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Wie hoch ist der Einlagensicherungsfonds für Cortal Consors?

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Hi @rezitator,

die Frage hatte ich mir auch schon mal gestellt. Und hier die Antwort darauf gefunden. Aktuell sind es wohl pro Kunde 45 Millionen Euro, ab Januar 2015 dann "nur" noch 30 Millionen. Was zumindest für meine Einlagen hier ausreicht. Smiley (zwinkernd)

 

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Hallo Cloudi,

 

herzlichen Dank für Ihren Beitrag in unserer Community!

Ein anderes Mitglied hatte bereits die gleiche Frage gestellt wie Sie, und folgende Antwort erhalten:

 

https://wissen.cortalconsors.de/t5/Sparen-Anlegen/Wie-hoch-ist-der-Einlagensicherungsfonds-f%C3%BCr-...

 

Beste Grüße,

Sonja Rottner

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Die Antwort kann nicht stimmen ! Nach dem Informationsschr von Cons v. 6.1.16

beträgt d. Sicherungsobergr. 100.00,00 € pro Anleger !!

 

Was nun?

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@dagobernd: Ja und nein.

Bitte Info genau durchlesen, dort steht auch noch eine andere Summe drin die Abgesichert wird (zumindest bei der online verfügbaren Version von 12/2015)...

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Die BaFin erläutert die verschiedenen Sicherungssysteme recht ausführlich.

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Hallo @dagobernd,

 

im genannten Schreiben ist unter „Zusätzliche Informationen“ folgendes zu lesen:

 

„(1) Ihre Einlage wird von einem gesetzlichen Einlagensicherungssystem gedeckt. Im Falle einer Insolvenz Ihres Kreditinstituts werden Ihre Einlagen bis 100.000 Euro erstattet. Außerdem ist Ihr Kreditinstitut Teil eines institutsbezogenen Sicherungssystems, in dem sich alle Mitglieder gegenseitig unterstützen, um eine Insolvenz zu vermeiden. Im Falle einer Insolvenz werden Ihre Einlagen bis zu 120 Mio. Euro vom Einlagensicherungssystem des Einlagensicherungsfonds erstattet (siehe separater Informationsbogen).“

 

Somit stimmen beide Aussagen. Das „Sicherheitsnetz“ besteht aus zwei sich ergänzenden Komponenten. Nämlich der gesetzlichen Absicherung durch den Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution (FGDR) und dem deutschen Einlagensicherungsfonds.

 

@immermalandersund @mneu: Vielen Dank für Ihre Hinweise. Wie immer sehr aufmerksam von Ihnen.

 

Viele Grüße,

Bülent

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Routinierter Autor
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Ich finde die Einlagensicherung der Banken schon mal immer zu hinterfragen. (NICHT die gesetzliche Einlagensicherung) Mal davon abgesehen, dass man bezweifeln darf, dass der Fonds Summen in der Größenordnung auszahlen KÖNNTE, wie sie immer pro Kopf veröffentlicht werden... die durchschnittlichen Einlagen pro Kunde sind aber in der Praxis natürlich deutlich drunter.
Was aber m.M. nach einer zusätzlichen und NEUEN Betrachtung wert ist, dass sind die neuen gesetzlichen Beschlüsse zum Bail In. Und hier müsste man mal knallhart die Frage stellen:
Was passiert denn nun wirklich nach neuesten Regelungen bei Insolvenz eines Kreditinstitutes mit Einlagen >100k?
Zahlt wirklich noch der Einlagensicherungsfonds der Banken die Einleger aus, oder werden die zum Bail In herangezogen - sprich, ihre Einlagen einem Hair-Cut unterzogen?

Und eine Teil-Unterfrage hätte ich zu dem Thema auch noch. Betrifft Fremdwährungskonten. Wenn meine Infos stimmen, dann unterliegen neuerdings auch die dem Einlagenschutz. Falls ich aber hier auf der Homepage die Info`s dazu richtig lese, dann hat die BNP Bank da etwas abweichende Regeln. Wenn ich das richtig verstehe, dann gibt es da in der Tat eine Absicherungs-Lücke.
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Community Manager
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Registriert: 13.01.2014

Hallo @stupidgame,

 

ich persönlich kann ad hoc Ihre Frage heute leider nicht vollständig beantworten. Gerne geben wir diese am Dienstag aber direkt an die verantwortlichen Kollegen weiter und melden uns anschließend noch einmal mit Feedback.

 

Herzliche Grüße,

Sonja

Community Moderator

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