Ich benutze den Tan Generator täglich und mache mir Gedanken, ob rechtzeitig angezeigt wird, wann ein Batteriewechsel stattfinden muss (oder merkt man es einfacherweise, wenn nichts mehr geht?) Kann man den Wechsel selbst ausführen, das Gehäuse öffnen und die entsprechenden Batterien einlegen? Denke mal ja, aber möchte das Gerät nicht womöglich unbrauchbar machen.
Danke, Tonka
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Hallo @schmucki + @ stocksour,
....ja,ja... ist ok. Hatte ja nur mal so vor mich hin gedacht. Immerhin hätte das Netzteil den Charme der Nachhaltigkeit. Man bräuchte dann zukünftig 0 Batterien und würde auch keinen weiteren Batteriemüll produzieren, der dann entsorgt werden müsste wie es für all die anderen Batterieschrott-Geräte üblich ist ....;). Maximal batteriemäßig dann, wenn man auf Reisen gehen will und mit dem Teil sozusagen TAN-Generator to go spielen möchte wie das mit den leidigen Kaffeebechern so der Unsinn ist. To stay wäre in diesem Zusammenhang wohl wesentlich besser......
Grüße
onra
Der Charme wäre gegeben, das ist wohl war. Meine Antwort war übrigens keinesfall böse gemeint. Ist ja eine nette Idee, Umwelschutz geht uns alle an. Aber die Relation, TAN-Generator & Netzteil... Und natürlich der "to stay" Effekt. In diesem Sinne, bleibt alle zuhause und gesund (to stay)!
Da muß ich @onra schon Recht geben.
Der hohe Stromverbrauch ist wohl dem Umstand geschuldet, dass der Scanner sofort einschaltet. Zumindest legen das die Aussagen einiger User nahe.
Evtl. sollte die Firma Kobil eine kl. Änderung in der Bedienung einfügen. -> Verbesserungsvorschlag?
Taste "Grün" nochmals länger drücken oä. Das müßte ohne großen Aufwand möglich sein.
Akkus müssen auch per se nicht schlechter sein, man muss nur die "richtigen" (Eneloop) verwenden.
Schaut dazu mal in das Taschenlampenforum!
Die Lösung für das Netzteil finde ich auch ok, nur würde ich eine entsprechende Buchse verbauen, wenn sich das Gehäuse ohne Zerstörung öffnen lässt und genug Platz vorhanden wäre.
Beim früheren Generator war das keine Frage, weil man sich nur gelegentlich einloggen musste. Beim heutigen "Tanwahnsinn" ist das eben sehr stromintensiv.
Hallo @Fildertrader,
....an der rechten Seite neben der "OK"-Taste sitzt doch ein kleiner Mini-USB-Eingang. Weiss nicht genau, was das Ding dort für eine Funktion hat. Aber wenn das geht, dann sollte auch eine kleine Buchse für ein Netzteil zu verbauen sein, von mir aus auf der anderen Seite links neben der "C"-Taste....., oder seitlich am Batteriefach. Vielleicht gibt es ja mal ein 2nd-Generation-Update von diesem "Terminator"....;).
Grüße
onra
Hallo @onra,
diese "Mini-USB-Buchse" sieht nur so aus, ist aber intern wohl anders beschaltet.
So wie ich das verstanden habe, dient die internen Zwecken.
Welche das sind, kann nur spekulativ geäussert werden, weil das geheim ist.
Denkbar wäre nach der QA-Kontolle ein abschliessender Eingriff, um es manipulationsicher zu machen. Oder die Personalisierung final abzuschliessen.
Die Belegung der Tasten könnte man darüber auch verändern, aber das ist wohl nicht vorgesehen. Dazu müsste man das Gerät einsenden.
Ein Softwareupdate ist auch nicht vorgesehen. Bei meinem Rainer SCT war das aber möglich. Das ist alles eine Kostenfrage.
Nach einem Redesign müßte man einen neuen "Terminator" kaufen. 🙂 Ob das viele so toll finden?
Ich weis schon, warum ich diese Technologie ablehne...
