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Betreff: SecurePlus - Zukunft der TAN-Verfahren

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Was spricht denn überhaupt gegen das mTan-Verfahren?

Die Übertragung der mTan über das Telefonnetz ist in jeden Fall sicherer, als auf einem Smartphone mit US-Software eine App zu installieren und dann per Internet Daten zu beziehen. Und das Ganze auch noch auf dem gleichen Gerät, mit dem man mit der Bank verbunden ist...

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Man kann auch eine abstruse Unglückskonstellation auch konstruieren.

 

1. Problem: die Nummer steht im Konto nicht ausgeschrieben

2. Problem Ersatz-SIM bestellen ist nicht ganz so einfach wie dargestellt:

Bei der Hotline anrufen, erstens bei welcher von den 150 Anbietern in Deutschland??

zweitens, Kennwort kennt man nicht, drittens, in dem Prozess gleich neue Adresse angeben (womöglich ausserhalb der EU viel Glück dabei!), viertens alle diese Änderungen werden heutzutage über verschiedene Wege nochmal zur Warnung kommuniziert, Email an die alte Adresse, SMS an die alte Nummer etc.

 

Soll ich weitermachen?

100%-ige Sicherheit wird man nie erreichen und mTAN ist bis heute ein ausreichend sicheres Verfahren gewesen.

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@JayG 

Anfang der Jahres gab es einen interessanten Artikel zum Thema SMS-Tan von Kapersky. Bereits 2017 gab es einen entsprechenden Artikel in der deutschen Presse zur Sicherheit der SMS-Tan.

 

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Mein Gott, kauft Euch doch einfach einen Generator für 20 €, den ich auch im Urlaub mitführe und Geschäfte von wo auch immer tätige. Das klappt(e) bestens.

An der Börse mit richtig Kohle spekulieren und nichts investieren wollen, wie geht das denn???  Z.T. typisch deutsche kleinkarierte Diskussionen hier. Frau (Zunge)

Wer viel fahren will, muss ordentlich schmieren. Lachende FrauLachende Frau

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YEAH, das gefällt mir!!
Diese Aussage liegt mir schon seit einigen Tagen auf der "Zunge"! 😉
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@dead-head Wer viel fahren will, muss ordentlich schmieren. Lachende Frau Lachende Frau

"Sonstige erhaltene Zuwendungen (nicht in den Gesamtkosten enthalten)" ( > Jahresgesamtkostenaufstellung für das Consorskonto).

Sind das die Schmierkosten an die Bank für die Einführung/Verkauf neuer Produkte ?
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@DerBietigheimer   k.A. = keine Ahnung.Lachende Frau  Aber beides ist teuer: There is no free lunch! Never - ever. Lachende FrauLachende Frau

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Das mTan-Verfahren ist eine sehr sichere Methode, nur natürlich nicht gegen dumme Anwender gefeit.
Selbst die TAN-Liste war eine sichere Methode, allerdings natürlich nicht, wenn dumme Anwender die TANs auf irgendwelche obskuren Seiten über Phishing-Mails eingeben.
Mit neuen Methoden versucht man lediglich, eigentlich sichere Verfahren gegen DAUs abzusichern.
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Genau das ist die Wahrheit!
Selbst die TAN-Liste ist eigentlich ausreichend sicher, aber dann gibt es Anwender, die die TAN's veröffnetlichen und sich dann wundern, wenn das Konto leer ist?!
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Ja und im Artikel steht auch, wie die Gauner an die Daten herankamen, nämlich nur (!!!) über Phishing-Mails. Aber wenn Anwender so dumm sind, diese Daten preiszugeben, obwohl schon seit Jahren überall davor gewarnt wird, dann ist das Verfahren per se nicht unsicher:

<<Zuerst müssen sie an sämtliche Daten kommen, die für eine Überweisung nötig sind: Kontonummer, dazugehöriges Passwort und die Handynummer.

Dafür verschicken sie Phishing-Mails. Diese Mails täuschen vor, sie kämen von der Bank des Kunden - statt ihre-bank.de steht zum Beispiel ihrebank.de in der Adresszeile. >>
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