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Informationen zu erich12
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12.12.2016
30.03.2024
erich12
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Lösungen
22.02.2017
09:48
Ja, was macht der Dax 2017? Nach langer Zeit hat er wieder die 12000 Marke überschritten. Und es sieht meiner Ansicht nach so aus , als ob er diesmal das historische Hoch von 2015 erreichen oder übersteigen kann. Bald werden die Unternehmen ihre Zahlen vorlegen, die in der Mehrzahl besser als im Vorjahr sind. Zumindest werden die meisten Unternehmen noch höhere Dividenden ausschütten.. Gute Zeiten für Aktionäre. Warum ich langfristig positiv für die Börse und somit auch für den Dax gestimmt bin, habe ich ja schon genau beschrieben.
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20.02.2017
21:06
5 Likes
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man als Anfänger sich Aktien aussucht, die exotisch sind. Angeregt durch Börsenzeitschriften hatte ich mal eine australische Goldminenaktie , Kurs 0,60DM und eine Kupfergesellschaft aus Neuguinea. Mit ersterer machte ich prozentual einen Supergewinn. Bei zweiterer entstand ein Totalverlust, da die Inselbewohner sich des Bergwerks bemächtigten. Daraus habe ich gelernt. Ich kaufe nur noch Aktien von Unternehmen, über die ich mich ausreichend informieren kann und die allgemein bekannt sind. Vor allem mag ich Werte, die einen hohen Marktwert und eine hohe Marktkapitaliserung haben. Der Umsatz sollte mindestens 1Mrd.betragen, am liebsten über 10 Mrd. Für die Langfristanlage bevorzuge ich Unternehmen, die recht stabil steigende Umsätze, steigende Gewinne und steigende Dividenden melden. Wenn die Rendite sich dann immer wieder zwischen 3 und 5% bewegt , ist das ideal. Wenn ich solche Unternehmen zu einem historisch günstigen 10 Jahres KGV kaufen kann, dann tue ich das . Und wenn der Kurs schwächelt oder einbricht, verkaufe ich nicht , sondern kaufe nach. Ich nenne einmal 20 Werte aus meinem Depot, die ich schon lange halte und die nicht verkaufen will. Je länger man nämlich eine Aktie hält, bei der die Dividende jährlich steigt, erzielt man allein dadurch aufs eingesetzte Kapital fantastische Renditen. Pharma, Medizintechnik : Johnson &Johnson, Pfizer, Medtronic Konsumwerte: Procter Gamble, Coca Cola, Mcdonalds, Pepsico, Colgate, Bat, Imperial Brands Finanzwerte: Hsbc, Ing group, Münchener Rück IT Werte : Microsoft, Cisco, Intel Ölwerte : Royal Dutch, Exxon Handel: Walmart Mischkonzern: United Technologies Um das Risiko noch weiter zu begrenzen, ist eine Diversifikation nach Branchen und eine prozentuale Begrenzung der einzelnen Werte nötig. Kein Wert sollte mehr als 5-8% Anteil am Depot haben.
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20.02.2017
18:56
Nach fast drei Jahren fällt die Bilanz sehr schlecht aus. Buy on bad news , kann auch richtig in die Hose gehen, vor allem ,wenn man Derivate mit Hebel kauft. In der Folge hat sich der Kurs von Bilfinger mehr als halbiert. Bis die Aktie wieder alte Kurshöhen erreicht , wird einige Zeit vergehen. Ich bin mit meiner Position (38€) leicht im Plus. Ich werde mich wohl bald von der Aktie verabschieden, da das lukrativste Geschäft verkauft werden musste , und für die Zukunft noch keine rosigen Zeiten gemeldet werden.
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20.02.2017
18:30
Es wäre schön, wenn sich Kraft jetzt Colgate zuwenden würde. :.:smileyvery-happy In den letzten Tagen ist endlich mal Bewegung in den Kurs gekommen. Colgate würde auch gut passen. Das meint sicherlich auch der Präsdent : America first:
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19.02.2017
00:04
1 Like
Übernahmen , vorrangig von US Unternehmen, sind wie eine Wundertüte. Man weiß nicht, was passiert. Vor allem weiß man nicht, wie die deutschen Steuerbehörden den Zusammmenschluss bewerten. Häufig geschieht dies zum Nachteil der Anleger. Ich habe zwei Angebote durch US Unternehmen kennengelernt. Wincor Nixdorf durch Diebold . Nach kräftigem Kursauschwung habe ich verkauft. DerKurs stieg danach noch weiter , wahrscheinlich nur noch mit geringem Volumen bis zum Squeeze out. Ich fand die Aktie mehr als gut bewertet. Meine Entscheidung war richtig. Übernahmeversuch von K+S durch Potash. Der Vorstand hat vehement gegen die Übernahme gestimmt und jeden Anleger angeschrieben, das Angebot abzulehnen. Leider habe ich zu Höchstständen nur wenige Stücke abgegegeben. Aber zum jetzigen Kurs gebe ich kein Stück aus der Hand, auch kein Stück Potash. Die Preise für Kali werden sich auch wieder erholen. Und eine mögliche Fusion der beiden Unternehmen würde Sinn machen. Aber auch das ist Spekulation und Wunschgedanke. Im Nachhinein kein "Hätte" .
