Wie kann ich verhindern oder automatisch korrigieren, daß langfristige Orderaufträge gestrichen werden wegen
- Laufende Kapitalmaßnahme (z.Bsp. Dividendenzahlung, Kapitalveränderungen)
- Handelsaussetzungen / Handelsunterbrechungen
- Handelseinstellung (z.Bsp. Knockout, Kündigung, Fälligkeiten)
Gebe ich in der Maske längst möglich bei Limitorderaufträgen an, wird dort ein Datum im Jahr 2025 genannt, das definiert, was längst möglich ist.
Anschließend erhalte ich diese Nachricht zwei Tage später. Das kommt oft vor.
Wo stelle ich ein, daß die gestrichenen Orderaufträge sofort wieder eingestellt werden, sofern es nicht tatsächlich unmöglich ist, wie etwa bei russischen Aktien?
Läßt sich das hier nicht ändern, ist das wegen einer Norm so(welcher?), sodaß das bei allen Aktienbrokern so ist oder ist die Consorsbank der einzige Broker, der hier nicht mitdenkt?
Offene Orders werden immer vor einer Kapitalmaßnahme vom Handelsplatz gestrichen. Man kann die Order, nach Handelsschluss, wieder anlegen, vorher wird sie immer wieder gestrichen. Die Konsequenz, wenn man die Order vor dem Ex-Tag wieder anlegt, könnte aber sein, dass die Order gleich zu Handelsbeginn ausgeführt wird (Dividendenabschlag).
Wo stelle ich ein, daß die gestrichenen Orderaufträge sofort wieder eingestellt werden, sofern es nicht tatsächlich unmöglich ist, wie etwa bei russischen Aktien?
Läßt sich das hier nicht ändern, ist das wegen einer Norm so(welcher?), sodaß das bei allen Aktienbrokern so ist oder ist die Consorsbank der einzige Broker, der hier nicht mitdenkt?
Die Mühe, vom Handelsplatz gelöschte Orders umgehend wieder anzulegen, nimmt Dir KEIN Broker ab.
Woher soll er denn wissen, zu welchen Konditionen Du die Neuanlage gern hättest?
Eine Automatisierung ("Wo stelle ich ein ...") ergäbe somit auch keinen Sinn.
Unabhängig von dem bereits von anderen Forisiti Gesagten, falls speziell dies ernst gemeint war
Wie kann ich verhindern oder automatisch korrigieren, daß langfristige Orderaufträge gestrichen werden wegen
[...]
- Handelseinstellung (z.Bsp. Knockout, Kündigung, Fälligkeiten)
Solltest du nochmal inne halten und überlegen ob du die Funktionsweise von Produkten mit solchen Eigenschaften richtig verstanden hast
Gibt es einen Aktiensplit, werden ebenfalls alle offenen Orders gestrichen. Würde die Order mit den gleichen Werten (Stückzahl und Kurs) aufgegeben würde, bei einem 1:2 Split, eventuell die Hälfte des Bestandes zu Market verkauft. Bei einem Revers-Split (2:1) könnte eventuell die Order nicht angelegt werden, da eventuell nicht (mehr) genügend Stücke vorhanden sind.