Informationen zu Nopogo

Die befürchtete “Falling Three Methods Formation” (5 Kerzen) als bearishe Fortsetzungsformation hat sich tatsächlich auf Wochenbasis durchgesetzt. Dies bedeutet, dass nun ein Bärenmarkt auf Wochenbasis herrscht, der sich auch auf Tagesbasis fortsetzt. Hoher V-DAX in der Spitze 35 und Schluss bei 34. Ziel V-DAX 43,21, dann müsste spätestens die totale Kapitulation vorliegen. Ohne diese wird es keine Bullenchance geben.   Zusatzinfo „Schwarzes Gold“ Auswirkungen Öl-Preisverfall auf Weltwirtschaft: Eine mögliche Sanktionsrücknahme gegenüber dem Iran (die in Kürze erfolgen soll) würde sich die Liquidität am Ölmarkt nochmals erhöhen, weil der Iran die Ölförderung ankurbeln würde.   Schieflagen in Ländern die von der Ölförderung abhängig sind, wie z.B. Venezuela, einige OPEC Staaten aber auch Russland könnten sich damit erhöhen. Drohende Zahlungsschwierigkeiten und sogar Zahlungsausfälle bis hin zum Staatsbankrott wären möglich und würden Stabilität der Weltwirtschaft gefährden.   Bleibt der Ölpreis noch länger auf diesem Niveau oder fällt noch weiter und verharrt dort, würden sich für die Frackingfirmen die Schulden schlagartig erhöhen und somit ergäben sich Zahlungsausfälle – bzw. haben sich schon ergeben -, die wieder die Banken belastet, die Frackingfirmen in hohem Maße Geld geliehen haben. Denn man muss wissen, dass die meisten Firmen im Frackinggeschäft sich nur auf Pump aufgebaut haben.   Mit der Niedrigzinspolitik der Notenbanken wurden somit Milliarden ins Fracking investiert, die jetzt verpuffen. Auch muss man die makroökonomischen Folgen, die mit dem Ölpreisrückgang sind nicht zu vernachlässigen. Denn einige Ölexporteure müssen auf ihre Devisenreserven zurückgreifen. Sind diese aber aufgebraucht, dann droht der Staatsbankrott im schlimmsten Fall.   M.E. birgt der niedrige Ölpreis ein hohes Gefahrenpotenzial für die weitere wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2016 und wirkt sich somit stark auf die Indizes und die Weltwirtschaft aus.   Besser wäre es, wenn der Dumpingpreiskampf am Ölmarkt aufhören würde und die Öl-Exportländer nicht nur die eigenen Interessen verfolgen, sondern auch die Weltmarktsituation beachten sollte. Leider ist das in der heutigen Gesellschaft aber nicht mehr on vogue.   Kerzenkunde: Das knappe bearish Engulfing könnte auf Monatsbasis unter Berücksichtigung der zweiten Januarwoche eine ernsthafte Bestätigung erfahren. Es handelt sich beim bearish Engulfing um eine 4 Sterne Umkehrformation, bei der eine Bestätigung erwünscht ist (also der Januar ist wichtig für die Folgemonate).   Die schwarze (rote) Marubozu Wochenkerze der ersten Januarwoche begann mit einem 250 Punkte downGap der letzten Wochenkerze und endete 750 Punkte tiefer und zeigte Wirkung. Auch die jetzige Wochenkerze ich klar bearish zu deuten.   Die Tageskerzen der letzten drei Tage sind weiterhin klar bearish zu deuten (Xetra-Schluss 9.545. Was unter Berücksichtigung der Wochen- und Monatskerzen bedeutet, dass bereits jetzt bereits das Gap bei 9.895 und nicht mehr 10.120 einen größeren Widerstand bietet.   IKH, EMA 200, SMA 90 Auf Wochenbasis ist der DAX vom unteren Wolkenrand weit entfernt, der genau bei 10.349 (Widerstand) verläuft. SMA 90 verlaufend bei 10.393 und der wichtige EMA 200 bei 9.314. Die 9.314 liegen auch nah am Tief vom letzten Herbst – 2015 - .   Die Wolke ist in die Zukunft bearish fallend ausgerichtet. Die tenkan Linie (rosa) wurde nicht zurückerobert und notiert unterhalb der kijun Linie = bearish. Der Kurs liegt unterhalb der Tageswolke = bearish. Die chikou Linie verläuft unter der Wolke und am Kurs = bearish. Auf Tagesbasis deutet der IKH auf eine bearishe Forsetzung hin.   