Auch ich plädiere nachhaltig für das HBCI-Verfahren mit Chipkarte. Als Informatiker kenne ich die Sicherheitsprobleme sämtlicher TAN-basierten Verfahren und würde diese daher niemals für ein Girokonto akzeptieren, da diese ja - im Gegensatz zum Verrechnungs- oder Tagesgeldkonto - nicht durch Referenzkonten abgesichert sind. Deshalb kommt für mich ein Girokonto bei der Consorsbank auch nicht in Frage, solage nur das TAN-Verfahren angeboten wird. Das HBCI-Verfahren mit Chipkarte ist - soweit ein Kartenleser der Klasse 2 oder besser 3 verwendet wird - seit jeher das einzige sichere Verfahren überhaupt. Zudem ist es, wenn es einmal eingerichtet wurde, viel komfortabler und schneller in der Handhabung als ein TAN-Verfahren.
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