Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist Albert Kowalewski.
eine Telefonistin ihrer Seite hat mich beraten mich hier zu melden daher möchte ich mich als Anleger über die Aktie mit der WKN A2AQFK informieren.
Seit mehr als einem Monat gibt es keine Aktualisierungen, was den Kurs betrifft.
Ich habe daher allen Grund zu erfahren, was nun schlussendlich überhaupt mit der Aktie los ist, da das Geld für meine bevorstehende Hochzeit vorgesehen war.
Es liegt mir sehr am Herzen, dass ich gewissheit erlange. Von daher, danke im Vorraus!
Mit freundlichen Grüßen
Albert Kowalewski
Guten Morgen Hans06,
danke für die Belehrung! Die Mehrheit der Aktionäre? Sind Sie geschädigter oder gehören Sie zu Medprocess? Haben Sie den Mitarbeiter der Medprocess mal gefragt, wer seine Aktien verkauft hat? Welche Firma geht den an die Börse mit einen Umsatz von ca. 300000,-€!? Nun werden wir mal schauen, was die nächste Versammlung so bringt....
VG Steffen Schmidt
Hallo Steffen Schmidt,
ich bin Aktionär wie Du auch und genau so Betrügern aufgesessen, wie wohl alle hier im Chat.
Zudem habe ich Dich nicht belehrt, sondern nur das wiedergegeben, was aus dem Protokoll der Versammlung hervorgeht. Ich war nicht auf der Aktionärsversammlung anwesend.
Ob das mit dem Börsenhandel realistisch ist, habe ich nicht beurteilt und das kann ich auch nicht.
Gruß
Hans Holzammer
Sehr geehrte Anleger, wie ich bereits früher in diesem Forum erwähnt habe, bin ich auch in den Fall involviert. Auch als Geschädigter, aber nicht als Aktienkäufer (allerdings gehen meine Schäden etwas höher). Ich kenne die Firma und auch die Hintergründe, die zur heutigen Situation geführt haben, inzwischen sehr gut.
Ich finde es gut, dass nun versucht wird, die Leute anzugehen, die heute in Charge sind oder ein offizieles Amt bekleiden, denn dies sorgt für Druck auf die Hinterleute. Aber es gibt in dem ganzen Betrug nur 3 wichtige Player
1) Die GB/IRL Brokerfirmen und und ihre Handlager (DE Anwalt) >> Sehr schwer ranzukommen
2) Die Brokerfirma in der Schweiz >> Da ist die Schweizer Finanzaufsicht dran, die hopps zu nehmen (wird gelingen, da die Leute schon mit einem Berufsverbot belegt sind)
3) Der Hauptschuldige der medprocess in der Schweiz >> An den müsst Ihr rankommen, weil der hat das Geld abgezogen, die medprocess AG selbst, besitzt keinen roten Heller.
Wie auch schon früher gesagt, bin ich gerne bereit, meine Informationen zu teilen resp. Eurem Anwalt mitzuteilen, weil sonst wird Eure Klage ein Schlag ins Wasser (ich weiss von was ich spreche). Ich kann und will das aber nicht in einem öffentlichen Forum machen. Wenn meine Hilfe gefragt ist, dann einfach eine PM senden (hier drin) mit Kontaktdaten und ich würde mich melden.
Wünsche Euch auf jeden Fall gutes Gelingen, solche Leute müssen aus dem Verkehr gezogen werden !!
PS Noch eine Anmerkung an die CONSORS: Wer so blauäugig, naiv und dämlich ist und sich in seinem eigenen Online-Tradingraum Aktien-Notierungen von wildfremden und mehr als nur anrüchigen Brokern reinschreiben lässt und somit zum Vertrieb eines offensichtlich Betrugs beiträgt, der sollte alles, aber wirklch auch ALLES dafür tun, seine Kunden anschliessend optimal zu betreuen und ev. mal über das eigene QM nachzudenken, anstatt hier drin als Polizist und Verhinderer aufzutreten.
Hallo @German_Fux
in Bezug auf den Zusatz Ihres Beitrags vom 08. Juni möchte ich gerne einige Fakten klarstellen um Missverständnisse zu vermeiden. Als Kommissionärin ermöglicht die Consorsbank, bzw. die BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, auf eignen Namen, jedoch auf fremde Rechnung ihren Kunden den Handel von Finanzinstrumenten an zugelassenen Handelsplätzen.
In der Regel können unsere Kunden über diesen Weg u.a. alle in Deutschland zugelassenen Aktien handeln. Die Prüfung bzw. die Zulassung zum Handel wird durch die Deutsche Börse vorgenommen. Eine weiterführende Prüfung durch die Consorsbank bzw. die BNP Paribas S.A., Niederlassung Deutschland aller einzelnen durch die Deutsche Börse zugelassenen Wertpapiere bzw. den emittierenden Unternehmen ist alleine schon aufgrund der Masse an handelbaren Finanzinstrumenten nicht realisierbar.
