@onra Die Lösung ist also, eine kostengünstige Lösung gibt es nicht... Mir fällt noch ein, die Position (ich habe noch einen zweiten solchen Minibestand eines anderen US Spin offs. Beide "Mutteraktien" am Börsenplatz US gekauft.) Soweit man einzelne Positionen per Depotübertrag auf eine andere Bank übertragbar sind, die Positionen in mein anderes Depot bei einer anderen Bank zu übertragen (oder vielleicht gleich das ganze Depot....😈?), weil dort sind sowohl die Umlagerung, als auch der Verkauf an einer US Börse fast nur halb so teuer!
Was habe ich gelernt? Ich werde nie wieder bei der Consors an einer US Börse Aktien kaufen.....Kommt es zu einem Spin off, läuft man in eine teure Gebührenfalle. Vielleicht wäre das ja ein Anlass für die Consorsbank, mal das Gebührenmodell zu überdenken und auch für "Nichtvieltrader" attraktiver zu gestalten, dann würde man vielleicht bei der Consors auch mehr traden. Das derzeitige Modell finde ich für mich, was den Handel mit Aktien oder ETF betrifft, nicht besonders attraktiv. Da gibt´s definitiv anderswo Gebührenmodelle, die mir besser gefallen. Vielleicht weiß man ja auch garn nicht, wie viel man traden wird und wenn der Einstieg erst mal teuer ist und man sich "hochdienen" muss damit es günstiger wird, geht man vielleicht lieber dahin, wo es von Anfang an günstiger ist. Solche Vielnutzer Programme können auch abschreckend wirken. Faktisch habe ich mich seit dem eher zu anderen Banken orientiert.
