Bei jeder Kartenzahlung könnte die Differenz zum nächsten ganzen Euro auf ein dafür zugewiesenes Tagesgeldkonto überwiesen werden. Optional könnte man den Schritt auch um einen zusätzlichen Euro (+1, +2, +5 …) erhöhen.
Nett wäre es, wenn man statt eines Kontos für das Sparen ein Sparziel definiert. Der Rundungsbetrag würde dann nicht auf Konto „123456“ landen sondern zum Beispiel auf dem Konto „Fahrrad“ und man könnte mitverfolen, wie viel Prozent seines Sparziels man schon erreicht hat.
Zusätzlich gibt es eine automatische Sicherung gegen Überzieung des Girokontos: Wenn auf dem Girokonto der Saldo nicht mehr ausreicht, wird automatisch zur Deckung des Kontos auf dieses automatisierte Sparkonto zurückgegriffen. So wird vermieden, dass durch das automatische Sparen Überziehungszinsen auf dem Girokonto entstehen.
Das empfinde ich als einen sehr sinnvollen Vorschlag, frei nach "Kleinvieh macht auch Mist".
Jeder staunt sicher, was mit so einem kleinen Beitrag jeden Monat doch zusammen kommen kann. Die Sparmotivation kommt sicher mit jedem kleinen Schritt, oder doch auch der Ehrgeiz.
Das ist wirklich mal eine innovative Idee, die die "normale" Bank von der innovativen Bank unterscheiden würde, genau solche kleinen Tools sind es, die viele Bankkunden heute suchen, sich deshalb mit dem neuen Selbstverständnis der Consorsbank identifizieren konnten und gewechselt sind (trifft auf mich zu).
Genau solche Dinge muss Consors liefern, wenn sie Ihren Worten Taten folgen lassen will!
Hoffentlich dauert die Umsetzung nicht all zu lang.
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