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Vielen Dank für die hilfreichen Beiträge. Ich kenne mich ja schon sehr gut mit Aktien aus, wusste aber nicht , dass es auch Aktien mit monatlicher Ausschüttung gibt. Keine Sorge, dass ich die genannten Werte als Anlageempfehlung nehme. Ich besitze schon reichlich viele Aktien, muss die Zahl eher abbauen als erhöhen. Ich mag auch Dividenden. Mich interessiert mehr die Rendite, egal ob 1x mal oder mehrmals. Und ich nehme fast ausschließlich die üblichen "Verdächtigen", die Dividendenaristokraten , die weltweit Marke sind. @Myrddin Ich habe mich mit deiner Hilfe auf die Suche nach den Verkäufen gemacht und habe tatsächlich auf der B2B mehr gefunden. Aber es ist nicht das , was ich mir unter einer guten Dokumentation vorstelle. Die Originalseite von consors ist schon so befrachtet mit allen möglichen und auch sehr hilfreichen Daten, dass man als Kunde den Überblick verlieren kann. Warum gibt es dann noch eine B2B, wo fast Gleiches drin steht? Übersichtlichkeit stelle ich mir anders vor, und die habe ich bei der DAB Bank kennen und schätzen gelernt. In der Historie sollten gesammelt alle Daten zu einer Aktie stehen. Käufe, Verkäufe , Dividenden, Splits Z.Z. bereitet mir die Consors Bank viel Arbeit, da ich mich in die Unübersichtlichkeit der "Andersbank" einarbeiten muss und eingearbeitet habe dass ich nun eigene Listen erstelle, um den Durchblick bei den Daten Verrechnungskonto, Online Archiv, Depot Detailansicht, und jetzt noch B2B Plattform zu behalten. Das muss doch nicht sein oder? Vielleicht äußern sich auch mal die Moderatoren zum Thema.
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17.02.2017
09:31
@Sneets Ich verstehe nicht ganz die Frage und den Sinn des "Steuersimulators". Meinst du die Quellensteuer oder was? Richtig ist, dass bei Teilkäufen der Grundsatz gilt: First in - first Out. Unter Details sind im Depot die einzelnen Teilkäufe dokumentiert und werdenaktuell mit dem aktuellen Kurs verglichen, so dass du sehen kannst, ob beim Verkauf oder Teilverkauf ein Gewinn oder ein Verlust entsteht. Auf jeden Gewinn fällt Qst an, es sei denn , es besteht noch ein Freistellungsbetrag oder ein Verlusttopf. Was willst du mehr?
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@immermalanders Dass es Aktien gibt, die monatlich Dividenden zahlen, das würde ich gerne wissen. Ich kenne nur Aktien, die 1x, 2x und 4x p.a. zahlen. Da alle vom active Trader sprechen, habe ich diesen auch mal aktiviert. Sorry, das Geblinke macht mich ganz kirre. Absolut nichts für . Hier herrscht noch mehr Verwirrung. Was ich meine, ist eine Dokumentation von Käufen und Verkäufen und Dividenden jeweils nur für einen Depotwert. Die DAB Bank konnte das . Und sie konnte auch die abgeschlossenen Geschäften aus der Vergangenheit darstellen. Das ist auch Usus bei allen Fondsgesellschaften, die mit riesigen Umsätzen hantieren. Und ich handle weiter auf der Normalseite. Kaufen und Verkaufen nur mit Limit auf der consors Plattform, Limits bei Käufen immer tiefer unter dem aktuellen Kurs bei schwacher Börse, bei Verkäufen immer höher bei freundlicher Börse. Es klappt immer, wenn man nicht unbedingt am aktuellen Tag handeln will oder muss. Börse ist wie Busfahren oder ebay Versteigerung. Der nächste Bus kommt bestimmt. Und bei der übernächsten Versteigerung kriegt man die Ware zum avisierten Tiefpreis.
