Liebe Community, wo kann man die Aktie von Bumble zeichnen? Ist ein Wettbewerber von Tinder/ Match Group.
danke
typischer Erstbeitrag eines Anfängers.
Wenn du so heiß auf Bumble bist, dann müsstest du uns Genaueres sagen können .
Ich kenne keine Bumble, möchte auch nicht danach für dich googeln.
Ich kenne nur einen Bembel. Den kannst du in der Frankfurter Altstadt ordern.
Wie kommst du drauf, dass die Aktie an die Börse soll?? Da wo du diese Info her hast, muss es doch auch dazu weitere Infos geben?!?!
Oder war das nur eine Frage ins Blaue?
PS: Ich habe kurz gesuchmaschint, habe aber nichts über einen Börsengang gefunden.
@erich12 Gebembel musste ich früher im Fernsehen immer anschauen
Liebe Maultasch,
hier hatte ich das gefunden:
Danke fürs googeln. ich kucke weiter.
@erich12: ich hoffe, du bekommst in deinem Leben auch ab und zu Hilfe 😉
Wenn du keine Lust hast, zu helfen, wieso nimmst du dir die "Zeit" überhaupt darauf zu antworten? ? ? ? und einen auf schlauen Enthusiasten zu machen.?
Wenn ich den Artikel richtig lese, soll das vor nächstem Jahr eh nicht stattfinden. Da gibt es für die Kleinanleger wahrscheinlich eh noch keine konkreten Infos. Jetzt wurde erst mal der vielleicht theoretisch mögliche Börsenwert geschätzt.
Dann kommt irgendwann mal die Spanne beim Ausgabepreis ...........
Danke Dir - ja dann beobachte ich was da in den nächsten Monaten passiert.
LG
Falsch: mit einem Börsengang wird Ende Februar gerechnet.
Und du wirst wohl nicht Schaf, sondern Ochse:
Kleiner Wermutstropfen: Wie häufig bei Börsenneulingen aus dem Tech-Genre kann das IPO für Anleger bestenfalls finanziell von Interesse sein - mitreden werden sie bei Bumble kaum. Die Anteile des Unternehmens liegen nach einem Investment im Jahr 2019 zum weitaus größten Teil beim US-Private-Equity-Riesen Blackstone, der auch nach dem Börsengang rund 80 Prozent der Stimmrechte halten wird. Bumble-Chefin Wolfe Herd verbleiben nach dem Börsengang zudem Stimmrechte in Höhe von weiteren 16 Prozent, so die SEC-Unterlagen. Für Privatanleger bleibt da nicht mehr viel übrig.
Quelle: Manager Magazin