Hallo @juvol , ....da ist es wohl einfacher, sich zunächst einmal in einigen relevanten Dingen abzusprechen und einmal abzuwarten, was einem in Zukunft so alles auf die Füße fallen könnte......, wenn man überhaupt darüber nachdenkt. Das zieht sich eigentlich wie ein roter Faden durch viele Industriebereiche wie Energie, Kohle, Banken, Autoindustrie und.......Umbrüche hat es immer gegeben und werden auch zukünftig ein entsprechendes Gewicht haben. Aber man muss Geschäftsmodelle kontinuierlich überprüfen und darauf abklopfen, ob sie noch in den Markt hineinpassen und vor allen Dingen versuchen, die konzeptionellen Konsequenzen bei gegebener Anpassung bereits frühzeitig zu erkennen. Dann liessen sich notwendige Umstrukturierungen eigentlich überwiegend sozial verträglich bewerkstelligen. Wenn man zu lange pennt, dann ergeben sich immer wieder Investitionsstau-Probleme, die immer zu Lasten der Arbeitnehmerschaft gehen und das ist keine nachhaltige Herangehensweise....... Es geht wohl weniger ums Preschen, sondern um Zukunftsinvestitionen, die uns alle betreffen werden. Die Vorstände müssen sich ja meist bei Umstrukturierungen weniger Gedanken um ihre Einkünfte machen, oder? Selbst wenn sie preschen würden, was oft wünschenswert gewesen wäre...., aber so what. Grüße onra
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