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Restguthaben automatisch überweisen

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
Aufsteiger
Beiträge: 1
Registriert: 10.02.2015

Hallo Leute,

 

ich würde gerne ende jeden Monats von noch verfügbares guthaben auf das Tagesgeldkonto überweisen.

 

Bsp: 25.2.19 sind noch 235 euro drauf.

Diese sollen automatisch aufs Tagesgeldkonto überwiesen werden.

 

Kann mir da jemand weiterhelfen?

könnte zwar eine dauerüberweiseung für Summe X anlegen, diese ändert sich aber jeden Monat.

 

Danke für eure hilfe unv Viele Grüße

6 Antworten 6

Regelmäßiger Autor
Beiträge: 77
Registriert: 24.01.2015

Hi Marvin66,

 

solch eine Funktion existiert soweit ich weiß nicht.

 

Der beste Trick ist, das Geld direkt am Anfang des Monats per Dauerauftrag weg zu sparen.

Dadurch schlägt man die menschlichen, psychologischen Fallstricke 😉

Das hört sich vielleicht ein wenig unspektakulär an - der Effekt ist aber immens.

 

 

Grüße,

Adler55


Gelegentlicher Autor
Beiträge: 8
Registriert: 29.03.2016

Hallo Marvin 66,

 

An anderer Stelle wurden von weiteren Usern und mir ebenfalls schon derartige Vorschläge angebracht (Bsp. 1Bsp. 2Bsp. 3Bsp. 4), allerdings wird immer nur auf die anderen Beiträge verwiesen und dann mitgeteilt, dass es derzeit eine solche Funktion noch nicht gibt.

Nach der Anzahl der User, die sich so eine Funktion wünschen, und die Zeit die seit dem ersten Vorschlag vergangen ist, wäre die Einrichtung dieser Möglichkeit so langsam angebracht...

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
Autorität
Beiträge: 3720
Registriert: 21.07.2017

Hallo, @Marvin66:

Wenn es Dir um den Zinsertrag auf dem TG-Konto geht: Du erhältst maximal 10 EUR p.a., egal wie viel drauf liegt.

Mit dem von Dir skizzierten "Abräummodell" riskierst Du aber, gelegentlich in den Dispo zu geraten.1.000.- im Dispo kosten Dich pro Tag rund EUR 0,22 (bei aktuell 7,96% effektiv).

Oder anders ausgedrückt: Für 10.000 auf dem Tagesgeldkonto bekommst Du 1 EUR Zinsen p.a., was gerade für 5 Tage mit 1.000.- im Dispo reicht.

 

Wenn es Dir darum geht, unabhängig vom Zinsertrag einfach möglichst viel auf dem TG-Konto "zur Seite zu legen", rate ich Dir, das Steuer selbst in der Hand zu behalten, das TG-Konto je nach Möglichkeit auf motivierende "runde" Zielmarken aufzufüllen und dann den nächsten vollen Tausender ins Visier zu nehmen.


Gelegentlicher Autor
Beiträge: 8
Registriert: 29.03.2016

Die Anmerkung ist natürlich vollkommen richtig.

Allerdings geht es bei der Einrichtung eines solchen Dauerauftrags ja darum, das Sparen möglichst weit zu automatisieren und eben nicht mehr selbst viel steuern zu müssen.

Die Gefahr ins Dispo zu rutschen ließe sich dabei umgehen, wenn sich jetzt zum Beispiel einstellen ließe, dass fünf Tage vorm Monatsende geguckt wird, wieviel Geld noch auf dem Girokonto zur Verfügung steht. Danach wird dann der überschießende Betrag einer persönlich frei wählbaren Grenze auf das Tagesgeldkonto überwiesen. Mal angenommen am 25. befinden sich noch 200 € auf dem Konto, zum Montasende fallen normalerweise keine großen Aufwendungen mehr an, dann könnte man eine Grenze in Höhe von 100 € wählen. Das heißt, 100 € bleiben auf dem Girokonto und 100 € würden automatisch auf das Tagesgeldkonto überwiesen werden. Mir persönlich würden die 100 € auf dem Girokonto als Puffer reichen, um nicht ins Dispo zu rutschen. Falls doch mal außergewöhnliche Aufwendungen zum Monatsende anstehen, dann weiß ich das in der Regel rechtzeitig und kann den Dauerauftrag für diesen Monat aussetzen oder wenn es zu spät wird, dann doch noch mal Geld vom Tagesgeldkonto auf das Girokonto zurückbuchen. Das kommt bei mir erfahrungsgemäß aber höchstens einmal im Jahr - wenn überhaupt - vor. Das heißt für elf Monate wäre ein solcher Dauerauftrag eine Erleichterung, um noch etwas mehr Geld zu sparen. Außerdem ließe sich das durch eine individuell frei wählbare Grenze sehr gut steuern.

Bei meiner Hausbank habe ich so einen Dauerauftrag eingerichtet und bin sehr zufrieden damit. 

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
Enthusiast
Beiträge: 740
Registriert: 06.06.2016

@Sparwilliger  So was hatte meine ganz frühere Bank auch. Ich vermisse es aber nicht. Ich mache es genau anders herum. Am Monatsanfang geht das (Spar-)Geld weg. Psychologisch ist das für mich besser, da schon weniger auf dem Konto ist. Meine Konto-App warnt mich beim Unterschreiten einer Kontountergrenze. Da kann ich dann zurücküberweisen. Beim verbundenen Tagesgeldkonto eine Sache von Sekunden. Außerdem besuche ich eh jeden 2./3. Tag mein Giro, so dass ich einen guten Überblick über den Kontostand habe. Die (offenen/kommenden) Abbuchungen haben ich auch größtenteils im Kopf.

Das Hin- und Herbuchen macht mir eher Spaß als dass ich es als Last sehe. So beschäftige ich mich regelmäßig mit meinen Gelddingen.

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
Gelegentlicher Autor
Beiträge: 8
Registriert: 29.03.2016

@maultasch bei mir ist es eine Kombination aus den beiden Vorgängen.

Am Monatsanfang geht ein fester Sparbeitrag direkt vom Girokonto runter und wenn ich den Monat sparsam war zusätzlich noch eine Woche vor Monatsende alles bis auf einen bestimmten Betrag. 

Jeder also so wie es für ihn am besten passt 😉

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