Bin auch in diese Falle getappt. Verkauf eines in Aktienfonds einer Fondsgesellschaft in Luxemburg und Gutschrift auf dem Verrechnungskonto noch am gleichen Tag. Ich freute mich schon, dass das viel schneller abgewickelt wurde als beim Kauf und überweise sofort diesen Betrag auf eine andere Bank an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, da zu hoch für das Tageslimit. Erst dann erkenne ich dass da noch eine Info ist "Valutasaldo", und dieser Betrag ist mit einem fast so großen Betrag, wie der Erlös des Aktienfonds ergeben hatte, im Minus steht. Die freundliche Kundenberaterin eröffnete mir, dass auf diesen Betrag 15,xx% Zinsen gezahlt werden müssten bis die Fondsgestellschaft den Verkaufsverlös überwiesen habe, was in 5 Tagen der Fall sei. Ich frage mich nun, warum die CB den Betrag überhaupt auf dem Verrechnungskonto gutschreibt, obwohl dieser noch gar nicht vorhanden ist, und den persönlichen Verfügungsrahmen um das x-Fache übersteigt? Das sollte das System doch erkennen, und die Transaktion unterbinden, d.h. die sofortige Überweisung eines Geldbetrages, der noch überhaupt nicht vorhanden ist, aber nichtsdestotrotz als Guthaben angezeigt und verfügbar ist? In meinem Fall ist mir jedoch kein Schaden entstanden, die CB hat sich sehr professionell und kulant gezeigt. Daher bitte dies nur als Bitte und Anregung zu verstehen, einen Erlös aus einem Werpapiergeschäft erst dann zur Verfügung zu stellen, wenn dieser tatsächlich vorhanden ist.
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