These Der Widerstand bei 10.120 konnte wohl kurz zur Wochenmitte zurückerobert werden und mein Zusatzpost vom 13.1.15 deutete auf eine Anstieg von 10.160 – 10.180 und maximal bis 10.215 hin, wobei das Hoch bei 10.165 doch dann das Ende für die Bullen war. Somit zeigte die in der 5 Minutenkerze um 14.30 Uhr bei 10.114 Punkte erhöhte Volumengröße vom 8.1.2016 wohl seine Wirkung und es handelte sich um eine Puteindeckung von dem „Großen“ im Hintergrund. Wieweit „er/sie/es“ den DAX drücken wird, weiß man natürlich nicht.   Ein erster größerer Widerstand für die Bullen ist bereits bei 9.810 auszumachen gefolgt von 9.895, soweit 9.615 und 9.700 überhaupt überwunden werden können. Gen Süden ist hier zuerst einmal die wichtige Marke von 9.346 (Herbsttief Xetra) und der EMA 200, der bei 9.315 nächste Woche verläuft zu nennen. Wichtig wird es sein, dass der EMA 200 auf Wochenbasis hält. Wenn nicht….Von 9.315 könnte daher nur eine Gegenbewegung – bitte beachten das geschriebene Wort – erfolgen, die über die zuvor genannten Bereiche laufen könnte.   Unterhalb von 9.315 ergäbe sich noch ein möglicher Halt bei ca. 9.100 – 9.115, wo eine der wichtigsten Unterstützungen eines langfristigen Aufwärtstrends verläuft. Wird dieser gerissen (ein Rückfall auf Tagesbasis bis dorthin und Rücklauf zu 9.315 ist hier nicht entscheidend) besteht die höhere Wahrscheinlichkeit, dass wir bereits jetzt einen weiteren Fall über 8.825, 8.750, 8.520, 8.465 bis 8.310 oder 8.150 sehen.   Der Markt ist stark überverkauft. Eine Gegenbewegung kann daher aber derzeit zum jeden Zeitpunkt erfolgen.   Entscheidungsmarken: Die 9.810 und 9.895 steht nunmehr als Entscheidungsmarken für die Bullen und die 9.315 für eine Fortsetzung des Bärenmarktes.   ... Mehr anzeigen

Das sieht für den DAX im Neuen Jahr 2016 und Anfang Januar nicht gut aus. Das waren die Worte eines Bären und es gab eine 1.000 Punkte Abwärtsstrecke in der 1. Kw. 2016. Da kann ich nur sagen WOW.   Die befürchtete “Falling Three Methods Formation” (5 Kerzen) als bearishe Fortsetzungsformation ist auf Wochenbasis entstanden. Diese bedeutet, dass nun ein Bärenmarkt auf Wochenbasis entstanden ist, der bereits auf Tagesbasis erkennbar war.    Hoher V-DAX = große DAX Spannen, keine gute Zeit für knappe Knock-Out Zertifikate!!!!!   Was sind derzeit schon 100 Punkte im DAX.   Kerzenkunde: Das knappe bearish Engulfing könnte auf Monatsbasis unter Berücksichtigung der ersten Januarwoche eine erste Bestätigung erfahren haben. Es handelt sich beim bearish Engulfing um eine 4 Sterne Umkehrformation, bei der eine Bestätigung erwünscht ist (also der Januar ist wichtig für die Folgemonate).   Der Doji Star als letzte Wochenkerze setzte sich durch, obwohl es die schwächste aller Kerzenformationen ist. Dies zeigt m.E., dass der Markt negative Informationen höher bewertet als positive.   Interessant ist auch die letzte Wochenkerze der Falling Three Methods Formation (5 Kerzen). Diese begann mit einem 250 Punkte downGap der letzten Wochenkerze und endet 750 Punkte tiefer als schwarze (rote) Marubozu Kerze.   Die Tageskerzen der gesamten Woche sind weiterhin bearish zu deuten. Was unter Berücksichtigung der Wochen- und Monatskerzen bedeutet, dass bereits 10.120 einen größeren Widerstand bietet. Der heute Angriff bis genau dahin war nur ein Anstiegsversuch der dazu diente Positionen noch gut glattzustellen und Shorteindeckungen vorzunehmen. 10.500 wird nach derzeitiger Einschätzung im Januar 2016 nicht mehr erreicht bzw. überschritten werden können, soweit nicht eine 5 oder 6 Sterne Umkehrformation entsteht.   IKH, EMA 200, SMA 90 Auf Wochenbasis hat der DAX mit einer großen schwarzen Marubozu Kerze die Wolke gen Süden verlassen. Der untere Wolkenrand verläuft genau bei 10.375 (Widerstand). SMA 90 verlaufend bei 10.392. EMA 200 erst bei 9.311.   Auf Tagesbasis verläuft der untere Rand der noch grünen IKH Wolke nächste Woche bei 10.377 (Widerstand). Die Wolke wird in die Zukunft bearish. Die tenkan Linie (rosa) wurde nicht zurückerobert und notiert unterhalb der kijun Linie = bearish. Der Kurs liegt unterhalb der Tageswolke = bearish. Die chikou Linie verläuft unter der Wolke und am Kurs = bearish. Auf Tagesbasis deutet der IKH auf eine bearishe Forsetzung hin.   