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Welche Dividende starken Aktien sind im Moment interessant?

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Hallo allerseits,

würde gerne im Moment dividendenstarke Aktien kaufen, auch um den Wert meines Aktiondepots bei der Consorsbank, das leider auf Grund der Lage etwas unter 6000,- Euro gerutscht ist, auszugleichen.

Könnt ihr mir was Solides, am besten BlueChip, empfehlen?

Danke und Gruß

Kessy

 

2.097 Antworten 2.097
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Hallo @dead-head,

 

darf ich Dich ein bisschen ermuntern? Tradegate zeigt einen Tiefstkurs nur ein paar Ticks tiefer.... Bei den Kennzahlen wie KGV, Div. - Rendite etc. sollte dies aber nicht entscheidend sein.

 

Ich schicke Dir einen virtuellen Kaffee....

 

Liebe Grüße 

 

Gluecksdrache


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aufgrund von "fasten seat-belts" könnte man sich x wieder zu Gemüte führen:

- Consolidated Edison Inc, Range 60-62€/St.; 4,14%;

- Exxon <30€

- KraftHeinz <25€

- Thalanx (wird auch wieder interessant) Check it out!!

oder eben tiefer. Schlümmer geit ümmer! Grüsse und Kopf über Wasser halten!!


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@Gluecksdrache  bitte tu nen ordentlichen upper rein, damit das ordentlich knallt. HerzLachende Frau

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@dead-head: Und super stark natürlich... 🆗
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Hallo @dead-head [...] HSBC-Aktien fallen in Hongkong zunächst um bis zu 4,4 Prozent [...] Nach einer TV-Sendung über HSBC habe ich die Aktien aus meinem Depot herausgeworfen. Schon am nächsten Tag. Als Aktionär kann ich viel ertragen, aber was in der Sendung public wurde war einfach zu viel. Korruption, Manipulationen und dubiose Machenschaften weltweit ohne Ende. Natürlich habe auf üpige Dividenden verzichten müssen. Das muss man ertragen können.


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Liebe Community, 

 

da hier immer wieder interessante Dividendenwerte aus den USA vorgestellt werden, möchte ich folgenden, gerade laufenden Livestream verlinken.

 

https://www.youtube.com/watch?v=LUAcQEgnXF8&app=desktop

 

Der 45. US-Präsident spricht über eine Militärintervention in Kuba im Jahr 1961, den amerikanischen Traum den Einwanderer realisieren können (!), den Anteil Menschen hispano-amerikanischer Herkunft in Feuerwehr/Polizei sowie den Wirtschaftsaufschwung im nächsten Jahr.

👍

 

Ein Veteran spricht über seine Genesung und wie er Unternehmer werden konnte und dass die USA den Kampf gegen den Sozialismus fortsetzen würde.

 

Persönlich gehe ich deshalb davon aus, dass sich Aktionäre und wir alle auf vier weitere Jahre einstellen können.

 

Rein subjektiv fühle ich, dass der "Campaign Trail" Schwung aufnimmt.

 

Also grünes Licht wohl eher für die Branchen, die auch in dieser Legislatur im Vordergrund standen. 

 

Risiko Staatsverschuldung bleibt, denn im Gegensatz zu Biden'schen Steuererhöhungen finde ich davon beim 45. US-Präsidenten keinen Hinweis. 

 

Liebe Grüße 

 

Gluecksdrache

 

 

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
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@vibou   Ja, kann ich verstehen, dann müssten alle gr. Banktitel aus den Depots rausgeschmissen werden, denn die haben alle Dreck am Stecken. Siehe HB, 22.9.20:

   
 

die Medienberichte unter dem Namen „FinCEN-Files“ über massive Verfehlungen im globalen Kampf gegen Geldwäsche setzen große Bankhäuser in Europa und den USA unter Druck. Die Kurse purzeln, denn Anleger fürchten sich vor weiteren Geldbußen und einem Imageverlust für die ohnehin durch die Coronakrise gebeutelten Banken, schreibt Reuters.

In London gaben die Papiere von HSBC und Standard Chartered jeweils rund fünf Prozent nach und markierten den tiefsten Stand seit zwei Jahrzehnten. An der Wall Street verloren die Aktien von JP Morgan und Bank of New York Mellon im frühen Handel jeweils mehr als drei Prozent.

Besonders schwere Vorwürfe gibt es gegen die Deutsche Bank, die an der Börse fast fast neun Prozent ihres Werts verloren hat. Die Recherchen geben unter anderem einen Einblick ins Innenleben von Deutschlands größtem Geldhaus, weil dort die meisten Unterlagen ausgewertet wurden. Die Deutsche Bank machte in 982 Geldwäscheverdachtsmeldungen an die US-Behörden auf Transaktionen in Höhe von 1,3 Billionen Dollar aufmerksam. Darüber hinaus enthalten die Berichte Details zum Verhalten der Bank bei einem Geldwäscheskandal in Russland.