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@immermalanders Danke für die Verlinkung. Vielleicht erklärst du mir mal , wie das geht. In "technischer" Hinsicht bin ich etwas dumm. Nun zum Thema: Ich beziehe mich nicht auf Sparpläne und ETFs, sondern auf die Dokumentierung von Wertpapieren , also Aktien. Ich bin kein Daytrader , sondern Langfristanleger, so dass in einem Jahr nicht viele Käufe bzw. Verkäufe stattfinden. Und bei den Dividenden gibt es maximal 4 p.a. Bei der DAB wurden diese Aktienvorgänge in der Historie eines Wertpapiers hinterlegt. Ebenso wurden die abgeschlossenen Geschäfte dokumentiert. Bei der Consors Bank werden nur die Käufe dokumentiert. Dies ist aber besser belegt als bei der DAB, da jeder Teilkauf mit dem aktuellen Kurs verglichen und der jeweilige Gewinn/Verlust ausgewiesen wird. Nach einem Verkauf ist bei der consors die gesamte Dokumentation von Käufen und Verkäufen weg. Und die jeweiligen Dividenden muss man sich mühsam aus dem Online Archiv herausholen. Bei meinen vielen Investments ist das viel Arbeit. Zur Übersichtlichkeit sollte alles an einem Platz sein.. Bei der DAB Bank war das gut gelöst.
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Ich hole nochmals meinen Beitrag hervor , den ich unter Ideen geschrieben habe und unbeachtet blieb. Hier ein Auszug: Ich durchforste gerade meine beiden Depots für das Jahr 2016 hinsichtlich Käufe , Verkäufe und Dividenden. Dabei habe ich bei der Dokumentation historischer Daten merkliche Unterschiede zwischen alter DAB und neuer CB festgestellt. In der Historie der DAB Bank wurden über einen Zeitraum bis 2001 alle wesentlichen Veränderungen des Investments dokumentiert , also alle Käufe, Verkäufe und Dividenden. In der Detailansicht bei der CB sind nur die Käufe - bis zur Übernahme als Einlieferung- aufgeführt . Zur Übersichtlichkeit wäre es dringend erforderlich, dass auch die Verkäufe oder Teilverkäufe - auch als Auslieferung benannt - dokumentiert würden. Außerdem sollten auch hier die gezahlten Dividenden dokumentiert werden, so dass es für den Anleger einfacher ist zu erkennen, ob die Dividenden korekt abgerechnet wurden. Ich habe gerade teilweise bzw. ganz Investments verkauft. Im Gegensatz zur früheren DAB werden diese Verkäufe nicht dokumentiert oder als abgeschlossene Geschäfte geführt. In der Historie bei Consors findet man leider nur die Käufe bzw. die Teilkäufe. Was fehlt: sind die Verkäufe und die Dividendenerträge zur Aktie. Bei der historischen Betrachtung eines Wertpapiers hätte man mit einem Klick alle wichtigen Daten zusammen. So war es bei der DAB Bank - so wünsche ich es mir bei Consors Bank. Vielleicht bekomme ich jetzt ein Feedback.
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15.02.2017
10:56
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@michiarnol Jedes Wirtschaftsunternehmen muss Marketing betreiben, ob Klitsche oder bekannte Marke. So gibt Procter &Gamble , Umsatz um 80 Mrd. , ca 17% für Marketing aus. Ob ein Außenstehender beurteilen kann, welche Werbung sinnvoll ist oder nicht, halte ich für anmaßend. Wie jede andere Bank betreibt auch die Consors Bank Werbung, um neue Kunden zu finden. Dieses Geschäft kostet. Wenn die Bank 0,5 oder mehr anbietet, macht sie ein Verlustgeschäft. Als Kunde ärgere ich mich auch über dieses Gebaren, vor allem , dass der Zinssatz gegen Null tendiert. Ich suche deshalb Alternativen , um aus diesem Dilemma herauszukommen. Meine Lösung. Kauf von erstklassigen Dividendenpapieren, die eine Rendite 3-5% p.a. erzielen, und Jahr für Jahr die Dividende erhöhen. Schulden machen ist nicht nur für Private extrem günstig , sondern auch für Unternehmen.
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14.02.2017
21:42
Wenn du dich auf Teva beziehst, wird eine Qst von 15% abgezogen, die angerechnet wird. In D wird meines Wissens nur die ADR Version , die in New York gelistet ist, gehandelt. Die Dividende wird wie alle US Werte 4x p.a. gehandelt und in USD gezahlt.
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14.02.2017
21:31
@Sun-and-Joy Das Thema , das du selbst eröffnet hast, bezieht sich auf dasVerrechnungskonto. Darauf habe ich ausführlich und sachlich geantwortet. Wenn dein Verrechnungskonto nur eine Umsatzrückschau bis zu 90 Tagen zulässt, solltest du das Consors Team um Hilfestellung bitten. Warum du hier vom Einrichten eines Finanzplaners sprichst, erschließt sich mir nicht. Ich kenne keinen Finanzplaner. Nochmals : Das Thema heißt : Verrechnungskonto länger vorhalten. Mein Verrechnungskonto dokumentiert , wie beschrieben, längere zurückliegende Zeiträume. Vielleicht kann ein Moderator Stellung beziehen, ob meine Aussage " Diese Behauptung ist falsch" nicht allgemeingültig ist, ob es also unterschiedliche Verrechnungskonten gibt. Ich habe zum Thema alles gesagt.