Exkurs zur Anwendung des Fibonacci: Um größere Bewegungen zu bewerten nehme ich den Standard Fibonacci. Hierbei setzte ich am letzten Tief an und beende dies am letzten Hoch (wenn ich davon ausgehe, dass der Trend sich fortsetzt), so dass ein Rücklauf bis zum 61,8er oder 38,2er FiboLevel berechnet wird und somit mögliche Wendepunkte zu erkennen. Dies war 10.626 und 10.129. Beide Marken wurden einfach pulverisierend hinter sich gelassen und die Bären gaben den Bullen nicht einen Hauch von einer Chance. Eine letzte Wendemöglichkeit gäbe es beim nicht so bekannten 23,6er FiboLebel, wobei der DAX hier bereits eine Korrektur innerhalb der Aufwärtsbewegung von 76,4 % erfährt. Dieses FiboLevel verläuft bei 9.821 (hier auch meine kleine rosa Linie).   Gehe ich davon aus, dass der DAX eher bearish zu deuten ist, setze ich den Fibo genau umgekehrt an um dann die FiboLevel von 127, 138 und 161 % zu erkennen und somit die nächsten größeren möglichen Zielmarken zu Wissen. Dies wäre nunmehr 8.752, 8.520 und 8.023, soweit die 100 % bei 9.325 unterschritten werden.    These Die 45 % Wahrscheinlichkeit eines nochmaligen Anstiegs im DAX ist nicht erfolgt, es hatte sich die höhere Wahrscheinlichkeit durchgesetzt. Sogar das befürchtete downGap lag mit 10.489 Punkten sogar nochmals 100 Tiefer als gepostet.   Ein erster größerer Widerstand für die Bullen ist bereits 10.120 – 10.129 insbesondere im Hinblick auf die heutige 5 Minutenkerze um 14.30 Uhr die 10.114 Punkte erreichte (Erschöpfungs-/PutEindeckungskerze) und den höchsten Umsatz aufweist. Dies sieht für mich wie eine größere Eindeckung von Put Positionen aus, weil daraufhin der DAX seine bekannte Nachmittagsschwäche zeigte und wie ein Stein mit einem neuen Tagestief bei 9.849 schloss. Nachbörslich erreichte der DAX bereits schon 9.748. Oberhalb von 10.120 wäre der Weg über 10.165, 10.260 bis max. 10.382 frei. M.E. eine Wahrscheinlichkeit von nur 40 – 45 %.   Fällt der DAX dagegen unter 9.810 besteht die höhere Wahrscheinlichkeit, dass der DAX über 9.729, 9.625 und 9.485 bis 9.315 fällt, wo es sich spätestens entscheidet, ob die Bullen nochmals einen Angriff wagen, oder das Feld kampflos den Bären überlassen. Unter 9.315 lägen die nächsten Extremziele bei 8.752, 8.520 und 8.023. Diese Marken werden bereits genannt, da der DAX aufgrund eines V-DAX von fast 30 sehr große Tages- bzw. Wochenbewegungen durchführen kann.   Der Markt ist überverkauft. Bitte beachtet, dass dies kein Indiz für wieder steigende Kurse ist!!! Eine Gegenbewegung kann daher jederzeit erfolgen, aber von welchem Punkt und an welchem Tag dies geschieht, kann eine Wochenanalyse nicht liefern und wäre somit auch Vermessen diese zu nennen.   Entscheidungsmarken: Die 10.120 steht nunmehr als Entscheidungsmarken für die Bullen und die 9.810 und 9.315 für eine Fortsetzung des Bärenmarktes. Dazwischen ergeben sich möglicherweise Kurzfristinvestments für die Bullen.   ... Mehr anzeigen

Letztmalig schrieb ich zu Manz Anfang November 2015 wo ich meine negative Einschätzung zur Kursentwicklung mit weiteren Zielen definierte. Soweit der Kurs unter 38,30 € fällt, würde sich ein weiterer Abverkauf Richtung 35,35 € und 33,54 € bis vorerst maximal 30,60 € ergeben. Es wurden bisher die 33,06 € erreicht. Somit hat sich die Manz Aktie seit meinem ersten Post von Ende Mai gedrittelt. Bedeutet dies, dass man jetzt einsteigen kann?   Sämtliche Indikatoren stehen weiterhin bearish.   Die Monatskerze und die letzten Wochenkerzen sind weiterhin bearish zu deuten.   Die Tageskerzen geben kein eindeutiges Candlestick-Signal.   Der IKH ist auf Tages- und Wochenbasis weiterhin stark bearish zu deuten. Bis Ende November konnte man auf Monatsbasis noch hoffen, dass der untere Wochenrand der IKH Wolke hält. Doch der Dezember hat auch hier Spuren hinterlassen und die Bären konnten sogar die IKH Wolke auf Monatsbasis gen Süden durchstoßen.   