Hallo Consors-Team, das ist ein super Blog-Beitrag. Generell ist Sparsamkeit ein sehr wichtiges Thema und muss meiner Meinung nach gar nicht unbedingt in Frugalismus oder Geiz enden. Es gibt ja diesen Spruch "wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen mit Geld, das wir nicht haben, um Leute zu beeindrucken, die wir nicht mögen". In diesem Sinne sollte man wirklich überlegen, ob man gewisse Dinge wirklich braucht. Das fängt beim Kaffee beim Bäcker an und endet beim 5-Sterne-Urlaub auf den Malediven. Es heißt nicht, dass man verzichten muss, sondern nur das es auch günstigere Alternativen gibt, ohne zu verzichten. Oft denken Menschen im Nachhinein darüber nach, ob es das Geld wirklich wert war – und kommen zu dem Schluss, dass es das nicht unbedingt war. Ich halte Frugalismus für ein hervorragendes und erstrebenswertes Ziel. Es bedeutet einfach Freiheit! Um diese Freiheit zu erreichen, ist es wichtig clever zu sein - sowohl, um die nötien Einnahmen zu generieren, als auch die Ausgaben zu reduzieren. Ich halte es für möglich, dass man es schaffen kann - man muss nur hart und diszipliniert daran arbeiten. PS: Schade, dass es in Deutschland in der Schule an der finanziellen Bildung mangelt. Wenn das anders wäre, wären das Thema "Frugalismus" und das Wissen über Wertpapieranlagen sicherlich weiter verbreitet.
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