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13.02.2017
23:46
In meinem Sprachschatz kommen "Mist" und "Use case": smileysad :nicht vor. Das Online Archiv wird meiner Ansicht nach immer besser. Ob bestimmte "Reiter" voreingestellt oder manuell einstellbar sein sollten, ist Ansichtssache. Mit einem Klick lässt sich auf "gelesen" und "ungelesen" umschalten. Heute habe ich festgestellt, dass heutige Käufe und Verkäufe schon jetzt im Online Archiv dokumentiert sind, und die Abrechnungen übersichtlich und gut nachvollziehbar sind. Die Überschrift des Threads suggeriert Gegenteiliges. Ja, Postfaktisches ist gerade en vogue.
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13.02.2017
23:11
Vielleicht gibt es auch Kunden, die lesen können und solche, die.... Hier geht es nicht um den Finanzplaner, sondern um das Verrechnungskonto. Es wurde behauptet, dass nur die Umsätze bis zu 90 Tagen zurück dokumentiert sind. Diese Behauptung ist falsch. Ich glaube nicht, dass die Consors Bank in dieser Hinsicht bei den Kundendepots Unterschiede macht.
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13.02.2017
12:49
Komisch, dass hier und anderswo Mängel gemeldet werden, die ich bei meinen Depots nicht feststellen kann. Beim Verrechnungskonto kann ich verschiedene Zeiträume wählen, sogar "letztes Jahr" und "eigenen Zeitraum". Was ich bemängelt hatte, ist nun ein wenig korrigiert. Die von der DAB Bank übernommenen Daten wurden als Erträge gekennzeichnet, ohne diese namentlich zu nennen. Dies war auch nicht anders im Online Archiv. Man muss schon den Link öffnen, um zu sehen, um welche Abrechnung es sich handelt. Jetzt werden im Verrechnungskonto die Dividendenerträge namentlich genannt. Bei Käufen und Verkäufen kann man aber immer noch nicht mit einem Blick erkennen, was nun gekauft bzw. verkauft wurde. Vielleicht wird dies auch noch verbessert. Für mich wäre dann das Verrechnungskonto perfekt.
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09.02.2017
11:52
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Ich möchte @DerBietigheimer Beitrag verstärken und vertiefen. Wer nur handeln will, und das sekündlich, kann das tun. Ich zumindest habe schon viele Käufe und Verkäufe selbständig getätigt . Ich wurde nicht "zugequatscht". Dass Kredite und Versicherungen angeboten werden, ist mir überhaupt nicht bewusst. Dafür fallen mir viele Dinge, die mir bei meiner "Arbeit als Aktionär" helfen. Viele Infos zu Wertpapieren und die community, auf der ich mich mit Gleichgesinnten austauschen kann. Wer das alles nicht braucht und nicht will, sollte sich nach einem Discountbroker umsehen. Die können Trades wahrscheinlich auch billiger anbieten.
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07.02.2017
22:32
Gern geschehen. Die genaue Abrechnung siehst du morgen auf dem Verrechnungskonto. Gruß
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07.02.2017
21:06
Dein Problem hatte ich auch schon mal. Wahrscheinlich bist du beim Verkauf auf das Angebot eingegangen, das kursmäßig angezeigt ist. Verändert sich der Kurs, das kann sekündlich sein, kommt das Angebot nicht zustande. Wird der Kurs weiter angezeigt, probier es noch mal! Dann gelingt es vielleicht. So wars bei mir. Wenn du aber sicher gehen willst, solltest du den Reiter unlimitiert (best) anklicken. Dann klappts. Bei deinem Verkauf dürfte das kein Risiko sein. Limitierte Aufträge haben in deinem Fall keinen Sinn.
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07.02.2017
20:48
Bei der DAB Bank kannte ich eine solche Risikoeinstufung nicht. Jetzt werde ich mit B Risiko und überdurchschnittlicher Performance eingestuft. Mich interessiert nicht sonderlich, wie es zu einer solchen Einschätzung kommt, da ich selbst darauf, dass ich gut diversifiziert bin, fast ausschließlich Dividendenwerte mit hoher Marktkapitalisierung, weltweit aus verschiedenen Ländern und verschiedenen Branchen. Mit der Risiko/Chancen Einschätzung der einzelnen Werte, die von Analysten vorgenommen wird, bin ich manchmal einverstanden und manchmal nicht. Für das Risiko ist immer der Aktionär selbst verantwortlich. Wenn die Performance überdurchschnittlich ist, sollte man nicht übermütig werden. In einem Jahr kann dies wieder nders aussehen. Mich interessiert, dass das Vermögen langfristig immer steigt. Ich bin zufrieden.
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