Der EMA 200 konnte im November und Dezember auf Monatsbasis als Widerstand den Bären dienen und die Angriffe der Bullen abwehren.   Der IKH ist auf Monats-, Wochen-, Tages-, 4h- und 1h- Basis weiterhin bearish. EMA 200 und SMA 90 ist weiter fallend.   These: Die Manz Aktie konnte am 16. Und 17.11.2015 ein Tief bei 33,06 € markieren. Einen Monat später erfolgte ein Test des Novembertiefs mit 33,77 €, womit aber kein Impuls für die Bullen verbunden war und die Aktie notiert derzeit bei 34,30 €.   Für die Bullen würde nur ein Impuls entstehen, wenn 35,60 € auf Tagesbasis überschritten würde. Dann ergäbe sich ein Kurspotenzial über 37 € und 38,51 € bis max. 43,25 €, wenn auch die 40,25 € überschritten werden. Aufgrund der Gesamtlage wäre dies aber nur eine Gegenbewegung und noch keine Trendumkehr. Erst ein nachhaltiges Überschreiten der Marke von 43,25 € (horizontaler Widerstand, oberer Rand des fallenden Trendkanals und EMA 200 auf Monatsbasis bei 44 €) würde das Chartbild aufhellen.   Für die Bären spricht der Gesamtchart weiterhin, so dass bei einem Kursrutsch unter 33,06 € (auch nur auf Stundenbasis) sich ein weiteres Potenzial ergibt, welches über 30,85 € bis 27,45 € und 26 € reicht. Im Extremfall sogar die 23,15 € erreicht werden könnten (bei erneuten negativen Meldungen).     ... Mehr anzeigen

Das sieht für den DAX im Neuen Jahr 2016 und Anfang Januar nicht gut aus. Warum, weil die 10.845 nicht überschritten werden konnte, der DAX auf Monatsschluss unter 10.750 schloss und die positiven geldpolitischen Maßnahmen verpuffen. Also neues Jahr neues Glück. Kerzenkunde: Die letzten beiden Monatskerze ergeben auch wenn nur knapp ein bearish Engulfing und das zum Jahresende. Das bearish Engulfing auf Monatsbasis bedeutet nicht, dass der Markt im Januar nicht doch noch bis 11.430 klettern könnte. Dies ist weiterhin möglich, aber darüber wird es wohl im Januar nicht mehr gehen. Es handelt sich beim bearish Engulfing um eine 4 Sterne Umkehrformation, bei der eine Bestätigung erwünscht ist (also der Januar ist wichtig für die Folgemonate). Die letzte Wochenkerze schloss als Doji Star aber mit einem Docht in der Vorwochenkerze. Zudem ist der Doji nur die schwächste aller Kerzenformationen, so dass diesem wenig Gewicht zugesagt wird. Viel wichtiger ist die Falling Three Methods Formation (5 Kerzen), auf die nächste Woche auf Wochenbasis geachtet werden muss. 4 Wochenkerzen haben wir bereits. Die erste Wochenkerze (50. Kw.) war eine rote (schwarze) Kerze mit großen Kerzenkörper (10.345 – 10.835), die von den letzten drei Wochenkerzen (51. – 53. Woche) nicht überschritten werden konnte und innerhalb schloss (hier bei 10.743). Es kommt nunmehr auf die Kerze der 1. Kw. 2016 an. Eröffnet der DAX am 04.01.2016 nicht über dem Hoch der letzten Wochenkerze und schließt unter 10.345 ergäbe sich eine Falling Three Methods Formation, die die höhere Wahrscheinlichkeit beinhaltet, dass wir zumindest bis 10.120 fallen. Darunter sogar bis 9.250 Punkte im DAX. Bei den beiden letzten Tageskerzen handelt es um keine eindeutige Formation sondern um Marubozu Kerzen, die sich aber vom Grunde aufheben. Wird davon ausgegangen, dass die letzte Kerze zum Jahresende eine wichtige Tagesaussagekerze ist, läge eine Trendbestätigung für einen Abwärtstrend vor.   IKH, EMA 200, SMA 90 Auf Wochenbasis befindet sich der DAX innerhalb der grünen Wolke. Der untere Wolkenrand verläuft genau bei 10.375 (Unterstützung). SMA 90 verlaufend bei 10.387. EMA 200 erst bei 9.306. Auf Tagesbasis verläuft der obere Rand der noch grünen IKH Wolke nächste Woche bei 10.740. Die tenkan Linie (rosa) wurde nicht zurückerobert. Der Kurs liegt am oberen Rand der Tageswolke = neutral. Der vorgreifende Wolkenunterrand ist steigend und sollte zwischen 10.345 und 10.375 unterstützend wirken. EMA 200 verläuft auf Tagesbasis bei 10.683 und sollte zumindest einen ersten Halt geben. SMA 90 verläuft bei 10.433.   These Der Weg war in der letzten Handelswoche wirklich nur bis 10.845 frei, somit folgende These.   