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HBCI mit Chipkarte

Ich fände es super, wenn es die möglichkeit gäbe als neues Sicherheitsmedium das HBCI Verfahren mit Chipkarte zu unterstützen. Hiermit habe ich bereits sehr gute Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht und es handelt sich dabei ja generell auch um ein sehr sicheres Verfahren im Onlinebanking Bereich.

Dies könnte man ja zusätzlich noch um Bundle Angebote mit Chipkartenleser (gerne auch mit integriertem Zahlenpanel) anbieten.

11 Kommentare

Aufsteiger
Status geändert in: Zur Diskussion
 

Regelmäßiger Autor

Ich bin sehr dafür. Ich nutze das Verfahren schon bei einigen Banken.


Häufiger Besucher

Die Lösung sollte dann in Verbindung mit Finanzsoftware wie Quicken usw. konzepiert werden.


Aufsteiger

Ich würde mir auch ein sicheres TAN-Verfahren wünschen wie es beispielsweise mittels einer Smartcard möglich wäre.

 

Allerdings sehe ich die Gefahr, dass einige Kunden aus der neuen Cortalconsors-Zielgruppe versuchen werden, die Smartcard in den SIM-Karten-Steckplatz ihres Smartphones zu stecken und anschließend über sämtliche Socialmedia-Kanäle schimpfen, dass die App nicht funktioniert.


Community Manager
Status geändert in: Idee in Prüfung

Hallo @Richie01,

 

vielen Dank für Ihre Idee!

 

Die verantwortliche Abteilung hat uns signalisiert, dass aktuell geprüft wird, wie sich die Consorsbank im HBCI Umfeld strategisch ausrichtet. Gerne werden Ihre Vorschläge in diesen Überlegungen mit berücksichtigt.

 

Sobald uns hierzu nähere Informationen vorliegen, halten wir Sie an dieser Stelle gerne darüber auf dem Laufenden!

 

Viele Grüße aus Nürnberg,

Sonja

Community Moderator

 


Häufiger Besucher

Ich halte HBCI mit Karte auch für sehr sinnvoll. Ich benutze es seit Jahren zusammen mit Starmoney. 


Häufiger Besucher

Auch ich halte diese Idee für sinnvoll. Ich verwende dies mittlerweile bei einer anderen Bank unter Linux in Zusammenhang mit GnuCash und bin sehr zufrieden, wie reibungslos das klappt. Kein umständliches Zahlenvergleichen und Flickercode oder Abgetippe wie bei ChipTAN und kein kompliziertes Verfahren, wie es derzeit hier umgesetzt ist.


Aufsteiger

Ich arbeite seit vielen Jahren bei anderen Banken mit der Chipkarte. Niemand hat von "außen" über das Internet Zugriff darauf. Besonders dann, wenn diese nur während der Transaktionen über die Software im Kartenleser steckt.  Meiner Meinung nach die bislang sicherste und komfortabelste Variante des Online-Bankings.

Also bitte unbedingt über die Einführung nachdenken.

Wenn Sie das Verfahren einführen, bin ich sogar bereit, mein Girokonto wechseln.

Wäre das ein Argument?  🙂


Gelegentlicher Besucher

Auch ich plädiere nachhaltig für das HBCI-Verfahren mit Chipkarte.

Als Informatiker kenne ich die Sicherheitsprobleme sämtlicher TAN-basierten Verfahren und würde diese daher niemals für ein Girokonto akzeptieren, da diese ja - im Gegensatz zum Verrechnungs- oder Tagesgeldkonto - nicht durch Referenzkonten abgesichert sind. Deshalb kommt für mich ein Girokonto bei der Consorsbank auch nicht in Frage, solage nur das TAN-Verfahren angeboten wird.

Das HBCI-Verfahren mit Chipkarte ist - soweit ein Kartenleser der Klasse 2 oder besser 3 verwendet wird - seit jeher das einzige sichere Verfahren überhaupt. Zudem ist es, wenn es einmal eingerichtet wurde, viel komfortabler und schneller in der Handhabung als ein TAN-Verfahren.


Moderator

Hallo @Richie01,

 

vielen Dank für Ihre Idee zum Thema "HBCI mit Chipkarte" und Ihre Geduld!

 

Die verantwortliche Abteilung hat sich intensiv mit Ihrem Vorschlag auseinandergesetzt. Da die Chipkarte nach der PSD2-Richtlinie allerdings kein zugelassenes Legitimationsmedium mehr ist, können wir diese Idee leider nicht umsetzen.

 

Auch wenn wir Ihren Vorschlag diesmal nicht umsetzen konnten, freuen wir uns dennoch immer über weitere Anregungen und Vorschläge!

 

Viele Grüße

 

CB_Stephanie
Community-Moderatorin