da hier momentan nix passiert, verstehe ich ja aufgrund der allgemeinen, vorherrschenden Niedergangsstimmungen, die alle Bereiche durchziehen (ausser Goldminenaktien
). Und dann kommt auch noch der November-Blues hinzu.
Vl ein kleiner Upper und Aufheller wäre die Entwicklung der SCHLUMBERGER N.V, 853390 (SLB). Der Wert nähert sich dem 52 Wochentief (momentan € 41,5); H/T: € 65,40 vs. 41. Div.Rendite ca. 4,5%.
Aufgrund der zurückgekommenen Ölpreise, Druck und Wunsch (Trump, USA) auf Saudi-Arab. führten zu einer Erhöhung der S-A-Ölproduktion und die zu rückläufigen ÖL-Notierungen. Wenn sich der politische Nebel wieder gelichtet hat, steigen die Ölpreise wieder und damit die der Öldienstleister auch. Übrigens steht der Winter in/vor der Tür.
Happy + lucky deals.
Niedergangsstimmung? Iwo.
Hin und wieder und wieder muss mann auch mal Urlaub machen und neue Erlebnisse tanken.
Niedergangsstimmung?
Beim Roulette den geschenkten Einsatz verdoppelt.
Der heutige Tag war eitel Sonnenschein.
Einige Aktien sind auf Kaufkurs gefallen. Kraft Heinz, ATT, Deutsche Post
Mal sehen, ob das Limit für BASF heute oder nächste Woche aufgeht!
Und es gibt auch Aktien, die in letzter Zeit gestiegen sind.
Mann braucht j ahin und wieder auch Liqidität, und hin und wieder muss mann die Balance zwischen Gewinnen und Verlusten herstellen, damit nicht zu viel Abgeltungssteuer fällig wird.
Ich finde die Volatilität der Märkte spannend, wenn es langfristig aufwärts geht.
Ja, Schlumberger ist auch in meinen Fokus gerückt. Trotz des enormen Kursverlustes ist das KGV doch noch sehr ambitioniert. Dass SLB den Sitz in Curacao hat, ist auch nicht unbedingt vertrauensbildend.
Ich finde die No 2 der Drillerbranche, Halliburton, interessanter.
Diese Investments haben aber Zeit, da die Ölpreise z.Z. nach untern gehen.
Morgen besorge ich mir die Euro am Sonntag, um weitere Kaufkandidaten zu finden.
Da kann man auch auf einem Blick sehen, welche Aktien in diesem Jahr gut und schlecht performt haben. Unisono gehören die meisten deutschen Standardaktien , vor allem die allseits empfohlenen, zu den Verlierern. Bei den US Werten gab es dagegen viele Gewinner.
Lag es an der Trumpschen Steuerreform? Mir egal.
US Aktien sind schon immer in meinen Depots zu mehr als über die Hälfte des Gesamtwerts vertreten.
Für homebias Fans: Der deutsche Aktienmarkt nimmt im Weltmarkt eine unbedeutende Stellung ein.
Ja, alles ist möglich, sogar das Gegenteil.
Erstklassaktien und ex Erstklasswerte sind auf Jahrestiefs oder ins Bodenlose gefallen.
Und einige Marktteilnehmer machen auch das Gegenteil.
Sie verkaufen Verlustaktien und lassen die Top Gewinner weiter laufen.
Msft, Mcd, Mdt, Cisco, Intel etc. sind Langfristanlagen , Die verkauft mann nicht, es sei denn , der Depotanteil wird zu groß. 
Ich kaufe weiterhin Aktien, vor allem wenn der Markt und die Kurse schwächeln.
Bei Basf, KHC, AT&T, Dt. Post, Heidelberg C. bleibe ich weiterhin dran.
Richtig, als Aktionär muss mann auch Glück haben.
Das wünsche ich auch allen anderen Aktionären.
Mein tiefes Limit zu 65,35€ bei Basf ist ausgelöst worden.
Jetzt fische ich ganz tief bei T und KHC. Mal sehen!!
Interessant, aber nicht dividendenstark. Fresenius. Der Kurs war heute unter 49€.
Schwache Kurse und Märkte haben auch was Positives. Sie bieten gute Einstiegskurse bei "guten" Unternehmen.
Von europäischen Banken und Autohersteller lasse ich auch bei absoluten Tiefstkursen die Finger.