Grüße
Letztendlich und wenn man mal ehrlich ist, benötigt man den TAN-Generator eigentlich nicht. Ich habe zwar auch einen, doch eigentlich ist er überflüssig. Ich benutze ihn nur, weil er eben da ist. Aber normal kann man alles mit der Smartphone App erledigen. Zumal es mit der App auch wesentlich einfacher ist. Würde es jetzt keinen TAN-Generator geben, wäre ich auch zufrieden. Im allgemeinen finde ich es aber auch schade, dass jede Bank ihr eigenes Süppchen kocht. Wenn man mal die Bank wechselt, braucht man alles neu. Würden alle Banken einheitliche System nutzen, wäre das nicht der Fall. Eine neue App ist schnell installiert. Aber als Notlösung oder wenn man kein Smartphone hat, hat man immer noch einen TAN-Generator.
Hallo @schmucki ,
....die Sache mit dem eigentlich nicht benötigen TAN-Generator halte ich für grob fahrlässig!!!
Wenn die Smartphone-App zu einem brennenden Zeitpunkt x nicht so will wie du und schneller Handlungsbearf zum Verkauf anstehen würde, insbesondere als frühzeitige Reaktion auf die seit Wochen fallenden Märkte (ich hatte Ende Januar aus Bauchgefühls-/Pseudofakten- gründen alles rausgehauen, was rauszuhauen war und sehe jetzt, dass die Entscheidung richtig war. Nun habe ich großen Cash-Bestand, der freundlich bei Niedrigständen wieder investiert werden kann....), dann wäre ein Backup mit dem "Terminator" der Rettungsanker schlechthin. Wäre meine Januarentscheidung durch ein zu diesem Zeitpunkt nicht funktionierendes Smartphone/App kontakariert worden und hätte keinen "Terminator" für 19,95€ + Versand am Start gehabt, dann wären bei mir ca. 30% des Depotwerts durch den Schornstein gegangen. Also war dieses Teil für den Fall eines Smartphone-Gau absolut unersetzlich und sehr, sehr renditestark! Klar, telefonische Order würde auch gehen, aber erstens:" Wir sind gleich für sie da und der nächste freiwerdende Kundenberater wartet auf sie" oder so ähnlich und das noch mit schrecklicher Musik in der Warteschleife bei viel traffic und zweitens dann z.B. so 30 Positionen rauszuhauen, dass wäre mir viel zu umständlich. Schriftliche Orders per Post kann man auch knicken.
Also nochmal: "Terminator" als Backup wichtig!!!
Zugegeben, ich habe hier relativ viel konjunktivisch argumentiert, aber ich würde mich tot ärgern, wenn so ein Gau passieren würde. Das Backup beruhigt ungemein, schont die Nerven und ich kann besser schlafen....;).
Nichts für ungut, aber das ist meine Meinung dazu.......;).
Grüße
onra
Aber sollte so ein Gau passieren, hast du immer noch das Telefon-Banking. Das wäre auch eine Option. Ist schön, dass es den TAN-Generator gibt, aber ich wollte damit nur sagen, dass er verzichtbar ist (theoretisch). Ich meinte auch eher Menschen, die nur ein Girokonto für ihre täglichen Geschäfte haben. So besondere Fälle jetzt mal ausgenommen.
Das Problem bei mir wäre eher die schlechte Internetanbindung, die machmal im Minutentakt abbricht. Da hatte ich aber um dem 24. Februar auch Glück. Der Tangenerator hätte da auch nichts mehr gerissen.
Zumal bei solchen Crashzeiten die Netze erfahrungsgemäß auch mal ausfallen.
Da ist dann die Bank teilweise nicht mehr erreichbar oder die Börsenplätze sind gestört.
Der Tangenerator als Notnagel wurde schon desöfteren angesprochen.
Der hilft aber in solchen Situationen auch nicht weiter. Die Applikation sollte generell auf zwei Geräten installiert sein, dann geht das auch.
Wer viel unterwegs ist oder vom Ausland agieren muß, sollte ihn dennoch dabeihaben.