Steigt der DAX über 10.757 und 10.780 wäre der Weg nochmals frei bis 10.845 wo es sich dann entscheidet, ob der DAX über 10.940 und 11.050 bis 11.111 – 11.150 läuft. M.E. eine Wahrscheinlichkeit von unter 45 %.   Fällt der DAX dagegen unter 10.693 besteht die höhere Wahrscheinlichkeit, dass der DAX über 10.642 bis 10.590 am Montag fällt (vielleicht beginnt er auch direkt um 10.590). Unterhalb von 10.590 wäre dann der Weg direkt bei über 10.525 bis 10.497 zu fallen und von dort auch die Ziele 10.424, 10.375 – 10.345 (diese Marke wird auf Wochenschluss wichtig sein) bis 10.306 und im extrem die 10.250 und 10.120 zu erreichen. Aufgrund der besonderen Kerzenformationen und …. habe ich eine neue These im Chart eingezeichnet, welche ich ja zukünftig als zusätzliche Info geben möchte (leider nur auf meiner Guidantsseite).   ... Mehr anzeigen

Kurzinfo für Öl die Sorte Brent.   Hier erfolgte gestern eine bullishe Candle-Stick Formation in Form eines Harami. Wird diese heute mit einer grünen (weißen) Kerze bestätigt ergäbe sich eine "Three inside up" Formation, die ein starkes Kaufsignal generieren würde und eine 6 Sterne Umkehrformation darstellt (6 von möglichen 6).   Steigt also Öl der Sorte Brent über 38,25 und 38,85 $ (EMA 20) besteht die höhere Wahrscheinlichkeit, dass wir vorerst die Tiefs gesehen haben und eine Bodenbildung erfolgt.   Wenn sich die starke bullishe Formation durchsetzt, werde ich noch eine zusätzliche Analyse mit Zielen nachreichen (seht auch meinen Stream Beitrag vom 22.12.2015, Guidants). ... Mehr anzeigen

Welche Warnzeichen gab es in der 49. Kw. Starke bearishe Donnerstagskerze am 03.12.2015 Sehr dynamischer Abverkauf durch sämtliche Unterstützungsmarken ohne Gegenwehr der Bullen. Kein steigender V-DAX obwohl dieser hätte extrem ansteigen müssen. Bereits eingepreiste Erwartungen im Hinblick auf die EZB.   In der 50. Kw: Keine Rückeroberung der fallenden roten Linie. 10.845 - 70 wurde wohl auf Stundenbasis überwunden und konnte am Montag eine Anstiegssequenz bis 10.980 initiieren, diese konnte aber nicht entsprechend gehalten werden. Enorme Nachmittagsschwäche am Markt. V-DAX Anstieg bis zur 27er Linie. Hohe Vola = Angst im Markt = große Spannbreite. Gap-Close und weiterer dynamischer Abverkauf durch die Bären ohne Gegenwehr der Bullen. Unterschreiten der IKH Wolke auf Wochenbasis bei wichtiger 10.375er Marke und das am Freitag.   Selbst die wichtige Marke und mein Extremziel für die 50 Kw. von 10.375 wurde einfach um 35 Punkte auf Tages- und Wochenschluss unterschritten.   Somit war die grds. Markteinschätzung wie im Stream für die 50. Kw. gepostet richtig. Dies bedeutet nicht, dass ich dies vorhersah, sondern dass meine Analyse dieses Szenario bedachte, soweit die Bedingungen, die ich jeweils darstellte, vom Markt erfüllt wurden.   Kerzenkunde: Tageskerzen bearish. Die letzten beiden Wochenkerzen stark bearish. Monatskerze soweit diese nicht über 10.740 schließt bearish Engulfing (Zukunft).   IKH, EMA 200, SMA 90 Auf Wochenbasis wurde der untere Wolkenrand bei 10.375 (Unterstützung) am Freitag durchbrochen. SMA 90 verlaufend bei 10.348 wurde um 8 Punkte unterschritten.   Auf Tagesbasis verläuft der untere Rand der grünen IKH Wolke nächste Woche bei 10.190. Die tenkan Linie (rosa) wurde von der kijun Linie von oben unterschritten, was bearish zu deuten ist. Der Kurs der letzten Kerze liegt unter kijun = bearish. Der Kurs liegt in der Tageswolke = neutral. Der vorgreifende Wolkenunterrand sollte bei 10.190 unterstützend wirken. EMA 200 und SMA 90 wurde auch auf Tagesbasis unterschritten.   These Wichtig für nächste Woche ist die FED Sitzung und der dreifache Hexensabbat, so dass der Markt für nächste Woche sehr schwer einzuschätzen ist. Der Markt ist überverkauft, dies beinhaltet aber keine Aussage dazu, dass er steigen müsste oder eine Gegenbewegung erfolgt.   