Der Fall an sich ist schon seit mehreren Jahren bekannt, die Deutsche Bank bekam dafür bereits 2017 eine Strafe von der US-Notenbank Fed aufgebrummt. Laut Süddeutsche Zeitung zeigen die ausgewerteten Daten jedoch, dass der heutige Vorstandschef Christian Sewing „in seiner frühen Rolle als Leiter der Konzernrevision mitverantwortlich dafür war, dass ein massiver Geldwäscheskandal in der Moskauer Filiale erst viel zu spät erkannt wurde“. Diesen Vorwurf weist das Institut als „konstruiert und falsch“ zurück.

Die Deutsche Bank sollte nicht einfach zum Tagesgeschäft übergehen. Sie sollte stattdessen in die Offensive gehen und transparent machen, wo sie bei der Verbesserung ihrer Geldwäschekontrollen genau steht und wo es noch hakt, meint Kathrin Jones, die Leiterin des Handelsblatt-Finanzressorts in Frankfurt. Die Deutsche Bank habe schon zu viel Vertrauen verspielt, als dass sie sich weitere Fehltritte leisten könne.

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     
  

Der Gestank von Korruption und Geldwäsche wird noch lange Zeit über den größten Banken schweben.

  
     
  

Neil Wilson, Chefanalyst vom Brokerhaus Markets.com

  
     
   
 

Auch die Commerzbank habe an die US-Behörden verdächtige Überweisungen in Milliardenhöhe gemeldet, manche davon jedoch mit einer Verspätung von etlichen Monaten. Die Bank war von den US-Behörden bereits 2015 wegen laxer Geldwäschekontrollen und Sanktionsverstößen zu einer Strafe von 1,45 Milliarden Dollar verdonnert worden. Zudem musste Deutschlands zweitgrößte Privatbank einen sogenannten Monitor installieren: einen Aufpasser, der die Behebung der festgestellten Mängel überwachte.

Seit rund zehn Jahren verhängen die Behörden in den USA und Europa empfindliche Strafen für Geldwäsche. Die bislang höchste Strafe – insgesamt 1,9 Milliarden Dollar – musste die britische Großbank HSBC 2012 an das US-Justizministerium zahlen. Dem Institut wurde damals vorgeworfen, mexikanischen Drogenbaronen und saudi-arabischen Terrorfinanzierern Zugang zum US-Finanzsystem verschafft zu haben.

Die Abschreckungswirkung der Strafen scheint jedoch begrenzt zu sein, es gibt immer wieder neue Fälle. Die Welt verliert den Kampf gegen die Geldwäsche, meint Bloomberg.

 
   

 

     
 
 
 

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Der Gestank von Korruption und Geldwäsche wird noch lange Zeit über den größten Banken schweben.

  
     
  

Neil Wilson, Chefanalyst vom Brokerhaus Markets.com

  
     
 

 

     
 
 
 

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
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ff. d.h., die Banken nehmen die milliardenschweren Strafen der Behörden in Kauf, da ihre Profite bei den strafbewehrten Taten noch weitaus höher sind. Wenn sie denn ent-/aufgedeckt werden. Witzig wäre auch der Geldfluss / Kredite: Dt.Bank in NY --> Trump --> Russland (?), hat die Dt.Bk. die Kredite weiterveräussert und hat Putin somit ein Druckmittel gegen Potus. Was ist mit dem Geld der Dt.Bk aus Moskau --> London? Moskau -Estld. --> DK??

Aus welchen Quellen kommt die Asche?? So viele Fragen..... das ist spannend und kann heiter werden. Ein Schelm...

Mir fällt nur wieder der aölte B.Brecht ein: was ist schlimmer als eine Bk zu überfallen??? Eine Bk zu gründen.

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Die sauberen Schweizer Banken, wie der Crédit Suisse, versuchen wenigstens, IHRE Ordnung aufrecht zu erhalten, wenn auch mit NSA-Methoden ...

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Hallo, @Gluecksdrache ,

ich nehme Dir den link zu Trump's Werbeveranstaltung für "Cuba Libre"nicht übel, auch wenn ich die wie erwartet hirnlose Show in jeder Hinsicht als mehrfache vorsätzliche Körperverletzung empfinde.

 

Erträglich wird das nicht einmal mit einem "Cuba Libre" OHNE 12 cl Cola und OHNE 1 cl Zitronensaft, weil die zum Cocktail noch erforderlichen 5 cl Rum letztlich auch nicht zielführend sind ...

 

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