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Informationen zu Challes
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06.12.2020
03.11.2024
Challes
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Lösungen
02.04.2021
22:24
@immermalanders Super. Danke für die Antwort. Und vor allem sehr gut erklärt
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24.03.2021
08:44
Hallo stocksour, danke für die Antwort. Die Seite hatte ich mir gestern schon angeschaut, war mir aber nicht ganz sicher. Nachdem die Einlagensicherung pro Kunde und Bank greift, heißt das somit, dass Smartbroker und Consors über die BNP Paribas abgesichert sind. Im Falle eines Konkurses der BNP würde somit zunächst die gesetzliche Einlagensicherung des FGDR greifen und das Geld beider Konten zusammengefasst gegen die 100.000€ Absicherung gerechnet werden.
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23.03.2021
23:21
Hallo, ich bin mittlerweile Kunde sowohl bei Consors als auch bei Smartbroker. Hinter beiden steht die BNP Paribas. Bei Consors die BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland und hinter Smartbroker die DAB BNP Paribas. Jezt mal angenommen die BNP gerät in Schieflage, weiß jemand wie hier die Einlagensicherung greift? Also trete ich hier als einzelner Kunde auf (Absicherung über 100.000€ über den Fonds de Garantie des Dépôts) oder als Kunde von Consors und Smartbroker (dann wäre es eine Absicherung über 200.000€). ...und ja ich weiß, die BNP ist auch Teil des Bundesverbands deutscher Banken e. V. mit einer Absicherung von 90Mio€. Würde mich trotzdem mal interessieren.
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23.03.2021
23:00
Grade gemacht. Klappt einwandfrei. Kleiner Tipp: Man muss sich unter www.smartbroker.de einloggen und nicht unter www.dab.com
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07.12.2020
09:01
Hallo stocksour, danke für die schnelle Antwort. Bzgl. Status als Steuerausländer. Hier ist die Lage klar. Kinder gehen dort dann in die Schule, ich bekomme einen Arbeitsvertrag vom franz. Arbeitgeber vor Ort. Bei unserem aktuellen Einwohnermeldeamt in Deutschland melden wir uns ab. Bzgl. Besteuerung von Dividenden für deutscher Unternehmen habe ich gestern noch etwas recherchiert. Comdirect scheint Kapitalertragssteuer + Soli einzubehalten: Link. Siehe dort Beitrag von SMT_Jan_Ove. Scheint mir jetzt auch logisch zu sein. Die zu viel gezahlten Steuern in Deutschland lassen sich dann beim Bundeszentralamt für Steuern, vermutlich über diese Formular , wieder zurückholen. Korrekte Versteuerung der Dividenden erfolgt dann in Frankreich genauso wie du geschrieben hast. Bzgl. US-Quellensteuer bin ich mir noch nicht sicher ob Consors die Meinung vertritt: "Das ist ein Steuerausländer. Vielleicht wohnt er in den U.S.A.; wir ziehen 30% ab". Aber das warte ich jetzt einfach mal ab. Notfalls gibt es immer noch die pragmatische Lösung, das Depot in D. aufzulösen und nach Fr. umzuziehen. Im schlimmsten Fall durch Verkauf und Neukauf. Im Vergleich zu Immobilien geht sowas ja ohne Probleme. Ist nur mit einigen Gebühren verbunden
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06.12.2020
20:26
Hallo liebe Community, bei uns steht Mitte nächsten Jahres ein beruflicher Umzug nach Paris an. Mein Wertpapierdepot würde ich am liebsten bei der Consorsbank lassen und nicht mit nach Frankreich umziehen, d.h. ich wäre dann bei Consors Steuerausländer. Aktuell befinden sich bei mir im Depot nur Aktien deutscher und amerikanischer Unternehmen. Keine ETFs oder sonstige Fonds. Daher konkret 2 Fragen zur Besteuerung der Dividenden: 1. Werden Dividenden deutscher Unternehmen bei mir dann weiterhin mit 27,8% abgezogen? Laut DBA kann ich mir in Frankreich15% anrechen lassen, die restlichen 12,8% müsste ich dann vom dt. Staat zurückfordern. Oder zieht Consors mir nur die 15% Quellensteuer ab? 2. Werden bei US-Titeln weiterhin 15% Quellensteuer einbehalten oder dann die von den USA eigentlich erhobenen 30%? Falls jemand Erfahrung damit hat, wäre eine kurze Antwort hilfreich.
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