Die Grundaussage ist, dass eine Gegenbewegung bis 10.635 erfolgen kann, soweit 10.375 zurück erobert werden können und die Erholung auch über 10.490 und 10.540 kommt und keine Nachmittagsschwächen mehr auftreten. Wandelt sich nächste Woche die Nachmittagsschwäche (sehr wichtig!!!) bei den Käufern, besteht sogar die Möglichkeit eines impulsiven Anstiegs, der sogar Richtung 10.845 erfolgen könnte, im Extrem.   Unterhalb von 10.375 besteht die höhere Wahrscheinlichkeit, dass der Markt, soweit 10.220 bis 10.238 (langfristige Trendlinie, 261er Fibo Projektionsziel) gebrochen wird, bis 10.136 – 10.090 fällt. Die 10.136 stellt die 38,2er FiboMarke der letzten Anstiegssequenz 9.329 – 11.438 dar. Fällt auch dieser Unterstützungsbereich, sind unter 10.000 (Psychomarke) auch noch die 9.932 nächste Woche denkbar, wo es sich dann entscheiden wird, ob wir sogar direkt bis 9.490 – 9.525 fallen.    Daher könnte am Montag noch ein Abverkauf erfolgen, der dann zu den Tiefs der Woche führt und von dort ein Angriff der Bullen erfolgt. Mal sehen wie es kommt. Auf jeden Fall wird die nächste Woche spannend. Bitte bedenkt beim Lesen des Chart (nur in meinem Guidants Stream), dass ich die Kurz- und auch langfristigen Zeitebenen berücksichtige.   ... Mehr anzeigen

Sorry, dass ich derzeit auf die Beiträge anderer zu den geposteten Themen nicht beantworte. Muss im Job sehr angagiert sein. Ich hatte auch gesehen, dass ich letzte Woche den Ausblick hier bei Consors nicht gepostet hatte. Jetzt aber der für die 50. Kw.   Draghi sei Dank (sorry für die Bullen), dass die These für die 49. Kw. aufging und der DAX nicht über 11.435 anstieg und somit eine Korrektur erfolgte, die es in sich hatte. Die Donnerstagskerze hat m.E. erhebliche Auswirkungen für die Bullenpower im Hinblick auf eine Fortsetzung der Jahresendrally.   Es erfolgte nicht nur ein dynamischer Abverkauf durch die Unterstützungsmarken (-bereiche) 11.275, 11.170 und 11.050, sondern sogar bis 10.780 und somit unter die trendwichtige Marke von 10.845 binnen 2 Stunden. Es erfolgte zudem keine Gegenwehr der Bullen auch heute nicht.   Vom Tageshoch bei 11.320 bis Tagestief von 10.780 waren es sagenhafte 540 Punkte im DAX, die normal in einer Woche maximal erreicht werden und das bei einem fallenden V-DAX!!! Der fallende bzw. nicht steigende V-DAX könnte ein Hinweis sein, dass bis zum dreifachen Verfall im Dezember auf höhere Kurse spekuliert wird. Das DAX Call/Put Verhältnis könnte auch dafür sprechen.   Unter Berücksichtigung der Marktbewegung von Donnerstag muss festgestellt werden, dass die Marktteilnehmer viel zu hohe Erwartungen an die EZB und Draghi hatten, die nicht erfüllt wurden, so dass man nunmehr davon ausgehen kann, dass der Anstieg bis 11.435 Punkten beim DAX schon die Vorwegnahme zu hoher Erwartungen für dieses Jahr war.   [u][b]Kerzenkunde: [/b][/u] Mit Post vom 01.12.2015 wurde kurz mitgeteilt, dass ein bearish Engulfing (Kerzenmuster vom 30.11 und 1.12.2015) im DAX und ein Doppeltop erfolgte, was insgesamt bearish zu deuten war.   Sämtliche Tageskerzen seit dem bearish Engulfing sind bearish zu deuten. Die heutige Tageskerze könnte als Hammer (2 Sterne) gewertet werden und würde zumindest eine Trendschwächung darstellen. Der obere Schatten ist für meine Deutung eines Hammers ein wenig zu groß, so dass ich eher von einem bullish-long lower shadow ausgehe. Dieser sagt aus, dass zu Tiefstkursen gekauft wird um eine größere Gegenbewegung zu starten.   Auf Wochenbasis ist der lange rote Kerzenkörper, der unter 10.845 schloss bearish zu deuten   [u][b]IKH und EMA 200[/b][/u] Der obere Wolkenrand konnte auf Wochenbasis nicht überwunden werden. Der untere Wolkenrand liegt bei 10.375 (Unterstützung) und der EMA 200 verläuft unterstützend bei 10.563.   Auf Tagesbasis verläuft der obere Rand der grünen IKH Wolke nächste Woche aufsteigend von 10.275 bis 10.500 (Freitag). Die tenkan Linie (rosa) steht kurz davor von der kijun Linie von oben gekreuzt zu werden, was bearish zu deuten ist. Der Kurs der letzten Kerze liegt unter kijun = bearish. Der Kurs liegt über der Tageswolke = bullish. Der vorgreifende Wolkenunterrand sollte bei 10.375 unterstützend wirken.   