Hi, ich finde es sehr umständlich für jedes Depot ein Verrechnungskonto und dann noch ein Girokonto zu führen. Als früherer DAB-Kunde konnte ich Wertpapiere ordern und der Betrag wurde dann direkt vom zugehörigen Geld-/Girokonto abgebucht. Nun muss ich also zunächst den Betrag auf das Verrechnungskonto überweisen, damit ich überhaupt ein Wertpapier kaufen kann. Das ist ziemlich umständlich. Warum nicht dem Kunden die Wahl lassen, ob er ein Verrechnungskonto haben will oder ob die Geldtransferfunktion auch über das zugehörige Girokonto erfolgen kann.
Ich warte bereits seit 10 Tagen auf die Auflösung meiner Fremdwährungskonten. Die Verrechnung in Euro kostet jeztzt pro Aktion 20 (!) Euro. 2x Hotline, schriftliche Kündigung. E-Mail- Anfrage: Null Ergebnis. Das war bei der DAB Bank kostenlos und eigenständig via Internet möglich.
In 5 Jahren hatte ich beider DAB Bank nicht einmal so einen schlechten Service.
Die Wahlmöglichkeit für ein Verrechnungskonto fände ich gut zu implementieren. Wenn ich mehrere Depots habe, dann reicht in der Regel ein Verrechnungskonto für alle Depots. Dann kann ich auch relativ einfach zu Lasten des einen Verrechnungskontos in jedes Depot kaufen bzw. verkaufen. Grundsätzlich sollte die Funktionalität ja da sein, da ich bei einem Depot mit Fremdwährungskonten ja auch entscheiden kann zu welchen Lasten ich kaufe.
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