bei der Unterschrift auf dem Formular aufhalten. Mein absolut freundlich gemeinter Vorschlag: 1. Das Kündigungsformular vorausgefüllt versenden zu lassen, dürfte technisch keine große Herausforderung darstellen und wäre schon mal viel kundenfreundlicher, auch wenn die Kunden den Wunsch hegen zu kündigen. 2. Eine weitere Prüfung der Unterschrift auf dem Rücksendeformular halte ich da eher für etwas überflüssig. Nehmen wir an, ein Kunde ist bereits seit 10 Jahren bei Ihnen glücklich (was Ihnen durchaus zu wünschen ist) und nach einem Arbeitsunfall oder Schlaganfall oder einfach durch eine Änderung des Schreibstils im Laufe der Zeit sähe die Unterschrift anders aus, dann wäre es doch auch für Sie privat sehr ärgerlich einen Brief nach dem Rücksenden der Kündigung zu erhalten, in dem Sie erneut aufgefordert werden das komplette Formular auszufüllen, in der Hoffnung, dass Sie so ungefähr die Unterschrift Ihrer Kontoeröffnung, an die Sie sich natürlich nicht mehr erinnern können, hinzubekommen. In jedem Fall hoffe ich auf unbürokratische Hilfe und bedanke mich für Ihren Einsatz im Sinne der Kunden! Ich bin guter Hoffnung, dass der Vorgang etwas "unbürokratischer" gelöst werden kann und schließe mit meiner Kündigung eine spätere Beantragung eines neuen Kontos ja nicht kategorisch aus. viele Grüße Markus
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