Aufgrund dessen das auf Wochen- und Tagesbasis der untere Rand der IKH Wolke bei 10.375 verläuft, ergibt sich hier eine starke Unterstützung (blaue Ellipse und grüne horizontale Linie.   [u][b]These[/b][/u] Die Grundaussage ist, dass soweit 10.845 – 10.870 (wichtige Bedingung!!!) auf Stundenbasis nicht überschritten werden, weiteres Abwärtspotenzial bis 10.699, 10.635 und 10.608 besteht.  Oberhalb von 10.845 ergibt sich über 10.970 eine Anstiegssequenz bis 11.062, von wo es spätestens wieder fällt (hier Beachtung des dreifachen Verfalls und V-DAX s.o.).   Oberhalb von 11.062 auf Stundenschluss ergäbe sich über 11.170 und 11.270 ein Zielkorridor von 11.315.   Unterhalb von 11.608 ergibt sich ein weiterer Fall bis zumindest 10.497 (GapClose) und maximal bis 10.375, wo es sich dann entscheidet ob wir auch die 10.000 sehen.   [u][b]Entscheidungsmarken: [/b][/u] Die 10.845/10.870 und 11.060 (rot = Widerstand) stehen nunmehr als Entscheidungsmarken im Hinblick auf eine Gegenbewegung gen Norden und die 10.375 (grün = Unterstützung) bietet einen starken Halt.   Der Chart ist wie immer auf meiner Guidants Seite zu finden und auch herunterladbar.   ... Mehr anzeigen

Die Tageskerze von Freitag ist ein Doji, super. Der Doji weist auf eine Situation hin die ein Patt zwischen Käufer und Verkäuferseite aufzeigt und oft in der Nähe eines Widerstands auftritt. Somit ist kein Umkehrsignal gegeben.   Der Tagesschluss liegt mit 11.119 über dem gestrigen, aber unterhalb des Widerstands bei 11.150, der auch auf Stundenschluss nicht überwunden werden konnte.   Kerzenkunde und IKH: Das Gap und die zwei letzten Tageskerzen geben nunmehr insgesamt kein Kauf- oder Verkaufssignal. Die IKH Wolke verläuft bei 10.500 in der nächsten Woche. Auf Wochenbasis erfolgte eine lange grüne bullishe Kerze, die im oberen Segment der grünen IKH Wolke liegt, die bis 11.290 nächste Woche reicht.   These Die Grundaussage ist, dass soweit 11.050 (wichtige Bedingung!!!) auf Stundenbasis nicht unterschritten wird, weiteres Aufwärtspotenzial besteht, so dass über 11.243 als Ziel 11.351 auszumachen ist. Darüber liegen 11.600 und 11.800 als erweiterte Zielmarken. Unter 11.050 auf Stundenbasis sollte ein Rückfall bis 10.963 für die Bären möglich sein. Fällt der DAX zudem unter 10.963, besteht die höhere Wahrscheinlichkeit, dass er in dieser Woche zumindest bis 10.904 oder gar 10.845 fällt. Zu beachten ist aber aufgrund der starken Bullen, dass jedes der genannten Marken aber auch ein Sprungbrett für weitere Kursgewinne darstellt.   Entscheidungsmarken: Die 10.845 (grün = Unterstützung) steht nunmehr als Entscheidungsmarke im Hinblick auf dem Weg gen Süden und die 11.150 (rot = Widerstand) für den Weg gen Norden da. Unter 10.845 ergäbe sich ein weiteres Rückschlagpotenzial bis 10.775 und 10.650 (EMA 200) bzw. 10.608.   Die 10.608 könnte mit dem dort bestehenden offenen Gap einen Doppelboden bedeuten, der auch in zeitlicher Hinsicht (23.10. bis 16.11.) als tragfähiges Sprungbrett gedient haben könnte und die Jahresendrally im vollen Gange ist.   ... Mehr anzeigen

Es gab von 2003 bis 2007 und von Ende 2011 bis Mitte 2015 jeweils einen 4 jährigen Bullenmarkt, wo jeweils nach 5 Wellen eine Konsolidierung erfolgte.   Der Anstieg bis 2007 erfolgte von 2.192 bis 8.150 Punkte im DAX. Die Korrektur erfolgte in Form einer ABC Welle die zeitlich und in ihrer Höhe als blaues Rechteck dargestellt wurde und auf den letzten DAX Anstieg nunmehr kopiert wurde (Chart leider nur auf Guidants)   Ich habe die Zählung für die zweite große Bullenrally erst im Jahr 2011 begonnen und nicht 2009, weil erst dieser Anstieg das Hoch von 8.150 überschritt und somit einen neuen Impuls darstellte, der bis 12.400 reichte.   