Eine rechtliche Vertretung bzw. Beratung in dem hier angedeuteten Umfang geht aus der Definition eines Kommissionärs nicht hervor. Somit ist es der BNP Paribas S.A., Niederlassung Deutschland schon aus rechtlichen Gründen nicht möglich, hier eine Beratungsleistung anzubieten. Unsere Haltung basiert demnach nicht auf Blauäugigkeit o.ä., sondern fußt auf den Handlungsmöglichkeiten einer Kommissionärin.
Michael Herbst
Community Manager
Hallo Ginie60, habe heute eine Mail vom Anwalt aus Lichtenstein erhalten, er möchte nun Strafanzeige stellen, da sich neun geschädigte gemeldet haben. Leider gibt es ein Problem bei den Kosten! Er möchte es nach Investionssumme berechnen und das ist für mich zu viel...
Ich dachte wir teilen die Summe für den Anwalt durch alle geschädigten zu gleichen teilen!?
Wenn dies so gemacht wird bin ich dabei, sonst kann ich es mir nicht leisten, da ich in Deutschland schon eine Strafanzeige gestellt habe. Anwaltskosten 2000,-€.
VG Ganger
Hallo an alle,
auch ich bin Geschädigter der medprocess Aktien. Wobei dies einen kleineren Tril von meinem Geldverlust ausmacht. Mehr habe ich durch die agressiv aufdringlichen Verkäufer der Benson-Brokerage. Sollte dieser Thrread realistisch sein und nicht auch von diesen Betrügern erschaffen worden sein um an noch mehr Geld zu kommen würde ich mich gerne der Sammelklage anschliessen. Einen Anwalt bin ich bereit zu bezahlen allerdings erst nach geleisteter Arbeit. Und nicht so unseriös wie es alle machen im Voraus. Dies ist in jeglicher Weise unüblich. Es geht hier um mein komplettes Privat und Geschäftsvermögen was ich dümmlicher Weise eingesetzt und veroren habe. Ich bin stinksauer und meine Firma droht daran kaputt zu gehen. Über jede Hilfe bin ich dankbar. Ich habe auch bereits bei der Polizei eine Strafanzeige geschaltet. Dieser Fall wird zur Zeit von der Kripo behandelt.
Hallo zusammen,
auch ich bin mit einer höheren Summe betroffen und habe den Anwalt aus Lichtenstein beauftragt mich zu vertreten. Grundsätzlich wäre es sinnvoll für alle Betroffenen sich anzuschließen und dann die Kosten zu teilen. Hier würde ja auch schon in den vorherigen Nachrichten drüber berichtet. Die Zahlung bei Erfolg wäre für uns sicher vom großen Vorteil doch leider würde ich als Geschäftsmann dieses Geschäft ausschlagen. Vielleicht kann man sich ja auf 50% Anzahlung und Restzahlung von 50% bei Erfolg einigen.
Eigentlich sind die geschätzten 200 € Anwaltskosten nicht zu viel. Der von mir geschätzte Aufwand ist hier relativ hoch. Mir geht es hauptsächlich darum die Hintermänner zu bekommen, dingfest zu machen und das inverstierte Geld wieder zu bekommen.
Gern würde ich meinen verschollenen Anlage-Berater der Benson Brokerage (Dr. Janssen) auch mal persönlich gegenüber stehen und ...
Wie sagt ein altes Sprichwort "Man trifft sich immer zweimal im Leben" und davon gehe ich auch aus.
Wir sollten doch "ALLE" gemeinsam handeln um Erfolg zu haben.
Ein großes Dankeschön an Genie60 für den Kontakt des RA.
Grüße aus Brandenburg
Es gibt eher wenige Anwälte, die auf Erfolgsprovision arbeiten. In USA ist das verbreiteter, da verlangen die Anwälte dann aber auch mal schon 50% der Schadenssumme und das auch nur, wenn genügend Aussicht auf Erfolg besteht.
Hier werden wir nicht herumkommen, den Anwalt zu beauftragen und einen Vorschuss auf die entstehenden Kosten zu leisten. Ich halte die veranschlagten Kosten hier nicht für übertrieben und es muss natürlich nach Anzahl der Aktien gehen. Es kann ja nicht sein, dass jemand, der vielleicht 1000 Aktien hält genau so viel zahlt, wie jemand, der 100.000 Aktien besitzt. Sonst stehen die Kosten und die Chancen für Kleinaktionäre in keinem vernünfitigen Verhältnis.
Gruß
Hans
Hallo Massimo,
gerne hätte ich mich mit Ihnen persönlich unterhalten.
Über welche Rufnummer kann ich Sie erreichen.
Danke
mfg
Blickle