Es gibt nun zwei Szenarien, die sich unter Berücksichtigung des historischen Verlaufs darstellen können. Szenario 1: Es gibt keinen erneuten Test des Allzeithoch bei 12.400 und wir haben bereits die Welle A und B gesehen, so dass nunmehr die Welle C anbrechen könnte, die in zeitlicher und deren Ausmaß genau bis zum belastbaren Hoch der Jahre 2007 und 2008 mit 8.150 Punkten verlaufen könnte.   Dies bedeutet auch, dass es keinen Anstieg mehr geben würde und die Jahresendrally ausbliebe. Was schon sehr unwahrscheinlich wäre. Aber wie wir Wissen, die Börse ist nicht berechenbar und wir sind nur die, die hinter den „Großen“ herlaufen. Die großen Zielmarken sind aus dem beigefügten Chart, der Fibo Projektsziele beinhaltet, zu entnehmen.   Szenario 2: Wir sehen noch ein Hoch und die Wellen A und B haben noch nicht begonnen, wie im Jahr 2007 und 2008. Dann würde eine Jahresendrally über die gestern beschriebenen Zielmarken (DAX Ausblick 47. Kw) sogar bis 11.800 und darüber mit 12.000 oder gar 12.400 Punkten noch folgen können.   Hier gegen würde aber bei Annahme einer Wiederholung des schon geschehen sprechen, dass die Korrektur, die ich als Welle A deute, mit 9.340 zu tief ging, um noch eine echte A Welle, die tiefer liegen müsste als 9.340 zu sehen, um das absolute Tief mit 8.150 zu definieren.   Nebenvariante:[/b][/u] Es gäbe auch die Möglichkeit, dass sich die Geschichte nicht wiederholt und wir bevor die ABC Welle fertig ist ein neues Allzeithoch sehen. Diese Wahrscheinlichkeit wird aber mit unter 30 % gesehen. Denn, wenn es sich um eine ABC Welle handelt, folgt auch die C.   Was habe ich neben der Charttechnik noch berücksichtigt: Was ist, wenn die angekündigte QE der EZB, wie schon seit April 2015 keine Wirkung zeigt. Denn die Anleihenkäufe sollen ja noch bis September 2016 fortgesetzt werden und wenn diese wie bisher verpuffen bzw. versiegen, erfolgte der Anstieg an den Börsen insgesamt in Form einer QE Blase, was nichts guten Ahnen lässt.   Zudem könnte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Zinsanhebung der FED im Dezember 2015 folgen. Um die Wirtschaft in den USA mit der Zinsanhebung nicht weiter zu belasten, müsste Amerika Maßnahmen zur Dollarabwertung in Gang setzen, um wiederum die Wirtschaft in den USA selbst anzukurbeln. Dies würde für die europäischen und den deutschen Aktienmarkt bedeuten, dass der Euro steigt, die Exporte sich verteuern, die Margen für die Industrie sinken und die Erlöse somit schwinden. Was zu fallenden Kursen der Einzelaktien und letztendlich den gesamten Markt belasten würde.   Auch die lockere Geldpolitik der chinesischen Notenbank (PBoC) führt dazu dass die Aktienmärkte dort steigen sollten, doch was passiert, sie fallen derzeit und sind von ihrem Allzeithoch bei 28.640 ein gutes Stück entfernt. Nur die QE der PBoC wird in Form von Vergabe von Zentralbankkrediten an Geschäftsbanken durchgeführt, die als Sicherheit für neue Kredite Teile ihres Portfolios hinterlegen (Schneeball lässt grüßen) und wird derzeit in mehreren Provinzen wahrgenommen. Nur was ist, wenn die Kurse weiter fallen und somit auch die in Teilen hinterlegten Portfolios, die jetzt bei der PBoC liegen und die neuen Kredite wieder an den Rohstoff-, Währungs- und Aktienmärkten investiert wurden und diese weiter fallen. Wohl nichts Gutes.   Zudem muss auch beachtet werden, dass die Krisen auf der Welt und der Terror zunimmt. Auch dieses wirkt sich auf die Börsen, die Kaufkraft und –lust der Bürger weltweit aus.   Ich weiß, es ist ein sehr düsteres Szenario. Aber als ich, glaube Anfang Mai und nochmals im Juni, für spätestens September Oktober 2015 ein Tief bei ca. 9.800, 9.300 bis 9.000 darstellte, war dies für viele nicht nachvollziehbar. Wir sahen leider schon am 24.08. mit 9.340 das Tief, welches dann am 29.09.2015 nochmals getestet wurde. Es kann ja auch alles ganz anders kommen.   Ich hoffe die Langfristanalyse hat eine andere Sichtweise dargestellt und soll natürlich auch für Diskussionsstoff unter den Follower sorgen. VG Nopogo ... Mehr anzeigen